FUSSBALL-BUNDESLIGA: Fan-Protest Erlogreich! DFL kippt Investoren-Deal!



FUSSBALL-BUNDESLIGA: Fan-Protest Erlogreich! DFL kippt Investoren-Deal!

Ein guter Tag für den deutschen Fußball der das sagt ist der Sprecher des fenachverbandes unsere Kurve denn zuvor hatte die DFL mitgeteilt dass sie die Verhandlungen zum Abschluss über den geplanten milliardenial nicht mehr fortführen wird wochenlang hatten insbesondere die organisierten Fanszenen im Land gegen den Einstieg eines Investors protestiert ist das aber auch

Gut für die Vereine Janna wochnick adaka abgebrochen kein Deal die deutsche Fußballliga gibt ihren Plan auf einen Investor ins Boot zu holen hansjarim Watzke der aufsichtsratsvorsitzend erzählt dass in den letzten 48 Stunden ein Verein nach dem anderen telefonisch Bedenken angemeldet habe das ist letztendlich auch Demokratie wenn man

Das Gefühl hat dass die Mehrheit des Ligaverbandes nicht mehr dahinter steht dann brechen wir den jetzt ab weil ist eine Zerreißprobe für den ganzen Fußball seit Wochen gab es in den Stadien der Bundesliga Unterbrechungen Störungen Würfe mit Tennisbällen und anderen Gegenständen das störte den Spielablauf das störte die Sportler ein

Spielvergnügen war es auch für die Fans nicht aber die haben Bedenken dass der DFL von Geldgebern zu stark beeinflusst wird Spieltage verschoben werden das bei den Spielen der Mammon und nicht der Sport dominiert deshalb ihre Proteste sportökonomen sehen aber durchaus die Notwendigkeit für die Bundesliga Vereine Gelder Kapital einzusammeln deshalb

Hatte eine Zweidrittel Mehrheit be im DFL im Dezember wohl noch dafür gestimmt das Medienverhalten ändert sich und deswegen muss auch müssen die medialen Produkte der Bundesliga Social Media fähig werden im Ausland attraktiv werden und dazu bedarf es eben Investition dazu bedarf es Kapital Alternativen währen dass man sich ein Bankkredit nimmt das

Heißt die DFL würde sich erstmals verschulden und das wird haftungsfre Fragen entstehen oder die zweite Alternative wäre die Clubs finanzieren das sozusagen aus der Portokasse aus ihrer Liquidität heraus ob dazu aber alle Vereine in der Lage sind das bezweifeln die sportökonomen auch übrigens müssen die Clubs natürlich

Auch für die Fanproteste Blechen das DFB Sportgericht wird darüber entscheiden nicht nach der Anzahl der Wurfgeschosse wie es ironisch heißt sondern nach der Länge der Spielunterbrechungen wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken

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FUSSBALL-BUNDESLIGA: Fan-Protest Erlogreich! DFL kippt Investoren-Deal!

Mit der abrupten Absage des Milliardengeschäfts mit einem Investor hat sich die Deutsche Fußball Liga in der Machtprobe den Fans gebeugt. Die DFL beendete am Mittwoch die Verhandlungen über den Einstieg eines strategischen Partners, um den Frieden in den Stadien wieder herzustellen. Das Präsidium der Dachorganisation der 36 Profivereine beschloss in Frankfurt am Main einstimmig, die Gespräche mit dem Finanzinvestor CVC nicht mehr fortzuführen – und muss nach dem Platzen des erhofften Deals nun andere Geldquellen erschließen, um ihre Modernisierungspläne umzusetzen.

«Jetzt habe ich das Gefühl einfach gehabt, dass jetzt keine Mehrheit mehr da ist. Und dann braucht man auch keine Abstimmung mehr machen, wenn man das Gefühl hat. Dieser Prozess ist jetzt jedenfalls erledigt», sagte der DFL-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Watzke der ARD und dem TV-Sender Sky.

Der Sprecher des Fan-Dachverbandes «Unsere Kurve» wertet den gestoppten Investoren-Einstieg als einen Sieg der Fans. «Aus Sicht der aktiven Fußballfans und aller Mitglieder der Vereine in Deutschland ist das natürlich ein großer Erfolg», sagte Thomas Kessen der Deutschen Presse-Agentur. «Heute ist ein guter Tag für Deutschlands Fußballfans.»

Einige Clubs hatten zuletzt weitere Abstimmungen angeregt. Laut Watzke bröckelte in den 48 Stunden vor der Sitzung die generelle Unterstützung. Daraufhin schlug er dem Präsidium vor, die Verhandlungen zu beenden.

Zuvor hatte es in der 1. und 2. Liga wochenlange Proteste mit Tennisbällen, ferngesteuerten Autos und sogar kleinen Flugzeugen gegeben, es drohten Spielabbrüche. Zuletzt war in dem umstrittenen Bieterwettbewerb nur noch CVC übrig geblieben. Von CVC hieß es zur DFL-Entscheidung: «Kein Kommentar».

«Der deutsche Profifußball steht inmitten einer Zerreißprobe», räumte Watzke, der Geschäftsführer von Borussia Dortmund ist, auch in einer DFL-Mitteilung ein. Die Entscheidung des Präsidiums begründete er auch damit, dass der sportliche Wettbewerb durch die häufigen Unterbrechungen der Spiele gelitten habe.

Der VfB Stuttgart begrüßte «diese nachvollziehbare Entscheidung des DFL-Präsidiums, die uns allen, die wir den Fußball lieben, wieder zusammenkommen lässt». Geschäftsführer Thomas Herrich von Zweitligist Hertha BSC nannte den Schritt in der Gesamtsituation die richtige Entscheidung. Maßgeblich werde nun sein, wie sich die DFL und ihre Clubs zukünftig ausrichten würden und welche langfristigen Zielsetzungen vereinbart würden, die die Ligen nachhaltig stärken können. Dazu kündigte Watzke Gespräche an.

Das Bündnis Faszination Fankurve stellte ebenfalls fest, die Proteste seien nun von Erfolg gekrönt. Die Bürgerbewegung Finanzwende, die zuletzt eine Petition gestartet hatte, sprach von einer guten Nachricht für alle Fußball-Fans. «Öffentlicher Druck aus der Zivilgesellschaft kann auch das ganz große Geld aufhalten. Für uns ist das ein Anlass zur Freude», sagte Geschäftsführer Daniel Mittler in einer Stellungnahme. Schon der jüngste Ausstieg des US-Unternehmens Blackstone wurde von Fans, die gegen einen Investor sind, als Erfolg gefeiert.

Die DFL wollte für eine prozentuale Beteiligung an den TV-Erlösen von einem Finanzinvestor eine Milliarde Euro kassieren, ein derartiges Modell soll es nicht mehr geben. «Dieser Prozess ist ad acta gelegt. Wir müssen mal ganz neu anfangen», sagte Watzke auch mit dem Blick auf eine bessere Auslandsvermarktung der Liga.

Ein erster Versuch, einen Investor zu gewinnen, fand im vorigen Jahr nicht die erforderliche Mehrheit bei den Clubs. Im Dezember kam die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit dann nur knapp zustande. Aufgrund der umstrittenen Rolle von Hannover-Geschäftsführer Martin Kind steht der Verdacht im Raum, dass bei dem Votum ein Verstoß gegen die 50+1-Regel vorgelegen haben könnte. Die Regel begrenzt den Einfluss externer Geldgeber bei Clubs der 1. und 2. Liga.

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