HIGHTECH-DEMOKRATIE TAIWAN: Schicksalswahlen in im Schatten von Chinas Invasionsgelüsten



HIGHTECH-DEMOKRATIE TAIWAN: Schicksalswahlen in im Schatten von Chinas Invasionsgelüsten

Chinas Armee trainiert den Angriff auf Taiwan Sowi bei diesem Manöver im April vergangenen Jahres droht die Volksrepublik immer wieder unverholen mit der Eroberung der Insel entsprechend stehen die präsidentschafts und Parlamentswahlen jetzt auch im Zeichen der Angst vieler Taiwanesen vor dem Verlust ihrer [Applaus] Unabhängigkeit ich mache mir Sorgen dass die derzeitigen Oppositionsparteien

Immer noch ein wenig prinesisch sein könnten und das ist zu ein wie in Hongkong komm kte Peking sieht Taiwan als abtrünige Provinz die Insel hatte sich 1949 im Zuge des Bürgerkriegs vom kommunistisch regierten Festland abgespalten international ist der völkerrechtliche Status der Inselrepublik Ines ebenfalls umstritten dennoch auch wenn sie 1979 offiziell den

Diplomatischen Kontakt abgebrochen haben sind die USA weiter die wichtigste Schutzmacht Taiwans zu groß ist die wirtschaftlich Bedeutung der Insel der technisch hochentwickelte Industriestaat produziert mehr als die Hälfte aller weltweit hergestellten Halbleiter und sieht sich als demokratischer Gegenspieler zum kommunistischen Festland wir haben keine Angst vor China wir haben bereits eine sehr starke

Demokratische Identität und werden bis zum Ende kämpfen in Wahlumfragen liegt die regierende demokratische Fortschrittspartei derzeit vorn dicht gefolgt vom konservativen herus ang dennoch die wirtschaftliche Entwicklung Taiwans stagniert seit der coronapandemie langfristige Herausforderungen wie Ungleichheit teurer Wohnraum und Arbeitslosigkeit sind ebenfalls wichtige Themen bei der Wahl viele der rund 23 Millionen

Taiwanesen sind deshalb mit den etablierten Parteien unzufrieden dieang und die Fortschrittspartei sind seit über 20 Jahren abwechselnd an der Macht und in diesen 20 Jahren habe ich nicht gesehen was sie für Taiwan verändert haben ich will nicht wählen gehen es hat keinen Sinn wer auch immer an die Macht kommt es ist alles

Dasselbe zu viel Macht führt dazu dass eine Regierung von innen heraus verrottet deshalb hoffe ich dass es einen Wechsel gibt dass jemand anderes kommt um eine neue Atmosphäre zu schaffen insbesondere angesichts chinasau Gebärden wird auch international mit Spannung beobachtet wer künftig in Taiwan regiert entscheidet das Verhältnis zwischen

Peking und taip doch auf Dauer über Krieg und Frieden in der Region und weltweit noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

HIGHTECH-DEMOKRATIE TAIWAN: Schicksalswahlen in im Schatten von Chinas Invasionsgelüsten

Taiwan wählt am Samstag einen neuen Präsidenten. Der Ausgang dürfte die komplizierte Beziehung zu China weiter bestimmen. In Taiwan selber wird damit gerechnet, dass sowohl der militärische als auch der wirtschaftliche Druck anhalten wenn nicht sogar höher wird, wie aus taiwanischen Sicherheitskreisen verlautet. China, das Taiwan als abtrünnige Provinz betrachtet, hat den Urnengang unlängst als Schicksalswahl zwischen Krieg und Frieden bezeichnet. Der Status des demokratisch regierten Taiwans, das allerdings nur von wenigen und vor allem kleinen Ländern als unabhängig anerkannt wird, ist auch einer der Hauptkonfliktpunkte zwischen den USA und China.

Zur Wahl stehen drei Kandidaten: Der derzeitige Vize-Präsident Lai Ching-te von der Demokratischen Fortschrittspartei (DFP), Hou Yu-ih von der nationalistischen Kuomintang (KMT) und Ko Wen-je von der Taiwanischen Volkspartei, die erst 2019 gegründet wurde. Präsidentin Tsai Ing-wen darf nach zwei Amtszeiten nicht erneut antreten.

Die größten Chancen werden Lai (64) eingeräumt. Er lag in den Umfragen, die bis zum 3. Januar veröffentlicht werden durften, stets vorn. Sowohl die DFP als auch die KMT sprechen sich für die Souveränität Taiwans aus. Sie haben aber unterschiedliche Ansichten darüber, wie das Verhältnis zu China genau aussehen soll. Lai, der auch Parteichef ist, rief die Bevölkerung dazu auf, sich nicht von Chinas Drohungen beeinflussen zu lassen. Er wolle jedoch am Status Quo festhalten und auch nicht den offiziellen Namen Taiwans – Republik China – ändern. Die DFP wirft der Regierung in Peking vor, sich durch die Verbreitung von Fake News und die Ausübung von militärischem und wirtschaftlichem Druck in den Wahlkampf einmischen zu wollen. Lai wie auch Tsai sind der Ansicht, dass das taiwanische Volk seine Zukunft selber gestalten solle.

Die KMT hat sich hingegen für engere Beziehungen zu China ausgesprochen. Sie dementiert jedoch pro-chinesisch zu sein. KMT-Kandidat Hou (66) ist Bürgermeister von Neu-Taipeh, der größten Stadt Taiwans. Der dritte Kandidat Ko (64), ein Chirurg, hat sich im Wahlkampf auf Themen wie Lebenshaltungskosten konzentriert. Er bezeichnet sich als den einzigen Kandidaten, der wirklich Veränderung bringen könnte. Ko hatte zunächst darauf gesetzt, gemeinsam mit der KMT in den Wahlkampf zu ziehen, um die Chancen auf einen Sieg gegen DFP zu erhöhen. Doch die Gespräche endeten im November im Streit.

Mit einem Abbau der Spannungen ist Experten zufolge nicht zu rechnen. Zumal Chinas Präsident Xi Jinping in seiner Neujahrsansprache betonte, dass eine Wiedervereinigung mit Taiwan unvermeidlich sei. In den letzten anderthalb Jahren hat China zwei große Militärübungen um Taiwan abgehalten und dabei auch einen Angriff auf die als eigenes Territorium beanspruchte Insel simuliert. Taiwan ist seit 1949 selbstverwaltet. Damals besiegten die Kommunisten von Mao Zedong im chinesischen Bürgerkrieg die nationalistischen Kuomintang unter Chiang Kai-shek, die sich daraufhin auf die Insel Taiwan zurückzogen und dort jahrzehntelang autoritär herrschten. Viele Staaten unterhalten mit Rücksicht auf die Volksrepublik China keine formalen diplomatischen Beziehungen zu Taiwan. Die USA brachen sie 1979 zugunsten Chinas ab. Die USA unterstützen das Land jedoch mit militärischer Ausrüstung und sind dessen wichtigster Lieferant von Rüstungsgütern. Wirtschaftlich hat Taiwan wegen der dort ansässigen Halbleiterindustrie weltweit Bedeutung. So hat der weltgrößte Auftragschiphersteller TSMC seinen Sitz in Taiwan.

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