MURNAU: Erstochene ukrainische Soldaten “Viel Alkohol im Spiel!” Ermittlungen trotzdem weiter offen!



MURNAU: Erstochene ukrainische Soldaten “Viel Alkohol im Spiel!” Ermittlungen trotzdem weiter offen!

die Ermittler schließen nach der Tötung
zweier ukrainische Soldaten im
oberbayerischen monor eine politische
Motivation nicht völlig aus das Motiv
der tats der aber noch immer unklar
wobei eine politische Tatmotivation
nicht ausgeschlossen werden kann teilte
die Generalstaatsanwaltschaft in München
mit die beiden Männer im Alter von 23
und 36 Jahren waren am vergangenen
Samstag auf dem Gelände eines
Einkaufszentrums in Mono in Oberbayern
erstochen worden die Polizei nahm kurz
darauf einen russischen Mann unter
dringendem Tatverdacht fest ukrainischen
Medien zufolge waren die beiden Männer
nach Kriegsverletzungen zur
medizinischen Rehabilitation hier in
Deutschland und Marian Grunden ist für
uns weiterhin in monnau guten Morgen
Marian tja der ukrainische außminister
Kleber hat sich ja für den schnellen
fandungserfolg bereits bei den Deutschen
amitlern bedankt aber wo stehen wir denn
also ein politisches Tatmotiv kann
tatsächlich nicht ausgeschlossen
werden na ja zumindest ermittelt man in
diese Richtung man möchte es eben nicht
ausschließen aber Fakt ist eben dass
hatte der Innenminister Joachim Hermann
auch noch mal betont dass wohl auch viel
Alkohol bei dieser Tat im Spiel war und
der Russe der war hier in diesem Ort
schon öfter auffällig geworden der ist
seit den 90ern in Deutschland seit 2015
lebte er dann hier in Murnau und war
wohl bekannt dafür dass er öfter mal
hier in dieser Gegend auffällig geworden
ist und wir haben dann hier auch
Ukrainer berichtet dass er wohl auch mit
den Ukrainern selber schon öfter in
Streit geraten war und das ganze dann
vielleicht so irgendwann eskaliert sein
könnte im Alkoholrausch trotzdem wird
eben jetzt tatsächlich ermittelt wenn
man hat natürlich die große Sorge dass
dieser Krieg Russlands gegen die Ukraine
jetzt auch hier in das idyllische in
dieses kleine 12000 seelenörtchen Murnau
reingetragen wird und die Anteilnahme
hier in diesem Ort die ist natürlich
enorm wir schauen uns das einmal an wir
sehen hier hinter mir die Blumen die
hier hingebracht werden immer wieder
kommen Menschen und ja denken noch mal
der gedenken noch mal der beiden
Verstorbenen und bringen eben hier die
Blumen hin insgesamt sind hier 200
Ukrainer in diesem Ort und 60 allein
kamen da am Samstag dann schon hier hin
um noch mal der beiden zu gedenken und
es ist natürlich so dass hier auch eine
Klinik ist für kriegsverserrte die wo
die Ukrainer auch diese beiden behandelt
wurden und dann eben hier dann
diehandlung abgeschlossen hatten an
diesem Ort waren wo sie dann eben
tatsächlich umgebracht
wurden Mari danke für diese aktuelle
Information aus monau in Bayern

MURNAU: Erstochene ukrainische Soldaten “Viel Alkohol im Spiel!” Ermittlungen trotzdem weiter offen!

Nach der Tötung zweier ukrainischer Soldaten im oberbayerischen Murnau konzentrieren sich die Ermittlungen auf die Klärung des Tatmotivs. «Das Motiv der Tat ist derzeit noch unklar, wobei eine politische Tatmotivation nicht ausgeschlossen werden kann und in alle Richtungen ermittelt wird», teilte die Generalstaatsanwaltschaft München am Montagnachmittag mit. Die Behörde hatte zuvor die Ermittlungen übernommen. Konkret zuständig innerhalb der Behörde ist die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET). 

Die beiden Männer im Alter von 23 und 36 Jahren waren am Samstagabend auf dem Gelände eines Einkaufszentrums in Murnau in Oberbayern erstochen worden. Die Polizei nahm kurz darauf einen Mann unter dringendem Tatverdacht fest. Es handelt sich dabei um einen 57 Jahre alten Russen. Er wohne bereits seit Anfang der 1990er-Jahre in Deutschland, teilte die Generalstaatsanwaltschaft weiter mit. Der Obduktion zufolge erlagen die Männer an ihren schweren Stichverletzungen. Der ältere der beiden starb direkt am Tatort, der jüngere kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Die Männer hatten im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gelebt.  

Dass die Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen an sich zieht, bedeutet jedoch nicht, dass zwingend auch eine politische Tatmotivation hinter dem Fall steckt. Laut Polizeiangaben gab es zunächst auch keine Hinweise darauf, dass der russische Angriffskrieg eine Rolle spielte. In Deutschland leben Hunderttausende Ukrainer und Russen.

Nach den bisherigen Ermittlungen kannten sich die drei Männer. Es habe eine Vorbeziehung bestanden, erläuterten die Ermittler. Es sei davon auszugehen, dass alle drei Alkohol konsumiert hatten. «Bei dem Tatverdächtigen haben wir eindeutige Anhaltspunkte, dass er alkoholisiert war», sagte Polizeisprecher Stefan Sonntag.

Ukrainischen Medien zufolge waren die beiden Männer nach Kriegsverletzungen zur medizinischen Rehabilitation in Deutschland. Die Generalstaatsanwaltschaft teilte dazu mit, die beiden hielten sich seit der zweiten Jahreshälfte 2023 für medizinische Behandlungen in der Region Murnau auf.

Am Tatort an einem Einkaufszentrum lagen am Montag zahlreiche Blumen und Transparente, am Boden standen Kerzen. «Die Ukrainer des Bezirks trauern zutiefst und verurteilen das Verbrechen!» war zu lesen, auf einem anderen Plakat stand «Nein – Terrorismus! Nein – Krieg! Nein – Morde! Nein – Tod!» Daneben Bilder der beiden Getöteten und die ukrainische Flagge. Einheimische zeigten sich schockiert. Viele kamen an den Ort, legten Blumen nieder –  manche verharrten im stillen Gebet. 

Murnaus Bürgermeister Rolf Beuting (ÖDP) sagte dem BR, die ukrainische und die deutsche Gemeinschaft seien geschockt. Einen Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine sah der Bürgermeister nicht. Er bezeichnete die Tat als bedauerlichen Einzelfall, «in dem wohl sehr viel Alkohol eine Rolle gespielt hat».

Gegen den Tatverdächtigen erging bereits am Sonntag Haftbefehl. Einen Bericht des Bayerischen Rundfunks, nach dem der Tatverdächtige die Tat eingeräumt hat, bestätigten die Ermittler zunächst nicht. Auch zu den Verletzungen der beiden Getöteten, die dem Vernehmen nach in Murnau behandelt wurden, äußerten sich die Ermittler nicht. Es gehe hier um Persönlichkeitsrechte, sagte Polizeisprecher Sonntag.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hatte seine Diplomaten angewiesen, den Fall besonders im Blick und den ständigen Kontakt zu den Sicherheitsorganen Deutschlands zu halten, damit der Verdächtige nach der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werde, hieß es in den Berichten vom Sonntagabend. Kuleba dankte den deutschen Behörden für die Festnahme des 57 Jahre alten Verdächtigen, wie das Internetportal «Ukrajinska Prawda» berichtete. 

In der Ukraine wurde zunächst noch geklärt, in welchen Einheiten die Männer gedient hätten, hieß es in den Medienberichten aus Kiew. Es werde auch Kontakt zu den Angehörigen aufgenommen. 

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