ANGRIFF AUF HUTHI: Gefahr von Fächenbrand wird immer größer – Sorge vor Reaktion aus dem Iran

Nach den Angriffen von hutirebellen auf internationale Handelsschiffe im Roten Meer und den militärischen Vergeltungsschlägen von Amerikanern und Briten im Jemen spitzt sich die Situation in der Region weiter zu jetzt wollen die Außenminister der europäischen Staaten über eine mögliche Beteiligung der EU an der us-initiative zur Sicherung der Handelsschiffahrt im

Roten Meer beraten erste Vorschläge sehen vor das Kriegsschiffe und luftgestützte Frühwarnsysteme in das Konfliktgebiet entsendet werden in der Nacht steigen Kampfjets der US Airforce vom Flugzeugträger USS Eisenhauer auf nehmen Kurs auf hutiellungen im Jemen es ist eine konzertierte Aktion der USA Großbritanniens und anderer Verbündeter ein Militärschlag der die Angriffe der

Hutis auf die internationale Schiffahrt im Roten Meer unterbinden soll für den britischen Verteidigungsminister ein Akt der Selbstverteidigung die Schiffe unserer Marine sind der um die Sicherheit der Handelsschiffe auf dieser Route zu gewährleisten nachdem auch unsere Kriegsschiffe angegriffen worden sind mussten wir die entsprechenden Fähigkeiten der houties ausschalten die britischen Kampfjets

Stiegen von ihrer Luftwaffenbasis in Zypern auf ihr Ziel Raketenabschussrampen Lager für Waffen und Drohnen sowie Radartechnik der houtis wie diese Bilder des britischen Verteidigungsministeriums zeigen sollen Stellungen also die für die Angriffe der Rebellen auf Handels und Kriegsschiffe entscheidend sind ein Fernsehsender der hutis zeigte in der Nacht diese Bilder

Sie sollen die Einschläge in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa und anderen Orten zeigen wann und wo die Aufnahmen entstanden sind lässt sich nicht überprüfen die Reaktion auf die Operation prosperity Guardian aber erfolgte prompt die amerikanische Aggression wird nicht unbeantwortet bleiben und die Antwort wird unsere bisherigen Operationen bei weitem reffen drohte ein

Anführer der hties Hintergrund der Luftschläge sind die Angriffe der Rebellen auf Schiffe im Roten Meer so wie die von den houties inszenierte karperung der Galaxy Leader dabei ist die seeroute für den Welthandel immens wichtig laufen noch etwa 10% des gesamten Welthandels über das Rote Meer und den Sueskanal der Mittelmeer und

Rotes Meer verbindet es ist die kürzeste Verbindung auf dem seeeweg zwischen Asien und Europa große Redereien meiden die zunehmend mehr als 2000 Schiffe sollen bereits einen Umweg von tausenden Kilometern um das kup der guten Hoffnung genommen haben um der Gewalt der hutis zu entgehen nach den nächtlichen Militärschlägen auf Stellungen der huti

Rebellen hat Russland eine Dringlichkeitssitzung des un-serheitsrats gefordert erst vor zwei Tagen hatte der un-serheitsrat eine Resolution gebilligt in der die huties zu einem sofortigen Stopp der Angriffe aufgefordert werden bei der Abstimmung hatte sich Russland enthalten erste Angriffe also auf Stützpunkte der hutis im Jemen Gido du hast dir das ganze noch mal etwas

Genauer angeschaut was ist da mit welcher Technik abgelaufen ja solche sogenannten combined Air operations sind hochkomplexe Militäreinsätze die nicht nur unterschiedliche Flugzeuge sondern auch unterschiedliche Waffensysteme beinhalten wir schauen uns mal die Bilder an der vergangenen Nacht und die Amerikaner haben für ihre Angriffe eine flugzeugträgergruppe eingesetzt dort hat man unterschiedliche Flugzeuge gestartet

Neben Kampfjets die letztendlich die präzisionsbomben ins Ziel gebracht haben auch frühwahen und überwachungsflugzeuge darüber hinaus natürlich auch Tanker die sich dann immer in der Luft befinden die Briten haben ihre Maschinen von Zypern ausgestartet 4 eurighter typon und haben diesen vier Kampfjets auch einen Tanker mit auf die Reise gegeben um diese große

Entfernung von Zypern nach Jemen überbrücken zu können die Angriffe sind dann mit Präzisionswaffen durchgeführt worden entweder lasergelenkt oder über GPS Koordinaten also sehr präzise die Ziele die man angegriffen hat vor allem Waffenlager für Drohnen für Marschflugkörper und für ballistische Raketen und daneben Radarstationen wenn wir jetzt über die hutis sprechen muss

Man nicht der Meinung sein das ist eine Rebellentruppe die klein ist und wenig Waffen hat sondern die sind wirklich modern ausgestattet mit sehr sehr vielen technologisch weitentwickelten Waffen die Ziele überwiegend in dem von huti besetzten und kontrollierten Gebieten dort vor allem Flugplätze und auch Kasernen der hutis die man angegriffen

Hat die Zahlen variieren ein bisschen die huties sagen dass es bis zu 73 Ziele gew gewesen sein sollen die internationale Koalition spricht von 12 zielen wir sehen hier mal Bilder von den huties wie sie im Roten Meer einen Tanker Borden auch das ist eine hochkomplexe militärische Aktion und

Zeigt so ein bisschen welche Fähigkeiten die huties besitzen und über welche Möglichkeiten sie auch verfügen mit einem Hubschrauber solch eine karperung durchführen zu können natürlich vor allem diese Aktion und der Beschuss mit Marschflugkörpern und auch mit Raketen auf die Handelsschiffe die durch das Rote Meer Richtung Sueskanal und dann

Ins Mittelmeer fahren große Auswirkung Umwege über das Cup der guten Hoffnung Südafrika 6 Tage mehr die Container Lieferungen von 5000 500.000 auf 200.000 reduziert und der Preis pro Container erhöht sich dadurch auch von 1500 auf 4000 wir sehen hier eine weit ere Waffe die auch eingesetzt worden ist

Das ist ein marchflugkörper vom Typ tommerhawk denn bei diesem Angriff waren auch Schiffe und selbst U-Boote beteiligt der Marschflugkörper tommerack stammt aus den 80er Jahren ist nicht sehr schnell aber fliegt sehr tief ist dementsprechend vom gegnerischen Radar sehr schwer zu entdecken und hat einen sehr sehr schweren Gefechtskopf fast 500

Kg Splitter sprenggefechtskopf also der eine sehr hohe Wirkung im Ziel erreicht kosten so ca 500.000 € bis 2 Millionen die Briten haben den Eurofighter eingesetzt der bei ihnen typon genannt wird ein mehrzwerkkampfflugzeug was unter anderem eingesetzt werden kann im luftluftkampf aber auch im luftbodenkampf und für gerade diese Einsätze ist die Maschine

Mit unterschiedlichsten Waffen ausgestattet neben Lenk Flugkörpern auch mit präzisionsbomben aber auch mit Marschflugkörpern die vom Eurofighter Taifun abgeworfen werden können und die eine sehr sehr präzise Steuerung haben und eine sehr sehr große Wirkung im Ziel erreichen wir sehen hier Bilder von den britischen Eurofightern wie sie auf ihren Stützpunkt in Zypern

Zurückkommen also ein klares Zeichen der internationalen Gemeinschaft an die huties dass diese Angriffe im Roten Meer unterlassen werden sollen ansonsten gibt es wahrscheinlich weitere Vergeltungsschläge ich gehe aber davon aus dass man mit diesen militärischen Schlägen die Angriffe nicht wirklich unterbinden kann g recht vielen Dank für diesen Überblick zugeschaltet jetzt aus Paris

Acml die fraui er ist Politikwissenschaftler und mithererausgeber von Zenit der Zeitschrift für den Orient willkommen bei Welt wenn man Jemen hört dann weiß man nicht so sehr viel über dieses Land man weiß es gehört zu den ärmsten der Welt wer regiert in Jemen wen was ist das für eine

Staatsstruktur also Jemen ist mindestens seit einem Jahrzehnt in einem Bürgerkrieg es gab früher mal zwei Jemen ein sozialistisches Südjemen und eine konservatives Nordjemen das Land wird im Moment kaum regiert also zumindest nicht als Einheit im Süden ähm regiert die offizielle Regierung ähm mit Unterstützung der Saudis mit der Unterstützung ähm der Vereinten

Arabischen Emiraten ähm die international anerkannte Regierung sie kontrolliert allerdings äh weder den Norden noch weitere andere andere große Landesteile al-Qaida in Jemen ist sehr stark und kontrolliert hinter den Kulissen ganze Provinzen und dann gibt es natürlich noch die huties äh die hutis selber nennen sich nicht hutis ähm sondern nennen sich Anhänger Partisanen

Gottes und sind eine schiitische Minderheit die anderes schiitentum befürwortet als traditionell pflegt als ä das iranische schiidentum aber sie sind mit dem Iran verbündet während und irgendwie wird im Grunde e e Jemen ein Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien und dem Iran ausgetragen oder wurde ausgetragen inem die hutis halt die Iraner unterstützen und der

Rest des Landes außer natürlich al-qida äh die Saud erinner mal über die Organisationsstruktur dieser Rebellen dieser huti Gruppe und vor allem welche Rolle spielen die im Jemen was auch Machtverhältnisse betrifft so ein bisschen haben sie das ja schon angerissen also nächst mal schien es z.B im letzten Jahr dass der Iran und

Saudi-Arabien ihren großen Konflikt beigelegt haben und die Saudis auch mit den hutis diskutierten und es da auch eine Ernährung gab die hutis sind äh traditionelle Schiiten also saidistische Schiiten aus dem Norden aus dem Norden des Jemens der nordjeben wurde mal von einem schiitischen König oder einem Imam reagier regiert und die hutis möchten

Nicht dass der saudische Wahabismus der sunitische Islam das Land dominiert und haben sich zunächst mal in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends als als als politische Bewegung organisiert wurden dann Anfang dieses Jahrtausends äh hab einen militärischen Flügel gründet der immer immer stärker wurde und sie haben relativ großen Rückhalt unter der

Schiitischen Bevölkerung im Norden des Landes weil sie eben deren traditionellen Islam vertreten und sich gegen eine Bevormundung der Suniten einsetzen recht vielen Dank für diese Antworten aus Paris zugeschaltet war das acml die Frau Politikwissenschaftler und mit Herausgeber von Zenit der zatschrift für den Orient danke für das Gespräch na Berlin danke nach Berlin

Aber nicht nur die vom Iran unterstützten hutirebellen sorgen für Unruhe auf wichtigen seeruten sondern eben auch der Iran selbst die iranische Marine hat nun seinen Öltanker im Golf von Oman festgesetzt die Islamische Republik wirft dem Tanker mit dem Namen sa ncolas vor iranisches Öl gestohlen zu haben deshalb sei es in Richtung eines

Iranischen Hafens geleitet worden berichten zufolge waren schwarz gekleidete Männer mit Masken an Bord gekommen die USA fordern die sofortige Freigabe des Öltankers eine hochbresante Situation die sich da scheinbar zusammenbraut in den letzten Tagen und den nächsten Stunden und Tagen im Studio ist Roland ker generalallutenant ad wie ernst muss

Man das nehmen wie ernst muss man nehmen was ich da momentan entwickelt zum einen die Angriffe auf die handelsruten der Handelsschiffe durch die houti zum anderen natürlich auch jetzt ich sag mal eine Eskalationsspirale die in Gang gesetzt wurde durch die Gegenschläge der Amerikaner und Briten ich deutete das

Gestern schon mal an als wir über die Gesamtlage Sprachen das unverändert die große Gefahr eines Flächenbrandes besteht nun ist die auslangslage ja die gewesen dass huti Rebellen Handelsschiffahrt beeinträchtigt haben Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen haben Handelsschiffe daran gehindert haben diese kurze Strecke zu nehmen und wenn man sich vergegenwärtigt welche Rolle

Heute die Handelsschiff hat überhaupt weltweit spielt dann war es relativ klar dass eine Antwort erfolgen musste dazu hat sich ja diese coalition of the willing im Augenblick jedenfalls gebildet Z Nationen nehmen daran teil aber natürlich mit diesem Angriff auf jemenitisches oder huti Gebiet ist natürlich eine weitere Eskalationsstufe

Ganz klar erreicht worden und die Gefahr besteht unverändert weiter die Schlüsselfrage immer noch offen was will der Iran was Absicht der Iran im Augenblick schien es mir die letzten Tage und Wochen dass er eher abwartend ist aber es gibt ja die Möglichkeit dass es z.B einen Zangenangriff geben könnte

Aus dem Norden aus dem Libanon mit den hisbolla und aus dem Süden mit den huti Rebellen die Frage ist wer kann das Führen wer kann das militärisch leiten wo könnte ein ein ein Hauptquartier sitzen m alles zurzeit offene Fragen aber politisch muss ich gestehen ist die Situation derzeit mehr als brisant aber

Wenn ich sie recht verstehe ist das was was wir da momentan im Roten Meer erleben auch wieder so eine Art Stellvertreter kriegt denn bisher war es ja so die HUD Rebellen haben sich um ihre Machtstruktur im Jen gekümmert um das was das Land betrifft den Ausbau ihrer eigenen Stellungen auf einmal

Greifen sie internationale Gewässer an der Iran der im Hintergrund scheinbar die Fäden tatsächlich führt bei den huti Rebellen handelt es sich um Schiiten äh aus diesem Grund hatten sie ja schon seit einer längeren Zeit nicht nur im Roten Meer die Handelsschiff hat angegriffen sondern sie hatten ja auch mehr oder weniger massiv Hamas

Unterstützt das heißt hier kommen zwei Aspekte zum Tragen das ist zum einen natürlich sicherlich eine Art Bodenkrieg in der Unterstützung der hammas auf der anderen Seite ist es natürlich um Ablenkung zu schaffen um auch den Westen nachhaltig zu beschädigen und dazu diese Angriffe der schiffaht man darf sich in

Den huti Rebellen auch nicht vertunen schmidg das ja eben schon angedeutet das ist eine starke Truppe von 400.000 Mann rechnet man und auf der anderen Seite die sind modern ausgerüstet die haben sowohl alles was man braucht für den Bodenkampf das haben sie der jemenitischen Armee weggenommen und sie

Haben moderne Raketen sie haben moderne Cruise Missiles sie haben auch Drohnen und das war reichlich das heißt dies ist ein durchaus ernstzunehmender Gegner und ich sehe unverändert die Gefahr der Eskalation könnte es den Faktor oder überhaupt einen Faktor in der Region geben der das ganze entschärfen könnte in dem Wissen dass

Ein Flächenbrand keinem gut tut z.B Saudi-Arabien im Norden vom Jemen das ist ja der Grund weswegen entgegen z.B ähm des Koalitionsvertrages die Bundesrepublik Deutschland jetzt Saudi-Arabien mit Waffen unterstützt und nicht nur mit Waffen auch mit Munition unterstützt irist z.B ganz wichtig in dieser Situation ich halte das für politisch für eine Notwendigkeit

Saudi-Arabien oder vielleicht oder in jedem Fall ein arabischer Staat ist in der Lage hier zumindestens vermittelnd einzugreifen aber generell gesehen bleibt die große Frage offen wie kriegen wir dieses Gesamtgebilde Iran Libanon Jordanien jeemen der unmittelbare Bodenkrieg zwischen Israel und den Hamas wie kriegt man das politisch diplomatisch unter Kontrolle und

Ich sage mal da dazu bedarf es sicherlich einer Großmacht auch wieder möglicherweise sogar wie China aber China hat auch Interessen insofern stelle ich mir diese Phase außerordentlich schwierig vor und das wird auf absehbare Zeit militärisch zunächst einmal fortgesetzt da bin ich ziemlich sicher Roland Kater Generalleutnant ad danke für das Gespräch ger

Do so damit liebe Zuschauer Zuschauer schauen wir nach Israel selbst und zwar zu Steffen Schwarzkopf Steffen die Angriffe der huti Rebellen im Roten Meer die geltungsangriffe der Amerikaner und Briten wie wird das in Israel aufgenommen und diskutiert so während die Kamera eingerichtet wird hoffe ich dass die tonleitung nach Tel Aviv steht zu

Steffen Schwarzkopf ich würde noch mal die Frage stellen wollen Steffen gerade im Gespräch mit generalutnant Carter der gesagt hat hochbrisante Situation ein weiterer Ort des Feuers der da entfacht wurde diese Angriffe der rutirebellen im Roten Meer die Vergeltungsangriffe der Amerikaner und Briten wie wird das in Israel aufgenommen und

Diskutiert also zunächst einmal gibt es Unterstützung für diese Luftschläge warum weil sich Israel auch von den huti Rebellen nicht nur bedroht sieht sondern auch angegriffen wurde in den vergangenen Wochen immer wieder vor allem der Süden des Landes eat beispielsweise Drohnen und Raketen wurden dorthin abgefeuert bzw dort auf

Den Weg geschickt wurden in der Regel abgefangen und israel hatte selber damit gedroht aktiv zu werden und die huti Rebellen anzugreifen insofern gibt es da natürlich breite Zustimmung hier gleichzeitig was eine weitere Eskalationsstufe angeht die ist dann schon in Gang gesetzt wenn man dann so will Jordanien z.B hat sich geäußert hat

Israel indirekt mitverantwortlich gemacht hat gesagt die israelische Regierung se eine Regierung des Hasses und des Rassismus beispielsweise Erdogan der türkische Präsident hat sich zu Wort gemeldet hat wiederum Großbritannien und den USA vorgeworfen aus dem Roten Meer ein Meer des Blutes Zitat zu machen also das sieht da sieht man wie viele Player

In der Region da inzwischen involviert sind und die natürlich auch teilweise widerstrebenden Interessen aber ähm da ist wenig von Deeskalation in der Region zu hören Israel konzentriert sich nichtsdestotrotz natürlich auf den Krieg im Gaza Streifen jetzt gerade hat die israelische Armee bekannt gegeben dass in den vergangenen Wochen insgesamt 700 Raketen

Abschussvorrichtungen der Hamas zerstört worden sein gleichzeitig allein in den letzten 24 Stunden 15 teils schwer verwundete israelische Soldaten und wir hatten die Möglichkeit exklusiv bei der 99 Division zu sein mit knapp 20.000 Mann und Frauen kämpft diese Division im Gazastreifen und die haben uns einen Einblick gewährt welche eigenen Verluste man inzwischen

Hat das ist der sogenannte D9 das schwerste Militärgerät der israelischen Armee ein gepanzerter Bulldozer er gilt als nahe zuu unzerstörbar oder besser er geilt die Soldaten zeigen uns eine ganze Reihe von Massiv beschädigten teils zerstörten Fahrzeugen ausgebrannte Kabinen durchschlagene Panzerplatten und wo Maschinen sind sind auch Menschen dieses Militärfahrzeug hier wurde

Zunächst von zwei Granaten getroffen anschließend wurde eine haftmine hier angebracht die explodierte zwei Soldaten waren drin einer wurde schwer verwundet der andere Soldat starb das ist nur ein Teil der getroffenen D ne Fahrzeuge und die gehören auch nur einer nämlich der 99 Division die momentan in zentralgaza und im Süden kämpft die Soldaten

Schlachten jetzt die bulldoer aus manchmal mit roher Gewalt manchmal mit bloßer Hand und kleinteilig wir haben viele Tote und Verwundete erst gestern Nacht wieder berichtet Leutnant ido sie greifen uns immer wieder aus verstecken aus Häusern unerwartet an oftmals auch aus uns unbekannten tunnelöffnungen und feuern vor allem mit Mörsern und Granaten und auch

Raketen wir treffen einen der Divisionskommandeure Oberst no Moses ist ein Soldat der klartex spricht auch zum Thema Zivilisten wir geben Ihnen die Option zu überleben wir lassen sie vor jeder unserer Operationen am Boden Wissen geht weg aus diesem Viertel geht in diesen Bereich dort wir werden euch nicht

Angreifen wenn sie auf uns hören werden sie nicht sterben wenn sie aber nicht gehen und der Hamas somit einen Schutzort bieten dann bin ich nicht sicher dass sie überleben und in noch einem Punkt ist der Oberst sehr klar dass der Krieg in den nsten Monaten zu Ende geht glaubt er

Persönlich nicht er rechnet mit kämpfen bis weit ins nächste Jahr hinein ja so viel zu den israelischen Verlusten aber natürlich die Zahl der Toten im Gazastreifen deutlich deutlich höher nach neusten Angaben das palästinensischen Gesundheitsministerium sollen es bis zu 23700 tote diesen vergangenen dre Monaten jetzt schon gewesen sein Steffen

Recht vielen Dank nach Tel Aviv

ANGRIFF AUF HUTHI: Gefahr von Fächenbrand wird immer größer – Sorge vor Reaktion aus dem Iran

Mit Militärschlägen auf Ziele im Jemen haben die USA und Großbritannien auf wiederholte Attacken der Huthi-Rebellen im Roten Meer reagiert. Die Angriffe in der Nacht zum Freitag riefen scharfe Kritik aus dem Iran und Russland sowie wütende Reaktionen der mit Teheran verbündeten Huthi hervor. Die Entwicklung schürt Befürchtungen, dass sich die zahlreichen Spannungen und gewaltsamen Auseinandersetzungen in der Region zu einem größeren Konflikt im Nahen Osten ausweiten könnten.

Der Militärschlag sei eine Reaktion auf die «illegalen, gefährlichen und destabilisierenden» Angriffe der Huthi auf Schiffe im Roten Meer und beruhe auf dem Recht der Selbstverteidigung, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Allianz, der neben den USA und Großbritannien die Niederlande, Kanada, Bahrain und Australien angehören. Sie wird auch von der Bundesregierung mitgetragen, wie Außenministerin Annalena Baerbock bei einem Besuch in Malaysia sagte.

Ein Vertreter der Huthi drohte nach Angaben des Fernsehsenders Al Massirah mit Vergeltung. Die Rebellen kündigten auch an, ihre Angriffe auf angeblich mit Israel in Verbindung stehende Handelsschiffe im Roten Meer fortzusetzen. Moskau verurteilte die Schläge der USA und ihrer Verbündeten und beantragte für Freitag eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates in New York. Auch aus dem Iran kamen Kritik an dem Vorgehen und Warnungen vor wachsender Unsicherheit und Instabilität in der Region.

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Das Video wurde 2023 erstellt

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