Inside BER: Die Chefin des Berliner Großflughafens



Inside BER: Die Chefin des Berliner Großflughafens

Sie hat gern den Überblick alles hier ihr Reich und sie liebt das Panorama wie funktioniert das wie funktioniert das wie laufen die Prozesse zusammen was macht was passiert gerade im Tower all das ist sozusagen die erste Assoziation wenn ich hierherke und denkt mir wow wie das funktioniert großartig Aletta von

Massenbach ist die Chefin am Flughafen berlinbrandenburg hier kommt ihre Kundschaft eingeschwebt sie schafft es gar nicht so oft auf die Besucherterrasse sagt sie dabei ist es so schön hier es ist einfach faszinierend zu sehen wie eben so viele Menschen und so viele unterschiedliche Verantwortlichkeiten zusammenarbeiten damit Menschen reisen

Können und sich in einem Netz von Airlines und Flughäfen bewegen dass die ganze Welt umspannt man ist in dieser Baustein man ist eben das was es am Boden ermöglicht und zu wissen was es bedeutet es hier zu machen dann zu denken auf der anderen Seite gibt’s ja ein counterpart gibt’s ja jemand anderes

Der das gleiche macht um dann eben diesen Flieger und die Menschen da zu empfangen und sie wieder zurückzubringen ist toll rund 500 an und Abflüge täglich sind im Durchschnitt abzuwickeln mehr als 20 Millionen Menschen jährlich erwarten dass ihr Flughafen Sie zügig und sicher reisen lässt Aletta von Massenbach ist seit Oktober 2021 die

Chefin des einst pannengeplagten und viel beschimpften Flughafens ber nach unzähligigen Bauverzögerungen eröffnet das teure Bauwerk 2020 mitten in der coronapandemie und so viele Fluggäste wie vorher hat Berlin noch nicht wieder wir haben einen neuen Flughafen dieser Flughafen liegt weiter draußen für viele Menschen in Berlin das heißt Reisezeiten verändern sich dann hat es

Sehr viel damit zu tun dass es eben auch teurer geworden ist es ist teurer geworden vom BR auszufliegen zum Teil auch weil wir unsere endgelte erhöhen mussten weil der Flughafen natürlich die Investitionen sehr teuer waren das andere ist aber und das ist viel gravierender dass die staatlichen Steuern und Gebühren exorbitant

Gestiegen sind und jetzt erneut steigen werden das es trotzdem funktioniert dass Menschen aufbrechen das Güter ankommen und das Unternehmen Flughafen sich rechnet das ist ihr Job die ganze Flugbranche steht auch in Sachen Klimabilanz unter scharfer Beobachtung das Fliegen ist das Schwierige daran das Fliegen heißt Ersatz des Kerosins beim

Flughafenbetrieb das muss man sich vorstellen wie eine Stadt Stadt eine mittelgroße Stadt ist der Flughafen berlinbrandenburg und da geht es natürlich ganz stark um die Energieversorgung und diese Energieversorgung eben nachhaltig das heißt grün werden zu lassen ein weltweites branchenproblem das weiß sie seit 25 Jahren arbeitet die studierte

Juristin auf Flughäfen in aller Welt hat Erinnerungen im Büro sie will möglichst überall verstanden werden und mitreden der Spanisch spreche ich und z.B bulgarisch habe ich dann richtig gelernt m das ist nicht so einfach das etwas fortgeschrittenen Alter das dann versucht zu lernen ist eine ganz tolle Sprache ist ist eine

Schwierige Sprache und ich war dann sehr stolz wie weit ich gekommen bin aber es natürlich nicht bin ich nicht auf ein richtig dass es richtig muttersprachenniveau da richtig fließend war aber so dass man eben die Briefe lesen konnte dass man mit Menschen erstmal sozusagen in Austausch gehen

Konnte das habe ich schon erreicht und dass ich meine reden auch auf Bulgarisch halten konnte und lesen konnte also das das war wichtig Türkei war leider zu Kurs ebenfalls eine wunderbare Sprache sehr sehr schwierig Portugiesisch das habe ich mit Spanisch zuusag irgendwie so ein bisschen hinbekommen von daher russischen

Bisschen was aus dem bulgarischen aber das ist natürlich sind dann die Sachen die dann eher über Englisch auch gelaufen sind sie ist gefragt ist die erste und bisher einzige Frau die einen großen deutschen Verkehrsflughafen managed sie regelt auch das Familienleben mit ihrem Sohn es gibt Momente wo wo man sagt das

Jetzt ein bisschen blöd jetzt wollte ich wirklich gerne zu einer weiß ich nicht Schulaufführung gehen oder zu tatsächlich heute Abend wirklich noch mal mit dem jungen Mann lernen und das geht da nicht und dann muss man eben sehen wie man das trotzdem hinbekommt aber das merke ich natürlich auch bei

Vielen Kollegen jetzt männlichen Kollegen die wir haben für die das auch wichtig ist dass wir einen Weg finden wo sie ihre unterschiedlichen anderen Verpflichtungen die sie haben wie sie denen auch gerecht werden können sie will gute Bedingungen für die die hier arbeiten und planbare Abläufe für die Passagiere den Ärger über Schlangen an

Der Sicherheit kennt sie denn so leer wie hier ist es nicht nicht immer es soll hier zukünftig geschmeidiger laufen zum 1.24 haben wir tatsächlich die Steuerung übernommen davor war es die Bundespolizei jetzt ist es in die Hände der flughafengesellschaften übergegangen und wir wollen dadurch natürlich die gesamten reiseprozess für den Passagier

Besser in Einklang bringen sie sehen hier die Technologie noch aus der Planungszeit des Flughafens das heißt es ist nicht das modernste was es gibt viele haben vielleicht schon davon gehört auch es gibt eben die neuere Technologie wo man die Flüssigkeiten oder auch die Computer in dem Gepäck lassen kann was natürlich das einfacher

Macht und die wollen wir auch hierherbringen erst seit Oktober 2020 bevölkern tatsächlich Reisende den Flughafen BER davor zogen sich Planung und Bau über 24 Jahre hin vieles war schon 2012 fertig als die Eröffnung spektakulär platzte und diese Teile sind im Laufe der Jahre ganz allein alt geworden und erfordern heute die Aufmerksamkeit der

Flughafenchefin letztendlich ist natürlich so etwas wie diese fahrsteiger auf denen wir uns gerade befinden das ist eben eine Technologie aber eben auch Material was eben in 2010 schon eingebaut worden ist und so wie man dann eben sozusagen Stück für Stück erneuert so müssen wir das eben z.B hier auch

Machen mussten wir gleich am Anfang massiv machen und jetzt sind wir letztendlich im typischen Austausch der letzte neuralgische Punkt auf einer Reise ist das Kofferband hier dreht sich Gepäck aus der ganzen Welt und wenn Menschen und ihre Gepäckstücke schnell zusammenkmen dann ist es gut gelaufen das hängt eben ein bisschen

Davon ab wie schnell die Lade entladeguße schaffen das Gepäck rauszuholen und die Fluggäste aus dem noncheng Bereich gehen ja dann noch mal durch eine Passkontrolle und deswegen ist dann oft da das klappt nicht immer aber sie arbeiten dran sagt die Chefin Aletta von Massenberg denn das Gepäckband ist der letzte Eindruck Ihres

Flughafens Berlin-Brandenburg und der sollte schließlich ein guter sein

Aletta von Massenbach ist Chefin des Flughafens BER in Berlin-Brandenburg. Auf der Besucher-Terrasse spricht die Chefin über die Airline-Branche und ihren Job. Wird sich der Ruf von BER nach etlichen Pannen in der Bauphase jemals wieder erholen? Und warum sinken die Passagierzahlen?

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#Flugzeug #Airport #BER

39 comments
  1. Bitte baut in den Flughafen ein System ein was die Wegefindung schneller macht und verbessert. Ich kam aus Frankreich und bin am BER gelandet. Da war einfach NICHTS mehr. Überhaupt den Bahnhof zu finden war ein Krampf. Ein Shuttle? Wo denkt Ihr hin. Eine Direktverbindung zu den naheliegendsten Städten? Ach was wer braucht das schon. Ich wollte nach Potsdam und war für eine Fahrt von eigtl. ca. 30-40 Minuten (Regio), über eine Stunde unterwegs. Dieser Flughafen ist an Lächerlichkeit und Hässlichkeit kaum zu überbieten.
    Keine oder schlechte Wegefindung. Ab 22 Uhr gibt es da nichts mehr. Service sucht Ihr da eh vergebens. Und ich habe bei Hauptstadtflughäfen noch nie gesehen das die nicht 24/7 Flugbetrieb haben. Einfach lächerlich.
    Direktverbindung nach Potsdam wäre auch dufte. Anbindung mit ICE usw. wäre echt super.

  2. Der Name allein schreit schon: Vetternwirtschaft. Das System verkrustet – und Unfähige übernehmen mehr und mehr relevante Positionen, weil sie das Vitamin B haben.

  3. irgendwie vermisse ich die Feministinnen die so sehr dafür kämpfen dass Frauen besser gestellt werden jetzt ist eine Frau an der Spitze und sie klatschen nicht

  4. Was für ein tolles Portrait. Wirklich sehr gelungen. Frau von Massenbach und all die ganzen Mitarbeiter rocken den BER. Für mich definitiv der schönste, sauberste und innovativste Flughafen. Schön, dass es den Willy Brandt Flughafen gibt!

  5. Berlin tut gern global relevant, ist aber fürchterlich provinziell. Nur mit mehr Schmutz, Halbherzigkeit und wirtschaftlichem Unvermögen, aber protzerischer Verschwendungssucht..
    Der BER ist Paradebeispiel für solch eine Mentalität. Ein Provinzflughafen mit wenigen Direktzielen, aber mit Großflughafen-Angeberei. Tempelhof war ein Weltflughafen von Rang und Namen, der weltweit geachtet wurde. BER rangiert aber eher irgendwo selbst hinter Weeze…und das nicht nur, weil BER mich zwei Koffer gekostet hat.
    Das Steuerzahlergeld hätte man sinnvoller investieren können.

  6. Ha ha ha, Frechheit und das noch mit einem dreckigen Grinsen, diese berliner Luft, samt Randgebietsluft ist sowas von verseucht, ekelhaft, der ihr Schrottgebäude kostet dem Steuerzahler mehrere Milliarden Euro Steuergelder jedes Jahr. Hätte die sowas ……… Charakter, würde die jeden Tag heulend zu ihrer Beschäftigung da gehen, Arbeit kann man das nicht nennen.

  7. Als erstens würde ich mal mehr Sitzpätze dort verbauen. Ich hab noch nirgendwo so wenige Möglichkeiten auf einen Airport gesehen wie am BER. Die Leute sitzen auf irgendwelchen "halbhohen Raumtrennern", müssen sich am Geländer anlehnen oder sitzen in Gruppen auf dem blanken Fußboden. Das Mini Terminal 2 ist eigentlich ein Witz und der Schalter dort für die Gepäckannahme wirkt wie bei einem Provinz-Flughafen im Südamerikanischen Urwalt. Altertümlich und keinem Stadtflughafen würdig. Es ist eine Schande, dass da so viel Steuergeld reingeflossen ist und wer das erste Mal da ist und den schlechten Service überstanden hat, fragt sich wo für so einen relativ sehr kleinen Flughafen das ganze Geld geflossen ist. Allein die lächerlich wenigen internationale Fluganbindungen sind für die Hauptstadt der drittgrößten Wirtschaftsnation der Welt einfach nur noch peinlich und fragt sich nur, was sich der Architekt und insgesamt die Planungsleute da nur bei gedacht haben. Wieso muss ich, wenn ich von Terminal 1 zu 2 gehen möchte durch so einem unscheinbare Nebentür gehen, was eher aussieht wie der Personaleingang für die Reinigungskräfte. Das hat so wenig Schick, dass ich mehr als nur verwundert war. Es hatte an dem Tag geregnet und der letzte Teil zum Zugang Terminal 2 ist nicht mal überdacht. Warum konnte man das nicht innerhalb eines Gebäudes machen mit Rollband usw.! Also ich war extremst enttäuscht über diesen Katastrophen Flughafen. Die Planung wurde anscheinend von 7Klässlern durchgeführt. Einfach nur schlimm und wenn möglich werde ich diesen Airport meiden und ist definitiv nicht empfehlenswert

  8. Ich finde es einfach zwischen Flughafen BER und Mitte zu fahren. Entweder mit der S-Bahn, U-Bahn oder ein Taxi. Dieser Flughafen ist sehr besser z.B. als JFK. Wir haben hier auch 4 Millionnen menschen.

  9. Ein großes Problem ist auch die Zeit am Gepäckband! Am späten Abend, wo fast nix los war über 30min warten! Wenn man stundenlang unterwegs ist, will man nicht noch lange auf den Koffer warten. An anderen Flughäfen, die größer sind dauert es meist grad mal 5 min.

    Aber der BER hat auch seine positiven Seiten. Ich finde die Wege sind recht kurz und jedes Gate unkompliziert erreichbar.

  10. Kann man eigentlich mal aufhören, das Ding Grossflughafen zu nennen?! Das ist kein Grossflughafen. Frankfurt und München sind Grossflughäfen.
    20Mio sind unterer Durchschnitt.

  11. Am besten den ganzen Flughafen abreißen und platt machen und so lassen. Als Monument für die Dummheit und Unfähigkeit der aktuellen politischen Klasse in Absurdistan.

  12. Ein Regionalflughafen für die "Welthauptstadt Berlin" – der BER ist mehr ein Flughafen für Brandenburg als für Berlin. Deutlich teurer als geplant, ist er zudem seit der Fertigstellung völlig veraltet. Im Ausland kann man seine Getränke teilweise mitnehmen (z.B. Helsinki), am BER muss man immer noch alles in durchsichtigen Tüten mitführen. Im Ausland kann das Handgepäck weitestgehend unberührt durch den Scanner gefahren werden, am BER muss penibel alles aussortiert werden. Dieser Flughafen zeigt auf eindrucksvolle Art und Weise, wie überheblich, eingebildet und unfähig Deutschland ist. Ein Spiegelbild unserer Politik, am besten darin sich selbst zu applaudieren. Man kann von Tegel halten was man will, aber der Flughafen hat mehr geleistet obwohl er deutlich kleiner war. Mir ist es mittlerweile peinlich, meinen Freunden aus dem Ausland sagen zu müssen, dass sie nach ihrer Ankunft 90min bis in den Berliner Western brauchen, weil der BER KEINEN (!) vernünftigen Anschluss an das BVG-Netz hat. Ohne Auto geht da gar nichts. Einfach nur peinlich.

  13. Der peinlichste Flughafen Deutschlands. Ich schäme mich als Berliner. Mittelgroßer Flughafen? Ich fahr lieber mit Zug durch ganz Deutschland um von München oder Frankfurt zu fliegen. In der Zeit wo ich mit Regio oder S dorthin gefahren bin fahr ich auch nach Hessen. Keine schönen Flugangebote. Muss ständig nach NY LA und Abu Dhabi.

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