GEMEINSAM GEGEN AMPEL: Spediteure protestieren zusammen mit den Bauern – Großdemo in Nürnberg



GEMEINSAM GEGEN AMPEL: Spediteure protestieren zusammen mit den Bauern – Großdemo in Nürnberg

Tausende Landwirte tragen den fünften Tag in Folge bei zahlreichen Kundgebungen ihren Ärger und ihre Wut über die Sparpläne der Bundesregierung weiter auf die Straßen eine große Kundgebung ist heute in Nürnberg geplant mit einer Sternfahrt W die Landwirte mit ihren Traktoren den Verkehr larmm legen die Stadt erwartet rund 6000 Teilnehmer

Geplant ist auch ein Auftritt von CSU Chef und Ministerpräsident Markus Söder gleichzeitig wollen in München die Spediteure gegen die Politik der Ampel protestieren 800 LKW werden nach Angaben der Veranstalter in die bayerische Landeshauptstadt fahren dabe geht es vor allem um die Erhöhung der lkwmaut und der Zuspruch in der

Bevölkerung für die Bauern ist ja weiter groß und nun schließen sich auch die Spediteure genau diesem Protest an Greta Wagner hat Lkwfahrer begleitet die von den Sparpläne der Ampel ebenfalls betroffen sind und ihre Wut zum Ausdruck bringen wollen Berlin das ist das Ziel für brummifahrerin monasmz aus kreld genauer

Sie wird am Montag an den Protesten derau teilnehmen im Namen ihrer Spedition für sie war schnell klar da muss sie dabei sein weil wir in der Gemeinschaft einfach stärker sind und wir die Erfahrung gemacht haben dass jede Sparte für sich immer so ich sag mal relativ klein gehalten wird aber je

Stärker wir zusammen auftreten desto bessere Chancen haben wir und deswegen haben wir uns da zusammengeschlossen während es für die Bauern unter anderem um die Subventionen des agrardiesels geht geht es für die Spediteure um eine Doppelbelastung bei der klimamaut und CO2 am Ende des Tages haben wir 83% mauerhöhung bekommen im Dezember was

Knapp über 7 Milliarden Euro jährliche Mehrbelastung für die deutsche Wirtschaft bedeutet und das muss dementsprechend auch irgendwo weitergetragen werden am Ende wird es also die verbrauchertreffen für Monas MEZ wurden von der ampergierung hier Versprechen gebrochen wie für die Bauern ist für Sie jetzt das fast zum Überlaufen gebracht worden ich finde

Dass viele Menschen viel meckern und viel motzen aber dann trotzdem irgendwo ihr Leben ganz normal weiterleben und nichts passiert und wenn man was verändern möchte dann muss man eben auch gewisse Schritte gehen und vielleicht auch mal aus seiner Komfortzone rauskommen und sich dann unter Umständen eben auch mal auf die Straße stellen

Erstbauern jetzt Spediteure für Monas MEZ ist klar dass auch andere Branchen auf die Straße gehen werden wenn sich nichts ändert und deshalb wird sie am Wochenende die fast 600 km nach Berlin gerne in Kauf nehmen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher

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GEMEINSAM GEGEN AMPEL: Spediteure protestieren zusammen mit den Bauern – Großdemo in Nürnberg

Tausende Landwirte wollen am Freitag bei zahlreichen Kundgebungen erneut ihren Ärger über die Sparpläne der Bundesregierung auf die Straßen tragen. Eine große Kundgebung ist in Nürnberg (11.00 Uhr) geplant. In einer Sternfahrt wollen die Bauern mit Traktoren in die Frankenmetropole fahren.

Die Stadt erwartet rund 6000 Teilnehmer, geplant ist ein Auftritt von CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder. Bauernverband und CSU sind einander verbunden: Der bayerische Bauernpräsident Günther Felßner ist für die CSU kommunalpolitisch aktiv.

Gleichzeitig wollen in München die Spediteure gegen die Politik der Bundesregierung protestieren, 800 Lkw wollen nach Angaben der Veranstalter in die Landeshauptstadt fahren. Dabei geht es vor allem um die Erhöhung der Lkw-Maut. Während Söder in Nürnberg spricht, will sein Stellvertreter und Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger an der Münchner Kundgebung teilnehmen, ebenso wie Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU).

Auch in anderen deutschen Städten gehen die Proteste weiter: In Schleswig-Holstein etwa planen die Landwirte nach Angaben des Bauernverbandes eine Sternfahrt nach Kiel mit deutlich über 1000 Fahrzeugen.

Die Proteste der Landwirte richtet sich gegen geplante Subventionskürzungen der Bundesregierung. Innerhalb von drei Jahren soll die Steuerbegünstigung für Agrardiesel abgeschafft werden. Dass die Ampelkoalition einen Teil ihrer Kürzungspläne zurückgenommen hat, reicht den Landwirten nicht aus. Der Streit um den Agrardiesel ist aber nur der unmittelbare Auslöser, da Frust und Ärger in der Bauernschaft schon seit Jahren schwelen.

Sofern die Bundesregierung nicht kurzfristig noch einlenkt, wollen die Landwirte am Montag weiter protestieren.

#bauern #protest #nurnberg

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