DEUTSCHLAND: Kritische Lage bei Hochwasser! Diese Systeme können eine Katastrophe verhindern

Auf die aktuellen hochwasserentwicklung schauen denn auch nach mehr als einer Woche ist für viele Gebiete kaum eine Entspannung in Sicht in Niedersachsen Thüringen und SachsenAnhalt ist die Lage weiterhin besonders kritisch in Ostfriesland musste in der vergangenen Nacht eine Feriensiedlung evakuiert werden nachdem ein See Weegen des Dauerregens über die ufertraht in

Oldenburg wird ein neuer Höchststand der Hunde erwartet die Deiche sind inzwischen völlig aufgeweicht bieten kaum noch Schutz vor den Wassermassen Kanzler Olaf Scholz will sich heute in SachsenAnhalt über die Lage informieren es ist bereits se zweiter Besuch in einem der Hochwassergebiete dort droht ebenfalls ein Deich zu brechen und die

Deiche sie werden ein immer größeres Problem vollgesaugt sie drohen zu bersten und deshalb werden jetzt auch mobile Deiche eingesetzt die Franzosen haben z.B eine mobile Anlage geliefert und wie diese mobilen Deiche funktionieren das erklärt Alina Quast ja die Hochwasserlage sie verschärft sich durch Dauerregen vieler Orts außerdem steigt dadurch der

Wasserdruck auf die Deiche die ja ohnehin schon sehr durch weicht sind und wenn wir hier einmal auf die Karte blicken sehen wir dass natürlich Niedersachsen besonders betroffen sind dort gilt großflächig die höchste Hochwasserwarnstufe alles was rot markiert ist ist die höchste Hochwasserwarnstufe die zweite Warnstufe ist orange markiert und das sehen wir

Auch in Thüringen beispielsweise aber auch in SachsenAnhalt und auch im Norden von Bayern wo vor Hochwasser gewarnt wird wo die Seen voll sind oder die Flüsse voll sind in Oldenburg beispielsweise an der Hunte dort ist der Wasserstand jetzt bei 626 cm über 6 m hoch oder beispielsweise

In Bremen die Weser dort steigt auch der Wasserpegel dort ist man fast bei 7 m hier unten beispielsweise die fulder die hat äh im Stadtteil kemmerzell von der gleichnamigen Stadt ä fulder dort ist man bei 4 m und es gibt auch in Thüringen beispielsweise oder hier sind wir jetzt gerade in

SachsenAnhalt in Südharz die Helme die auf über 2 m angewachsen ist also diese Wasserpegel die machen natürlich Sorge auch weil immer noch Regen von oben kommt der Wasserdruck der auf die Deiche einwirkt viele Orts kämpfen die Einsatzkräfte mit Sandsäcken dagegen an dass die Deiche brechen aber dort wo die

Gefahr besonders wächst dort werden mobile Deiche gebraucht und auf diese mobilen Deiche auf die wollen wir jetzt einmal blicken beispielsweise in enburg da hat man schon Barrikaden errichtet also flutschutzmaßnahmen ergriffen denn solche Deiche die können ganz unterschiedlich aussehen es können auch Schläuche sein hier sehen wir sie einmal also Schläuche die dann ausgerollt

Werden aufgepumpt werden und das Wasser dann ja abwehren können beispielsweise um Gemeinden zu schützen hier sehen wir jetzt noch mal eine Animation das ist jetzt mit einer ja mit einem doppelschlauch dort wird Wasser reingepumt gepumpt das erhöht noch mal die Stabilität und da drüber ist dann eine Abdeckplane so dass das Wasser

Jetzt nicht auch durch den Deich henurchdringen kann oder hier haben wir auch einmal Barrikaden denn für die Einsatzkräfte ist es auch essentiell das Wasser umzuleiten es gibt also viele viele Systeme das wichtigste ist halt nur dass sie jetzt auch wirklich schnell dort ankommen wo sie gebraucht werden noch mehr News die gibt’s bei

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DEUTSCHLAND: Kritische Lage bei Hochwasser! Diese Systeme können eine Katastrophe verhindern

Trotz des Dauerregens halten die Deiche in den Hochwassergebieten bislang den Wassermassen stand. Die Lage blieb am Donnerstag wegen teilweise weiter steigender Pegel allerdings vielerorts angespannt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will sich am Donnerstag im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt gemeinsam mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) und Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) ein Bild von der Hochwasserlage machen. 

In weiten Teilen Deutschlands regnete es in den vergangenen Tagen erneut, was die ohnehin hohen Flusspegel teils weiter steigen ließ. Dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge bleibt die Hochwasserlage “besonders in der Mitte und im Nordwesten sehr angespannt”. Die sehr nasse Witterungsphase bestehe zunächst fort, “wir sind immer noch von Tiefs regelrecht umzingelt”, erklärte DWD-Experte Marco Manitta. Ab Sonntag werde dann ein Hochdruckgebiet zunehmend kältere und trockene Luftmassen nach Deutschland bringen. 

Noch aber ist keine Entwarnung in Sicht, vor allem in Niedersachsen bleibt die Lage kritisch. Ein gefährdeter, mit Sandsäcken gesicherter Deich an der Hunte in Sandkrug im Landkreis Oldenburg ist nach Angaben der Feuerwehr derzeit jedoch stabil. Wegen zahlreicher Schaulustiger wird der Deich nun aber dauerhaft videoüberwacht. Die Feuerwehr Flotwedel im Landkreis Celle berichtete unterdessen über den Diebstahl eines Notstromaggregats, das mehrere Pumpen zum Abpumpen von Wasser versorgte. Die Einsatzkräfte zeigten sich “erschüttert”.

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