WOLFGANG KUBICKI: Neues Ampel-Beben durch Interview! Ein Satz vom FDP-Vize ist wie Sprengstoff
FDP F wolfgang kobiki hat Zweifel an Bestehen der Ampelkoalition mit SPD und Grünen bis ins Jahr 2025 geäußert der Spirit der zum Start der Ampel da war der löst sich auf es ist für viele Menschen keine gemeinsame Richtung mehr erkennbar sagte der liberale in einem Interview wenn das politische Agieren
Von SPD grün und FDP so bleibe würden die Proteste im Land zunehmen er könne seiner Partei nicht raten nach der bundestagswah noch einmal mit den Grünen zu koaliieren auf die Frage wie denn die handwerklichen Fehler der Ampel entstünden sagte kubiki es handle sich um drei verschiedene Parteien mit völlig unterschiedlichen Vorstellungen davon
Wie man einen Start organisiere und damit schauen wir den Deutschen Bundestag zu Max Hermes Max also kubiki ist eine große Nummer bei der FDP bereitet er damit den Weg für seinen Vorsitzenden und Finanzminister Lindner vor die Ampel tatsächlich platzen zu lassen Ksten nein das würde ich so nicht ausdrücken er hat sich ja
Von vorne rein auch immer Ampel kritisch geäußert also die Stimme die immer schon gegen die Ampel innerhalb der FDP gepoltert hat und was er meint ist dass die Interessenlagen der drei Parteien noch sehr verschieden sind also die FDP kümmert sich vor allen Dingen um die Wirtschaft und die SPD möchte am
Liebsten so kobiki ähm die Menschen aus dem Sozialstaat sozusagen mit sozialgeldern zuschütten und den grün sei die Umwelt lieb also all diese verschiedenen Interessengebiete die nicht wirklich zusammenpassen die Ampel ist extrem unbeliebt aktuell auch beim WLA nur auf 31% kommen in einer neuen Umfrage die drei Parteien zusammen das
Ist genauso viel wie die die Union als einzelpartei hat also ein großes unzufriedenheitsgefühl bei den Menschen und wenn man beispielsweise sich bei den Bauern Protesten umgehört hat da wurde auf die Ampel geschimpft und es gibt einfach nicht mehr viel was da zusammenpasst seitdem der Haushalt der die coronagelder die ja umgewidmet
Wurden von der Ampel in eine grüne Transformation seitdem das ganze gerichtlich gekippt ist gibt es nicht mehr viel Geld mit dem man diese unterschiedlichen Interessenlagen dann zuschütten kann und seitdem sind die Streitigkeiten die vorher auch schon bestanden haben noch größer geworden und deshalb jetzt die Kritik von kobiki Christian Lindner allerdings der hat
Keine derartigen Pläne geäußert dass man aus der Ampel raus möchte also soweit ist es aktuell noch nicht aber die drei Parteien müssen da schon einiges wieder und sich in einigen Punkten zusammenfinden damit das noch bis zum Ende der Legislaturperiode klappt hat euch der Bericht gefallen noch mehr News die gibt’s bei unserem
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WOLFGANG KUBICKI: Neues Ampel-Beben durch Interview! Ein Satz vom FDP-Vize ist wie Sprengstoff
FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat Zweifel am Bestehen der Ampel-Koalition mit SPD und Grünen bis ins Jahr 2025 geäußert. «Der Spirit, der zum Start der Ampel da war, löst sich auf. Es ist für viele Menschen keine gemeinsame Richtung mehr erkennbar», sagte Kubicki den «Nürnberger Nachrichten» (Mittwoch). Wenn das so bleibe, würden die Proteste im Land zunehmen. Kubicki: «Dann werden die Fliehkräfte in der Ampel so stark, dass mir langsam Zweifel kommen, ob es bis zur Bundestagswahl 2025 hält. Ich kann meiner Partei jedenfalls nicht raten, nach der Bundestagswahl noch einmal mit den Grünen zu koalieren.»
Auf die Frage, wie handwerkliche Fehler der Ampel entstünden, sagte er, es handele sich um drei verschiedene Parteien mit völlig unterschiedlichen Vorstellungen davon, wie man einen Staat organisiere. «Die Grünen wollen die Welt retten über Klima und Migration, die SPD will immer mehr aus dem staatlichen Füllhorn verteilen. Und wir sagen: Wir müssen erst mal die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft erhalten», sagte er.
Deutschland schlittere in eine tiefe Rezession. Die Industrie ziehe sich teils zurück, viele Mittelständler fühlten sich überlastet. Er wies auch auf Äußerungen einer Vertreterin der Jungbauern bei einer Demonstration von Landwirten in Berlin hin. Diese habe gesagt: «Wir müssen vier Prozent unserer Flächen stilllegen. Mit vier Prozent wird auch die FDP stillgelegt.» Kubicki sagte: «Da ist was dran.» Und: «Im Ernst: Wir haben nun ein Vierteljahr, um zu versuchen, den Spirit des Anfangs wiederherzustellen. Aber wenn erst mal Gräben ausgehoben wurden, wird es schwer, die wieder zuzuschütten.»
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