HUBERT AIWANGER: Gewaltsam Fähre von Robert Habeck gestoppt? “Hoppla, ich auch mal mit gequatscht!”



HUBERT AIWANGER: Gewaltsam Fähre von Robert Habeck gestoppt? “Hoppla, ich auch mal mit gequatscht!”

Und meine Kollegin Annalena Kemp ist in München sie hat mit dem Chef der Freien Wähler und bayerischen Wirtschaftsminister Hubert eiwanger gesprochen Herr eiwanger sie sind ja selbst Landwirt und solidarisieren sich mit den Forderungen der Bauern was aber sagen sie denn zu der Aktion gegenüber Robert habbeck und dass auch rechtsextreme Gruppen diese Plattform

Nutzen wollen um sich auch selbst zu präsentieren also zunächst mal geht’s darum die berechtigen berechtigten Existenzsorgen der Bauern ja z gehört zu bringen und zu demonstrieren diesen Protest auf die Straße zu tragen anders hat man die Dinge ja nicht gehört seitens der Ampel und was jetzt bei

Habeg passiert ist weiß ich nicht ich war selber nicht dabei da gibt’s widersprüchliche Aussagen die einen haben so rum gefilmt die anderen haben Gewalt gesehen die Polizei hat zunächst mal gesagt sie haben keine Gewalt gesehen also das soll erst vor Ort geklärt werden erst dann werde ich mich

Dazu äußern habe jetzt keinen Anlass mich von Bauern zu distanzieren norende stellt sie raus dass das gar nicht so gewesen ist wie es vielleicht in den sozialen Medien Gestell ist also erst aufklären dann bewerten nicht vor in urteilfällen und nachher sagen hoopla ich habe ih mal mitgequatscht spdchef

Florian von BR kritisiert ja ganz stark die Freien Wähler und auch die CSU dass sie sich mit den Landwirten solidarisiert und erfordert dass die Proteste der Bauern genauso sanktioniert werden wie etwa die Proteste der letzten Generation was ist denn ihre Meinung dazu SPD Bayern Fragezeichen wer ist das

Also wenn sich die hier zu Wort melden und abarbeiten dann muss man sagen die haben den Schuss nicht gehört die SPD ist eine politische Randgruppe die dieses Land trotzdem seitens der bundesampeln an die Wand fährt die sollen die Klappe halten sollen sich mit den Bauern Treffen mit den Bauern reden

Dann haben sie mal eine vernünftige politische Beratung und zugeschaltet aus osnbrück ist meine Kollegin Greta Wagner Greta viele Menschen stehen heute im Stau so ist das ja auch durchaus beabsichtigt seitens der Bauern wie reagieren denn die Menschen auf diese Proteste ja also wir standen auch selber vorhin noch gut eine Stunde im Stau

Wegen der bauernprotesten sind dann weiterfahren Gefahren konnten weiterfahren jetzt konnte ich mich gerade noch hier mit Menschen aus dem Stau unterhalten da haben sie mir gesagt ja einige stecken da schon seit zwei Stunden drin haben wichtige Termine die Sie jetzt natürlich nicht wahrnehmen können und waren wirklich sichtlich

Genervt weil sie natürlich auf dieser Seite eben stehen dass sie in dem Stau stehen aber jetzt will ich darüber auch noch einmal mit kort Leiber sprechen er ist landwird heute der diesen Stau verursacht ich habe ihn das ja gerade erzählt mit den Menschen die jetzt genervt sind was sagen sie denn dazu was

Würden Sie diesen Menschen gerne ja mit auf den Weg geben ja erstmal gibt es viele Punkte über die man genervt sein kann wenn die Deutsche Bahn streigt müssen die Menschen das auch ertragen wir haben momentan keine andere Möglichkeiten unser tiefstes Interesse zum Erhalt der Höfe anders noch durchzusetzen die Politik reagiert

Überhaupt nicht auf unsere Verlangen auf unsere Forderung überstürmt uns immer mehr mit Auflagen und immer mehr mit Gesetzen das ist viel schlimmer wie letztlich diese dieselrückvergütung die auf uns zukommt die Streichung der dieselrückvergütung könnte ich durchaus verkraften will ich ja gar nicht sagen was viel schlimmer ist unsere Tochter

Macht jetzt eine Ausbildung die ist in der Meisterausbildung die weiß ja gar nicht wie soll sie sich entwickeln wo soll das hingehen und wenn einem Luft abgeschnürt wird whrt man sich irgendwann und dass andere drunter leiden müssen will ich nicht bezweifeln aber wir können es leider nicht ändern

Weil wir keine andere Möglichkeit sehen ja Herr Leiber vielen Dank dann noch gute Fahrt heute bei Ihnen und wir schauen uns noch einmal unten an was hier sonst noch so los ist denn die Bauern die legen hier wirklich heute ganz osnerbrück lahm es sind um die 800 Menschen heute angemeldet gewesen aber

Es sind jetzt schon weit mehr das konnten wir eben auch sehen und die stehen hier wirklich jetzt schon sehr sehr lange im Stau wir können uns noch einmal hier die Schlange auf die wir noch zugehen anschauen die reicht noch wirklich sehr weit bis nach da hinten durch wir mussten auch unser Auto jetzt

An den Rand stellen weil ich eben wirklich kein Durchkommen ist das Ziel der Bauern heute hier rund um osnerbrück ist es die Innenstadt hier lahm zu legen und das muss man sagen haben sie bis jetzt auch sehr gut geschafft Krita Wagner vielen Dank noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach

Den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

HUBERT AIWANGER: Gewaltsam Fähre von Robert Habeck gestoppt? “Hoppla, ich auch mal mit gequatscht!”

An der zentralen Münchner Kundgebung gegen die Agrarkürzungen der Berliner Ampel-Koalition haben nach Schätzungen bis zu 10 000 Menschen teilgenommen. Diese Zahl nannte der Bayerische Bauernverband am Montag, die Münchner Polizei schätzte 8000. «Die Ampel hat Flasche leer, die hat fertig», sagte Günther Felßner, der Präsident des Bayerischen Bauernverbands, unter lautem Beifall.

Der BBV-Chef betonte angesichts der aufgeheizten Stimmung in der Bauernschaft jedoch die Dialogbereitschaft des Verbands und distanzierte sich von Extremisten jeglicher Couleur, unangemeldeten Verkehrsblockaden und Angriffen auf Politiker. «Denn Bauern sind keine Chaoten oder Klimakleber», sagte Felßner. «Bleiben wir sympathisch, bleiben wir friedlich.» Bayernweit gab es nach Felßners Worten 200 angemeldete Protestkundgebungen.

Doch als der BBV-Präsident auch die Blockadeaktion schleswig-holsteinischer Bauern gegen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in der vergangenen Woche verurteilte, erntete Felßner Buhrufe aus größeren Teilen des Publikums.

Zu der Kundgebung gemeinsam aufgerufen hatten Bauernverband und der Verein «Landwirtschaft verbindet Bayern». Unmittelbarer Anlass war das Festhalten der Bundesregierung an ihrem Plan, die Steuervergünstigung für Agrardiesel zu streichen. Viele Bauern fuhren mit Traktoren nach München, Felßner sprach von 7000 Schleppern, die Polizei in der Mittagszeit von 5500.

Darüber hinaus hat sich in den vergangenen Jahren in der Bauernschaft großer Ärger über die stete Verschärfung von Umweltauflagen und sonstigen Vorschriften aufgestaut, der sich nun entlädt. «Das Fass ist übergelaufen», sagte dazu Claus Hochrein, der Vorsitzende von «Landwirtschaft verbindet Bayern».

Um ihren Gesprächswillen zu unterstreichen, hatten BBV und LSV als einzigen Politiker den Grünen-Bundestagsabgeordneten Karl Bär als Gastredner geladen. Bär wurde jedoch lautstark ausgebuht und von Teilen der Menge mit «Hau Ab»-Sprechchören zum Aufhören aufgefordert.

Der Obmann der Grünen im Agrarausschuss des Bundestags warnte die Bauern seinerseits vor Radikalisierung. Bär forderte die Landwirte auf, es nicht den Klimademonstranten der «Letzten Generation» gleich zu tun, die die Sympathie der Bevölkerung verloren hätten. Mit diesem Vergleich erntete der Grünen-Politiker wütenden Protest.

Zu der Kundgebung erschienen unaufgefordert mehrere CSU-Politiker und Kabinettsmitglieder, darunter Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU), die der Bundesregierung am Rande der Veranstaltung vorwarf, dem Agrar- und Industriestandort Deutschland zu schaden. Es kam auch Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler), der in den Vortagen die Teilnahme an gleich drei Protestveranstaltungen angekündigt hatte.

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