PUTINS KRIEG: Dramatisch! “Habe den Eindruck, dass es immer heftiger, brutaler und schlimmer wird!”

Zum Krieg in der Ukraine Russland hat das Land auch in der Silvesternacht mit Luftangriffen überzogen im gesamten Land wurde am Sonntagabend Luftalarm ausgelöst zuvor hatte die ukrainische Aufklärung den stat mehrerer russischer Kampfflugzeuge und dutzender kampfdrohen gemeldet den ukrainischen Behörden zufolge sind bei diesen Angriffen fünf Menschen getötet worden in seiner silvesteransprache forderte der

Ukrainische Präsident selenski seine Landsleute dazu auf die Zukunft ihrer Heimat nicht aus den Augen zu verlieren die Ukraine werde die russischen Angriffe über steh so selenski schauen wir nach Moskau zu unserem russlandkorrespondenten Christoph Wanner Christof seit Tagen gibt es schwerste Kämpfe mit hohen Verlusten und das auf beiden Seiten wie

Ist denn die aktuelle Lage was hörst du also im Augenblick erleben wir dass beide Kriegsparteien vor allem Angriffe fahren im Hinterland im rückwärtigen Raum wie man das auch so schön sagt und dass dabei auch sehr viele Zivilisten zu Schaden kommen und auch ums Leben kommen wir das ganze wurde

Besonders sichtbar in der Nacht vom 25 auf den 26 Dezember als die Ukrainer in feodessia das ist ein Hafen auf der schwarzmeerhbinsel Grimm ein großes russisches Landungsschiff angegriffen und zerstört haben und daraufhin das war Zusagen der Auslöser für den wohl bisher größten russischen Luftangriff auf die Ukraine gleich danach dann die

Vergeltungsmaßnahme wiederum der Ukrainer Angriff auf russisches Kernland in Belgrad wo auch mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen sind Zivilisten und dann wieder der russische Gegenangriff auch auf harkev am Samstag da ist dann auch ein ztfteam zu Schaden gekommen in einem Hotel ähm unter anderem eine Person schwer verletzt und

Jetzt wieder äh die Ukrainer die in der Silvesternacht auch stark donetk angegriffen haben also die Provinzhauptstadt in der gleichnamigen Provinz danetzk und danetzk ist im Prinzip unter Dauerbeschuss und das geht den ganzen Krieg schon so und weil das eben so etwas ist wie nahezu Alltag wird darüber selten berichtet aber in dieser

Silvesternacht eben besonders starker Beschuss wohl auch mit vier Toten mindestens 13 Verletzten auch ein russisch Journalist soll ums Leben gekommen sein und ich hatte in der Nacht die Chance mit einem jungen Mann aus Donetzk zu sprechen und er hat mir gesagt es ist ein absolut gewagtes Unterfangen überhaupt auf die

Straße zu gehen egal an welchem Tag um welche Uhrzeit spielt überhaupt keine Rolle die Chance ist praktisch fiftyfiy unter Beschuss zu geraten und natürlich dann auch zu Schaden zu kommen und diese Angriffe auf Donetzk die werden eben meistens mit mehrfach Raketenwerfern auch dann durchgeführt und man muss abschließend noch sagen die

Zivilbevölkerung leidet genau unter diesen Angriffen die ich gerade aufgezählt habe enorm das ist tatsächlich so und es sieht so aus dass es in diesem Krieg immer heftiger immer schlimmer wird und wenn wir da über Entspannung reden mögliche Verhandlungen ein Ende vielleicht 2024 dieses Krieges all das kann ich im

Augenblick überhaupt nicht sehen ich habe tatsächlich den Eindruck dass es immer drastischer immer intensiver und auch immer brutaler wird noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann

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PUTINS KRIEG: Dramatisch! “Habe den Eindruck, dass es immer heftiger, brutaler und schlimmer wird!”

In den ersten Stunden des neuen Jahres hat das russische Militär die Ukraine mit 90 Kampfdrohnen vom Typ Schahed angegriffen. In der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer wurde ein 15-jähriger Junge getötet, als Trümmerteile einer abgefangenen Drohne auf ein Wohnhaus fielen, wie der Leiter der Militärverwaltung, Oleh Kiper, mitteilte. Sieben Menschen erlitten Verletzungen. Die Trümmer lösten auch eine Reihe kleinerer Brände aus, unter anderem im Hafen der Stadt.

In der Stadt Lwiw im Westen der Ukraine wurde ein Museum schwer beschädigt, das dem umstrittenen ukrainischen Nationalisten Roman Schuchewytsch gewidmet ist. Auch Universitätsgebäude in der Stadt Dubljany wurden beschädigt, allerdings wurden keine Verletzten gemeldet. Der Bürgermeister von Lwiw, Andrij Sadowyj, bezeichnete den Angriff in den sozialen Medien als symbolisch und zynisch und fügte hinzu: «Dies ist ein Krieg für unsere Geschichte.»

Russland meldete unterdessen ukrainische Angriffe. Dabei seien in Donezk im Osten des Landes vier Menschen getötet und 13 weitere verletzt worden, teilte der von Russland einsetzte Verwaltungschef Denis Puschilin mit. Russische Staatsmedien berichteten, unter den Opfern sei ein Journalist, nannten aber keine weiteren Einzelheiten. Beim Beschuss der russischen Grenzstadt Schekbino wurde ebenfalls ein Mensch getötet und ein weiterer verwundet, wie Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow mitteilte.

Dem Drohnenbeschuss vom Montag ging eine Reihe von schweren Luftangriffen voraus, die am Freitag begann. Bei der 18-stündigen Attacke wurden mindestens 49 Menschen getötet. Rettungskräfte in Kiew berichteten am Montag, dass sie mindestens acht weitere Leichen unter den Trümmern geborgen hätten. Ein Vertreter der Luftwaffe bezeichnete den Angriff als das größte Luftbombardement seit Beginn des Krieges.

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