PUTINS KRIEG: Ziel Charkiw! Raketen- und Artillerieangriffe – Russland plant angeblich Großangriff

Russische Behörden haben den Einwohnern von belgorotten an der ukrainischen Grenze Angebote gemacht sie zu evakuieren hilfeaufrufe werde man Nachkommen sagte der Gouverneur der Region mehrere Familien sein bereits in den weiter von der ukrainischen Grenze entfernten Städten in Sicherheit gebracht worden gleichzeitig wurde betont dass es nicht genügend Notunterkünfte für alle geben werde die

Situation in der Stadt wird von russischer Seite als schwierig bezeichnet zuletzt war das Grenzgebiet zur Ukraine stark unter Beschuss durch die ukrainische Armee geraten und britische Medien sie melden jetzt russlandplane einen Großangriff auf die zweitgrößte ukrainische Stadt hakiv dazu Einschätzungen von unserem Russer Korrespondenten christophner das britische Medium the

Telegraph schreibt dass die russischen Streitkräfte wohl einen Großangriff auf die zweitgrößte ukrainische Stadt harkiv planen und zwar soll das Ganze von statten gehen ab dem januar und harkiv ist ja immer im Zusammenhang zu sehen mit belgerad der großen südrussischen Stadt diese beiden Städte sind nur 70 km rund Luftlinie

Voneinander entfernt und die Ukrainer stehen direkt an der russisch ukrainischen Grenze 35 km vor belgerad und beschießen belgerad nahezu tagtäglich mittlerweile mit ihren mehrfach Raketenwerfern es ist eben die Idee oder die Vermutung auch der britischen Kollegen dass die Russen versuchen könnten eine Pufferzone zu errichten das heißt die Ukraine

Abzudrängen Richtung Süden um eine größere Entfernung der ukrainischen Streitkräfte zu belgarad herzustellen und damit belgarad sicherer zu machen ich denke dass das eine Herkules Aufgabe ist die Ukrainer von ihren Positionen dort zu verdrängen denn diese Positionen sind zu ähm gut ausgebaut Verteidigungsanlagen massiv und da kann man nicht einfach so äh den gegen

Zurückdrängen innerhalb von 0 kom nichts und deswegen denke ich dass da jetzt am 15 Januar mit einer gewissen zehntägigen vorwahnzeit kein Großangriff stattfinden wird was die Russen machen werden sicherlich ist die Luftabwehr von belgerad zu verstärken die herkömmliche wie auch elektronische Kampfmittel und elektronische Aufklärung um eben die mehrfachraketenwerfer der Ukraine

Auszuschalten das scheint mir im Augenblick das realistischere Szenario zu sein noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf be eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

PUTINS KRIEG: Ziel Charkiw! Raketen- und Artillerieangriffe – Russland plant angeblich Großangriff

US-Militärexperten warnen vor einer möglichen neuen Offensive Russlands im Nordosten der Ukraine. «Russische Kräfte könnten in den kommenden Wochen ihre Anstrengungen verstärken, Kupjansk im Gebiet Charkow zu erobern», schreiben die Analysten des US-Instituts für Kriegsstudien in ihrem Bericht von Freitagabend (Ortszeit). Die dort stationierten Einheiten sind ihrer Ansicht nach weniger abgenutzt als die andernorts angreifenden russischen Truppen.

Der ukrainische Generalstab meldete am Samstagmorgen in seinem täglichen Lagebericht sieben abgewehrte Angriffe auf die Siedlung Synkiwka unweit von Kupjansk. Kupjansk gilt als strategisch wichtiger Eisenbahnknoten. Die Stadt wird vom Fluss Oskil in zwei Hälften geteilt. Die Ukrainer halten bei Kupjansk nur noch einen begrenzten Landstreifen östlich des Oskil. Nachdem das ukrainische Militär bei seiner Gegenoffensive im Herbst 2022 an dieser Stelle noch teilweise bis in das benachbarte Gebiet Luhansk vordringen konnte, ist es inzwischen wieder in der Defensive.

Auch die Raketen- und Artillerieangriffe auf das Gebiet Charkiw und die Millionenstadt selbst haben zuletzt deutlich zugenommen. Nach einem Raketeneinschlag in Kupjansk sei in der Nacht eine 61-jährige Frau aus den Trümmern gerettet und ins Krankenhaus gebracht worden, teilte der Militärgouverneur der Region, Oleh Synjehubow, am Samstag auf seinem Telegramkanal mit.

Die britische Tageszeitung «The Telegraph» hatte vor wenigen Tagen die steigende Zahl der Luftangriffe auf das Gebiet Charkiw mit einer bevorstehenden Offensive verbunden. Bereits am Wochenende könnte die Zahl der Raketen- und Artillerieschläge eskalieren, ab dem 15. Januar dann eine Bodenoffensive der Russen auf das Gebiet Charkiw beginnen, prognostizierte das Blatt. Das weckte Spekulationen, dass Kremlchef Wladimir Putin vor der anstehenden Präsidentenwahl in Russland im März versuchen könnte, die Millionenstadt Charkiw zu erobern. Die Stadt liegt nur etwa 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt.

Nach Angaben ukrainischer Militärs ist allerdings bislang keine russische Truppenkonzentration in der Region auszumachen.

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