Rezept für ein einfaches, pflanzenbasiertes Thai Curry. Ergibt etwa 2-3 Portionen.
Man nehme: Rote, gelbe oder grüne Currypaste (habe persönlich auf die Paste vom thailändischen Hersteller „Lobo“ zurückgegriffen, erhältlich in Ethno-Märkten mit ostasiatischem Segment oder gut sortierten Rewe/ Edeka-Läden), asiatische Tofufilets der Marke „Tukan“, eine Zucchini, eine rote Paprika, 100 – 200 Gramm Zuckererbsen, 400ml Kokosmilch, eine mittelgroße Gemüsezwiebel, 250 Gramm Basmati-Reis, Salz, Pfeffer. Optional: Frühlingszwiebeln, Koriander oder Thai-Basilikum zum garnieren.
Tofufilets je nach Präferenz in Streifen oder Würfel schneiden und in ein wenig Öl für 2-3 Minuten scharf anbraten. Tofu aus der Pfanne nehmen und auf einem separaten Teller fürs spätere Hinzugeben zur Seite stellen. Zucchini (inklusive Schale für ein vollmundigeres Aroma) Paprika, Zuckererbsen und Zwiebel würfeln und in kleine Stücke schneiden. Gemüsevariation mit Ausnahme der Zwiebel in der Pfanne anbraten bis Zucchini und Paprika nur noch leicht Biss haben, dann Zwiebeln hinzufügen und glasig werden lassen. Unter gelegentlichem umrühren mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Anschließend Kokosmilch, Tofu, etwas Wasser und je nach Geschmack ein paar Löffel Currypaste in die Pfanne geben und 10-20 Minuten köcheln lassen. Sobald etwa 30% der Soßenflüssigkeit verdunstet ist, die Hitze reduzieren.
Mit etwas Reis anrichten und servieren. Gutes gelingen!
sieht gut aus, paar Notizen wenn ich die geben darf.
-curry paste zuerst anbraten öle und Aromen kommen dann besser raus//hat mehr Geschmack, dann den Gemüse Anteil.
-tofu einfach als “weitere Zutat” verwenden, nicht als Fleischersatz. So kommt es nämlich dazu, dass so viele Menschen in der westlichen Welt Tofu hassen, weil es als Fleischersatz benutzt wird anstatt als eine “weitere Zutat” wie Gemüse. Direkt Fleischersatz würde ich eher Pilze verwenden, zb. Kräuterseitlinge.
2 comments
Rezept für ein einfaches, pflanzenbasiertes Thai Curry. Ergibt etwa 2-3 Portionen.
Man nehme: Rote, gelbe oder grüne Currypaste (habe persönlich auf die Paste vom thailändischen Hersteller „Lobo“ zurückgegriffen, erhältlich in Ethno-Märkten mit ostasiatischem Segment oder gut sortierten Rewe/ Edeka-Läden), asiatische Tofufilets der Marke „Tukan“, eine Zucchini, eine rote Paprika, 100 – 200 Gramm Zuckererbsen, 400ml Kokosmilch, eine mittelgroße Gemüsezwiebel, 250 Gramm Basmati-Reis, Salz, Pfeffer. Optional: Frühlingszwiebeln, Koriander oder Thai-Basilikum zum garnieren.
Tofufilets je nach Präferenz in Streifen oder Würfel schneiden und in ein wenig Öl für 2-3 Minuten scharf anbraten. Tofu aus der Pfanne nehmen und auf einem separaten Teller fürs spätere Hinzugeben zur Seite stellen. Zucchini (inklusive Schale für ein vollmundigeres Aroma) Paprika, Zuckererbsen und Zwiebel würfeln und in kleine Stücke schneiden. Gemüsevariation mit Ausnahme der Zwiebel in der Pfanne anbraten bis Zucchini und Paprika nur noch leicht Biss haben, dann Zwiebeln hinzufügen und glasig werden lassen. Unter gelegentlichem umrühren mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Anschließend Kokosmilch, Tofu, etwas Wasser und je nach Geschmack ein paar Löffel Currypaste in die Pfanne geben und 10-20 Minuten köcheln lassen. Sobald etwa 30% der Soßenflüssigkeit verdunstet ist, die Hitze reduzieren.
Mit etwas Reis anrichten und servieren. Gutes gelingen!
sieht gut aus, paar Notizen wenn ich die geben darf.
-curry paste zuerst anbraten öle und Aromen kommen dann besser raus//hat mehr Geschmack, dann den Gemüse Anteil.
-tofu einfach als “weitere Zutat” verwenden, nicht als Fleischersatz.
So kommt es nämlich dazu, dass so viele Menschen in der westlichen Welt Tofu hassen, weil es als Fleischersatz benutzt wird anstatt als eine “weitere Zutat” wie Gemüse.
Direkt Fleischersatz würde ich eher Pilze verwenden, zb. Kräuterseitlinge.