Mein 1. japanisches Katsu Curry, war wirklich lecker.
Habe auch zum ersten Mal japanischen Rundkornreis (Sorte Koshihikari) genommen und bin sehr angetan davon. Klebrig aber nicht matschig und schmeckt auch am nächsten Tag aufgebraten.

by KuestenKind_aus_HH

1 comment
  1. Das Rezept stammt von dem Blog „Riku Eats“. Ich koche gern seine Rezepte nach, sie sind schnell gemacht, benötigen keine Unmengen an Zutaten, die man oft nur für 1-2 Rezepte braucht und die dann ewig geöffnet und unbenutzt rumstehen.

    Zutaten Curry (4 Portionen)

    •480 g ungekochter japanischer Rundkornreis (habe ich im Reiskocher gekocht)

    Für das Curry:
    •88 g Japanische Currywürfel* (4 kleine Würfel ergeben ca. 110g)
    •200 g Kartoffeln festkochend
    •80 g Karotten
    •240 g Zwiebeln
    •560 ml Wasser

    Für das Chicken Katsu (pro Portion):

    •4 Hähnchenbrustfilet
    •1Ei
    • Panko nach Belieben
    •Mehl nach Belieben
    •Salz und Pfeffer nach Belieben

    Zubereitung:

    Den Reis vorbereiten und im Reiskocher oder im Topf kochen.

    Kartoffeln und Karotten schälen und zusammen mit Zwiebeln in mundgerechte Stücke schneiden.

    In einem Topf mit etwas Öl das Gemüse bei mittlerer Hitze für ca. 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren anbraten.

    Wasser in den Topf gießen und aufkochen lassen. Bei schwacher Hitze mit Deckel ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis alles durchgegart ist.

    Die Curry Würfel zum Topf geben, für ca. 5 Minuten weiter köcheln lassen und umrühren, bis sie komplett aufgelöst sind und eine dickflüssige Konsistenz entsteht.

    Das Curry ist nun servierbereit.

    Für das Chicken Katsu:

    Für das Katsu nehmen wir das Fleisch und klopfen es, bis es ca. 1-1,5cm dick wird.

    Dann würzen wir es gut mit Salz und Pfeffer. Das Fleisch wird dann paniert, zunächst mit Mehl, dann im verquirlten Ei, und schließlich mit Panko.

    Es sollte so gut wie möglich mit Panko bedeckt sein.

    Jetzt nur noch in einer Pfanne mit Öl bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten jeweils 2-3 Minuten frittieren, bis sie goldbraun werden. In kleine Stücke schneiden.

    Auf einem Teller heißen Reis, dann das Curry und zum Schluss das Katsu servieren. Optional mit Beni Shoga (japanischer roter eingelegter Ingwer) garnieren. Fertig!

    Ich mag es gern etwas schärfer, ich habe 2 Currywürfel ‚medium‘ und 2 Würfel ‚hot‘ benutzt.

    Reste der Currywürfel kann man in einem Schraubdeckelglas im Kühlschrank aufbewahren, bei längerer Lagerung im Glas einfrieren.

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