Feok-Festival: Ghanas bewunderte Builsa-Krieger | DW Nachrichten

Feok-Festival: Ghanas bewunderte Builsa-Krieger | DW Nachrichten

Wie ihre Vorfahren haben sie Büffelhörner aufgesetzt ihre gepanzerte Kleidung angelegt sich mit Pfeil und Bogen bewaffnet Kämpfer der bulser die in gana seit Jahrhunderten bewundert werden für ihre Kriegskunst der Legende nach wurden die bullser immer wieder von Sklavenjägern aus der sahelregion heimgesucht die waren mit europäischen Waffen ausgerüstet konnten sich aber trotzdem

Nicht gegen die bulser Krieger durchsetzen die Bogenschützen der bullser konnten weiter schießen und ihre Pfeile waren mit giftgetränkt das waren sehr mächtige Waffen nur ein leichter Kratzer vom Pfeil und wenig später warst du tot die bullser waren ihren Angreifern auch taktisch überlegen sieen Sklavenjäger auf Pferden ritten also griffen sie zuerst die Pferde

An in den Überlieferungen werden bei den afrikanischen Sklavenjägern zwei Namen genannt zum einen der berüchtigte König samori Touré der gegen die Kolonialmächte kämpfte aber auch seine eigenen Landsleute unterdrückte bis sein was solo Reich 1898 unterging zum anderen der kriegsher babatu der die bulsa in den 90er Jahren des 19 Jahrhunderts immer wieder

Überfiel bis er in der Schlacht von sandema besiegt werden konnte dieses Ereignis wird heute noch in gana gefeiert unsere Vorfahren haben uns damit vor der Versklavung bewahrt deswegen müssen wir ihnen bis heute dafür danken und das tun wir jedes Jahr auch junge gzen dies ich will dass diese Tradition weiterlebt

Deswegen sind wir hier um sie forzuführen und zu zeigen dass wir weiter unseren Vorvätern folgen wenn sie nicht gewesen wären hätte es unsere Väter niemals gegeben aber unsere Vorfahren haben für uns gekämpft und deshalb gibt es uns die bulser kämpften erfolgreich gegen die Versklavung durch die Europäer der afrikanische Sklavenhandel

Allerdings weiter unter Herrschern wie babatu und samori Tour die das nach Ansicht einiger Historiker offenbar als notwendig eracheten für ihren eigenen Machterhalt es war sehr falsch und selbst zu versklaven und die Schulter für anderen zuzuschieben wie den Europäern wenn wir denen nicht geholfen hätten hätten die gar nichts machen

Können aber wir haben Ihnen geholfen und deswegen Schande der Afrikaner in Ghana sind viele der Ansicht dass es bei den Erzählungen rund um die Sklaverei zu oft um das Schicksal der versklavten geht und zu wenig um den Mut derjenigen die sich whten diese Seite der Geschichte also derjenigen die sich auflehnten und gegen

Die Versklavung kämpften wird einfach nicht erzählt und zwar weder auf dem afrikanischen Kontinent noch in der westlichen Welt die heute noch vielen Menschen ans Herz geht und von den bulserriegern am Leben erhalten wird

Von Dezember bis in den Januar feiern die Builsa ihr jährliches Feok-Fest in der Upper East Region Ghanas. Ein Anblick, der Tausende Menschen anzieht. So wird die Stärke der Builsa-Krieger und ihr Sieg über ihre mächtigen Nachbarn im 19. Jahrhundert gefeiert. Diese hatten die Builsa regelmäßig gefangen genommen und versklavt.

#Ghana #Festival #Krieger

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