TRUCKER-PROTESTE: LKW-Fahrer demonstrieren gegen Ampel! Hunderte Spediteure bereits in Berlin!



TRUCKER-PROTESTE: LKW-Fahrer demonstrieren gegen Ampel! Hunderte Spediteure bereits in Berlin!

Die Hauptstadt sie kommt einfach nicht zur Ruhe erst waren es die bauernproteste und jetzt sind es die Lkwfahrer die demonstrieren wollen die Spediteure haben sich bereits in der Hauptstadt versammelt auf der Straße des 17 Juni vor dem Brandenburger Tor und es sind hunderte und es werden noch mehr

Erwartet es geht um die Erhöhung der Mautkosten und die CO2 Steuer auch die LKW-Fahrer die Truckfahrer sie sind sauer und heute ab 12 Uhr werden sie ihren Protest deutlich hören wieder Chaos in Berlin wieder wird gehubt blockiert und demonstriert auf der Straße des 17 Juni diesmal sind es

Aber vor allem Lkw-Fahrer und kleine Transportunternehmen die ihrem Unmut über die ampelpolitik Luft machen wir haben einfach die Nase voll also wir haben über die letzten Jahre haben haben wir so viel Kompromisse irgendwie erdulden müssen haben so viel geschluckt und die Abgaben wurden immer höher und Bürokratie wird immer mehr so uns werden

Wirklich immer mehr steineen weg gelegt schon letzten Dezember vor dem haushaltsdebarkel wurde die Maut für LKW-Fahrer um rund 83% erhöht dann der haushaltsknall und die vermeintliche Lösung für die Löcher die es zu stopfen galt zum neuen Jahr steigt die CO2 Steuer um rund 33% die wird bei Auto und LKW-Fahrern

Auf den tankpreis drauf geschlagen Transportunternehmen und Lkw-Fahrer wissen nicht mehr wie Sie mit diesen Kosten überleben sollen die großen Speditionen und Logistiker beteiligen sich zwar nicht an den Demonstration doch auch sie sind unzufrieden mit der ampelpolitik unser Branche geht’s deshalb schlecht weil neben dem kostenaufwuchs das heißt Maut und CO2

Bepreisung ist auch unseren Kunden schlecht geht das heißt der Wirtschaftsstandort ist rückläufig die Konjunktur bricht ein die ampelregierung reagiert sprunghaft sie reagiert impulsiv das heißt es werden Gesetze kurzfristig Anlassen es werden Gesetze wieder rückgängig gemacht da brauchen wir plansicherheit dieses Anliegen versucht man unter anderem in Gesprächen mit der

Opposition zu verdeutlichen und die zeigt sich verständnisvoll es ist eine Branche die mit einer enormen Mehrbelastung von knapp 8 Milliarden in diesem Jahr getroffen wird das müssen am Ende alle Bürgerinnen und Bürger zahlen diese jetzige Erhöhung dient ja nicht dazu wie es ursprünglich der Fall war aus den

Mitteln der lkwmaut den Straßenbau und den Straßenausbau zu finanzieren sondern man stopft die ideologischen Haushaltslöcher das sieht Stefan gelbar von den Grünen völlig anders wir brauchen dieses Geld um die Infrastruktur in Deutschland zu erhalten ist aber mit nichten so dass eine höhere Maut jetzt die deutsche Wirtschaft besonders belastet weil tatsächlichweise

Diese Maut ja auch für alle anderen Lkw Spediteure und spediteurinnen anfällt das heißt auch welche die meinwen aus Litauen kommen die gelassene Haltung der Ampel können die LKW-Fahrer aber nicht nachvollziehen die Demonstrationen sollen auch Freitag noch fortgesetzt werden um 12 Uhr findet eine Kundgebung am Brandenburger Tor statt

TRUCKER-PROTESTE: LKW-Fahrer demonstrieren gegen Ampel! Hunderte Spediteure bereits in Berlin!

Hunderte Spediteure und Landwirte haben in Berlin nach einer Sternfahrt an einem Protest teilgenommen. Die Polizei berichtete von rund 350 Lastwagen, etwa 50 Traktoren und rund 90 weiteren Fahrzeugen auf der Straße des 17. Juni. Rund 350 Menschen versammelten sich demnach am Nachmittag am Brandenburger Tor. Die Zahl variierte aber, weil die Mahnwache auch in der Nacht andauern sollte. Auf Transparenten forderten sie unter anderem, die Erhöhung der Lkw-Maut und die CO2-Steuer zurückzunehmen. Größere Verkehrsbehinderungen gab es in Berlin nach Angaben der Polizei wegen der Sternfahrt nicht.

Der Bundesverband Logistik & Verkehr pro (BLV-pro) hatte zu der Sternfahrt des Güterkraftverkehrs nach Berlin aufgerufen. Was die Kosten betreffe, sei die Branche am Limit, sagte der Sprecher des Verbands, Daniel Beständig, im RBB-Inforadio. «Uns geht es einfach darum, dass wir auch zukünftig eine Möglichkeit haben, am Markt zu überleben.» Viele Schreiben, auch an die Bundesregierung, seien unbeantwortet geblieben.

Für Freitag ist am Brandenburger Tor eine Kundgebung geplant, zu der auch Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) erwartet wird. Er zeigte sich solidarisch mit der Logistikbranche. «Sie wird von der aktuellen Bundesregierung mit immer neuen Maßnahmen wie der CO2-Maut belastet», teilte er mit. Das könne auch teuer sein für Verbraucherinnen und Verbraucher an den Supermarktkassen.

#weltnachrichtensender #deutschland #bauern #spediteure #lkw #ampel

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