ISLAND: Heftiger Vulkanausbruch mit langfristigen Folgen | WELT #Shorts



ISLAND: Heftiger Vulkanausbruch mit langfristigen Folgen | WELT #Shorts

Es ist ein Naturspektakel mit gewaltiger Zerstörungskraft unaufhaltsam qut glühende Lava aus dem Erdinneren und fließt mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit von einem km pro Stunde auf bewohntes Gebiet zu ernst auch die Probleme für die Infrastruktur innerhalb kürzester Zeit hat der bis zu 100 m Breite Lavastrom eine wichtige Verbindungsstraße unter sich begraben

Brdrut nun ein nahgelegenes geothermalkraftwerk das die umliegenden Orte mit heißem Wasser aus der Tiefe versorgt verzweifelt versuchen die Behörden mit Dämmen die lavaflut umzuleiten do sie kommen zu spät wie sich kurz darauf herausstellt die Lava zerstört die Versorgung der Warmwasserheizung für mehr als 35 000 Haushalte und das bei winterlichen

Temperaturen bis zu -10° die isländischen Behörden riefen den Notstand für die Region aus denn es kann Wochen dauern bis der lavstrom gestoppt und die Versorgung mit heißem Wasser wiederhergestellt ist

Es ist ein Naturspektakel mit Folgen für die Menschen in der Region: Ein erneuter Vulkanausbruch auf Island hat die Warmwasserversorgung in dem betroffenen Gebiet gekappt. Die isländischen Behörden riefen daher am Donnerstag die Notstandsstufe für die Region auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik aus. Die Warmwasserleitung sei kaputt, was einen Mangel an heißem Wasser in der Region Sudurnes verursacht habe, teilte die Zivilschutz- und Polizeibehörde am Nachmittag mit. Sie rief die Bewohner und Unternehmen auf der Halbinsel zum Strom- und Wassersparen auf. Die Gemeinde Reykjanesbær kündigte an, dass Kindergärten, Grundschulen und andere Einrichtungen bis zur Wiederherstellung der Versorgung geschlossen bleiben sollten.

Der dritte Vulkanausbruch auf der Halbinsel innerhalb von nur acht Wochen hatte am Donnerstagmorgen begonnen. Gegen 6.00 Uhr (Ortszeit) tat sich nördlich des Küstenortes Grindavík ein schätzungsweise drei Kilometer langer Erdriss auf, aus dem im Anschluss glutrote Lava sprudelte. Nach Angaben der Wetterbehörde Vedurstofa erreichten die Lavafontänen nordöstlich des Berges Sylingarfell eine Höhe von rund 50 bis 80 Metern. Die Dampfwolke stieg demnach sogar bis in eine Höhe von rund drei Kilometern auf. 

Rund um den Riss bildete sich schnell ein Lavafeld, wie in Livestreams des Rundfunksenders RÚV und in Luftaufnahmen der Behörden zu sehen war. Die erst glutrote, dann abgekühlte schwarze Lava setzte sich dabei deutlich von der umliegenden Schneelandschaft ab. 

Wie lange der Ausbruch diesmal anhält, ist unklar. Experten rechneten aber damit, dass er sich bereits innerhalb von wenigen Tagen wieder legen könnte. Bereits am Nachmittag hatte er nach Angaben der Wetterbehörde an Stärke verloren. 

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