PUTINS KRIEG: Winterkrieg in der Ostukraine – Russen halten trotz hoher Verluste den Druck aufrecht

Winterkrieg an der Ostfront nivka in der Region Don nimmt ein ukrainischer Panzer feindliche Stellungen unter Feuer als an seiner linken Flanke plötzlich ein russischer Schützenpanzer auftaucht die Panzerbesatzung eröffnet sofort das Feuer eine Aufklärungsdrohne filmt wie die Männer das feindliche Fahrzeug gleich mit dem zweiten Schuss vernichten anschließend geht die Besatzung äußerst

Vorsichtig vor um möglichen Beschuss eventueller weiterer russische Einheiten zu entgehen tritt der Panzer den Rückzug an nimmt möglichen Gegnern mit Nebel die Sicht hatte Russland zuletzt Erfolge südlich von Rake vermeldet will die Ukraine den russischen Vorstoß bei dem Dorf tabajivka gestoppt haben doch Russland macht weiter Druck Moskau schickt immer neue Wellen von

Infanterie und Panzern versucht die Verteidiger zu zermirben und opfert doch nur weiter Mensch und gerät die perfide Hoffnung hinter der Strategie dass es dennoch einzelnen Einheiten gelingt durchzukommen oder dass der Ukraine zuerst die Munition ausgeht

PUTINS KRIEG: Winterkrieg in der Ostukraine – Russen halten trotz hoher Verluste den Druck aufrecht

Russland hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums den Ort Tabajiwka in der ukrainischen Oblast Charkiw eingenommen. Die Ukraine dementiert dies. “Das entspricht nicht der Realität. In der Nähe des Ortes wird gekämpft”, sagt Wolodymyr Fitjo, Sprecher der ukrainischen Bodentruppen im Staatsfernsehen.

Russland hat seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine nach britischer Schätzung etwa 2600 Kampfpanzer verloren. In den 23 Monaten bis zum 25. Januar 2024 seien zudem 4900 weitere russische gepanzerte Kampffahrzeuge zerstört worden, teilte das britische Verteidigungsministerium am Montag unter Berufung auf Geheimdienstinformationen mit.

Im vergangenen Jahr habe Russland etwa 40 Prozent weniger Fahrzeuge verloren als noch 2022. Das liege wahrscheinlich daran, dass der Krieg 2023 viel statischer gewesen sei und die russischen Einheiten den Großteil des Jahres eher defensiv agiert hätten, hieß es in London weiter.

Seit Oktober 2023 gehe Russland in der Ostukraine wieder in die Offensive. Seitdem hätten die russischen Verluste zugenommen auf vermutlich bis zu 365 Kampfpanzer und 700 Kampffahrzeuge. Allerdings habe Russland nur geringe Geländegewinne erzielt.

Das britische Ministerium betonte zugleich, Russland könne wahrscheinlich mindestens 100 Panzer im Monat produzieren und verfüge deshalb über die Fähigkeit, Verluste auf dem Schlachtfeld auszugleichen und die Offensive auf absehbare Zeit fortzusetzen.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

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