35-STUNDEN-WOCHE: “Kann nicht gut gehen! Habe das Doppelte die Woche gearbeitet” I WELT #shorts

Jetzt sollten Sie damit auch zufrieden sein was sie haben die Lockführer der GDL werden wenn Sie es wünschen bis 2029 die 35 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich bekommen oder ersatzweise mehr Gehalt auch in anderen Gewerkschaften wird darüber diskutiert die EG Metall fordert für einige Sparten sogar die 32 Stunden Woche wie

Realistisch und finanzierbar ist das wir haben uns dazu auf den Straßen umgehört das kann nicht gut gehen wenn man die deutsche Wirtschaft ansieht und ich habe in meinem Leben glaube ich als Arzt in einer großklinik glaube ich das in der Woche gearbeitet ich Kön den das die Stunden die weniger besetzt werden von

Eben entsprechend ausfallenden Personal müssen ja irgendwie von anderen Personal aufgefangen werden und wo kommt das her klar zum gleichen Lohnausgleich weiß man nicht ob das so gerecht ist aber jetzt denke ich ist es auch genug also jetzt sollten Sie damit auch zufrieden sein was sie haben ich glaub an sich kann das

Schon funktionieren weil die da dann mit Sicherheit auch das ein bisschen ausgleichen werden indem die neue Arbeitsplätze schaffen was haltet ihr von der 35 bzw 32 Stunden Woche

35-STUNDEN-WOCHE: “Kann nicht gut gehen! Habe das Doppelte die Woche gearbeitet” I WELT #shorts

Trotz der Einigung mit der Lokführergewerkschaft GDL auf eine künftige 35-Stunden-Woche ist die Bahn zuversichtlich hinsichtlich der dafür nötigen Arbeitskräfte. “Ich bin überzeugt davon, dass viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch durchaus mehr arbeiten wollen – zumindest sind das die Signale, die wir erhalten”, sagte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler am Dienstag in Berlin. Damit bezog er sich darauf, dass Beschäftigte auch freiwillig mehr arbeiten können und dann dafür auch mehr Geld erhalten.

Da zugleich im Zuge der Tarifeinigung der Umfang des Urlaubswahlmodells reduziert wurde, “sind wir der Überzeugung, dass wir diese Kapazitäten leisten können”, sagte Seiler zur finanziellen Belastung durch den Tarifabschluss weiter. Außerdem komme der erste Schritt der möglichen Verkürzung auf 37 Wochenstunden erst zum Jahr 2026. “Wir haben also noch eindreiviertel Jahre Zeit, um uns entsprechend vorzubereiten”, sagte der Bahn-Manager. Nichtsdestotrotz müsse sich die Bahn “weiter auf dem Arbeitsmarkt anstrengen”.

Bahn und GDL hatten am Montag eine Einigung im monatelangen Tarifkampf verkündet und am Dienstagmorgen Details dazu veröffentlicht. Demnach einigten sich beide Parteien unter anderem auf eine schrittweise Absenkung der wöchentlichen Regelarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden bis 2029 bei vollem Lohnausgleich. Wer mehr arbeiten möchte, kann das tun und erhält entsprechend mehr Gehalt. Außerdem gibt es eine Inflationsausgleichsprämie und mehr Gehalt.

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