Für das Roastbeef: Tatsächlich ist es bei mir übergebliebenes Steak gewesen, welches ich Rückwärts angebraten habe. (Bei 100 Grad im Ofen bis 40 Grad Innentemperatur und dann auf allen Seiten in Öl in einer Gusseisernen Pfanne angebraten und mit Knoblauch und Butter fertig gegart).
Den nächsten Tag hab ich dann Reis gekocht, 2 Rote Zwiebeln in feine Streifen geschnitten und in der Butter vom Steak langsam karamellisiert. 1 Schuss Sojasauce und Mirin dazu und mit Zucker und Salz abschmecken.
Den Reis in die Schüssel, das Fleisch darauf verteilen und reichlich Zwiebeln und Sauce darüber geben.
Beim nächsten Mal vielleicht ein paar Frühlingszwiebeln zur Deko drauf geben.
(Kleiner Tipp: falls euch der Reis nicht genug Geschmack hat, kann man einen kleinen Schuss Maggi mit rein geben. Schmeckt verboten lecker)
Gyudon? Hab ich so noch nie gesehen
Sieht zwar nicht so wirklich aus, wie ich Gyudon kenne, aber sieht trotzdem gut aus.
3 comments
Rezept:
Zutaten:
– Roastbeef
– Reis
– Sojasauce
– Mirin
– Zwiebeln
– Knoblauch
– Butter
– Salz
– Pfeffer
– Brauner Zucker
Für das Roastbeef:
Tatsächlich ist es bei mir übergebliebenes Steak gewesen, welches ich Rückwärts angebraten habe. (Bei 100 Grad im Ofen bis 40 Grad Innentemperatur und dann auf allen Seiten in Öl in einer Gusseisernen Pfanne angebraten und mit Knoblauch und Butter fertig gegart).
Den nächsten Tag hab ich dann Reis gekocht, 2 Rote Zwiebeln in feine Streifen geschnitten und in der Butter vom Steak langsam karamellisiert.
1 Schuss Sojasauce und Mirin dazu und mit Zucker und Salz abschmecken.
Den Reis in die Schüssel, das Fleisch darauf verteilen und reichlich Zwiebeln und Sauce darüber geben.
Beim nächsten Mal vielleicht ein paar Frühlingszwiebeln zur Deko drauf geben.
(Kleiner Tipp: falls euch der Reis nicht genug Geschmack hat, kann man einen kleinen Schuss Maggi mit rein geben. Schmeckt verboten lecker)
Gyudon? Hab ich so noch nie gesehen
Sieht zwar nicht so wirklich aus, wie ich Gyudon kenne, aber sieht trotzdem gut aus.