DEUTSCHLAND: Islamisten Demo in Hamburg – so wirken Islamisten auf Schüler auf Social Media ein!



DEUTSCHLAND: Islamisten Demo in Hamburg – so wirken Islamisten auf Schüler auf Social Media ein!

über dieses Thema müssen wir aber weiter
reden und zugeschaltet ist mir nun
Professor mohanad korchid Leiter des
Zentrums für islamische Theologie an der
Uni Münster guten Morgen Herr
Professor guten Morgen wo sehen Sie denn
das Problem im Umgang mit Gruppen wie
Muslim
interaktiv also wir haben in diesem
Zusammenhang mehrfache Probleme erstens
es gibt ein Vakuum in den sozialen
Medien diese Gruppierungen muss
interaktiv und andere auch sie machen
anspruchvolle Angebote für junge
Musliminnen Muslime sie erreichen Sie
durch professionelle Arbeit muss man
dazu auch sagen anders als die
Salafisten die Sie verwenden keine rein
religiöse Sprache sondern eine
Jugendsprache aber auch eine emotionale
Sprache im Sinne von wir müssen
zusammenhalten gegen diesen Rassismus in
unserer Gesellschaft gegen die bösen den
bösen Westen und so weiter das heißt
die
Alternativangebote in den sozialmien
fehlen über einen vernünftigen Islam die
musoscheegemeinden machen gute Arbeit
aber nicht gut genug wenn es um den
sozialmedien geht das ist das eine das
andere wir müssen auch überlegen ob wir
nicht
es gibt ein Betätigungsverbot für hesbut
Tahrir seit 2003 und aus diesem Eck
kommen ja solche Gruppierungen aber
diese Gruppierungen selbst toben sich
aus in den sozialen Medien darüber
müsste man auch nachdenken etwas
restriktiver einzugreifen in den
sozialen Medien zu sein müssen wir nicht
die eine oder andere Gruppe äh verbieten
das ist auch wichtig aber Verbote
alleine reichen nicht wir brauchen
Alternativangebote für Jugendliche
vielleicht auch Stärken des Stärkung des
Religionsunterricht an den Schulen um
einen vernünftigen Zugang für die jungen
Menschen zu schaffen in den Schulen über
den Islam vernünftig zu nachzudenken
Herr Grid aber reden wir jetzt
tatsächlich darüber dass der Islamismus
in Deutschland tatsächlich auf dem
Vormarsch ist auch wegen des
naoskonfliktes oder sind wir einfach nur
sensibler geworden und blenden wir den
Salafismus der ja auch eine große Gefahr
in diesem Bezug ist
aus alles was Sie gesagt haben
einerseits werden wir immer sensibl aber
der Islamismus äh hat andere Strategien
gerade seit dem 7 Oktober versucht man
jetzt auf emotionaler Ebene immer mehr
junge Menschen zu erreichen im Sinne von
äh schaut euch an diesen ungerechten
Westen und äh über diese moralisierende
Sprache erreicht man mehr jugendlich
auch die nicht unbedingt religiös
interessiert sie wiederholen solche
Floskeln wie Kalifat Scharia aber wenn
man mit den Jugendlichen spricht stellt
man fest die wissen nicht wovon sie
reden was ist jetzt genau Sharia was ist
Kalifat auf alle Fälle wir wollen gegen
etwas sein wir wollen gegen etwas
demonstrieren das ist die Gefahr dass
solche Gruppierungen unsere Gesellschaft
äh stark polarisieren und äh äh da muss
man also die Jugendlichen erreichen das
wäre wichtig jetzt als
lösungsorientierte Ansatz und der
Salafismus spielt ja auch eine
Rolle der Salafismus äh spielt in diesem
Rahmen weniger eine Rolle der salfismus
verwendet eine rein religiöse Sprache da
kommen die salafistischen präediger äh
angezogen äh mit mit mit Kleidern eher
äh äh nicht mehr aus unser unserem
Zeitalter anders als die Vertreter von
Muslim interaktiv sind ganz sportlich
ganz cool sehen sie aus verwenden auch
andere Form des Auftretens auch viel
lockerer die Salafisten kommen mit
religiösen Floskel mit viel arabischer
Sprache mit koranischen Versen das
spricht die Jugendlichen nicht mehr so
an das heißt der salfismus hat sich zum
Teil umgewandelt in eine eher andere
emotionalisierende molarisieren
isierende Sprache und diesen Wandel des
Salafismus ich habe den Eindruck dass
sowohl in der Wissenschaft als auch in
der Politik in der gesellschaftlichen
Debatte man ist hinterher also man kommt
nicht mit wir reden noch immer stark
über Salafismus aber das ist längst
nicht alleine das Problem sondern diese
andere Form des Islamismus den wir die
wir im der Wissenschaft mit dem
politischen Islam bezeichnen das sind
Menschen die gegen Gewalt die sind nicht
für Gewalt nicht für Terror aber sie
sind gegen die freiheitlich
demokratische Grundordnung bieten die
Sharia als Ersatz an vollen das Kalifat
erreichen Menschen nicht durch wie
gesagt wie der Salafismus durch
religiöse sondern mehr über eine
Jugendsprache und damit punkten Sie sie
erreichen die Jugendlichen in den sozial
Medien und da ist wie gesagt ein ein ein
ein Vakuum der fehlen alternative
vernünftige Alternative dort und ich
habe den Eindruck wir sind ein Stück
hinterher da brauchen wir viel mehr
fördergelde für Projekte die in den
sozialen Medien sind um Jugend auf
Jugendsprache auch die Jugendlichen zu
erreichen klare Forderung an die Politik
Professor mohanat kchit ich danke Ihnen
für dieses Gespräch und ihre
Einordnungen vielen Dank danke schön
noch mehr News die gibt’s bei unserem
nachrichtensenderwelt einfach den
Sendersuchlauf bei eurem Fernseher
starten die Anleitung dazu die findet
ihr hier und wenn ihr spannende dukus
sehen wollt packende Reportagen dann
müsst ihr einmal hier klicken

DEUTSCHLAND: Islamisten Demo in Hamburg – so wirken Islamisten auf Schüler auf Social Media ein!

Eine von Islamisten organisierte Demonstration mit über 1000 Teilnehmern in Hamburg hat weit über den Stadtstaat hinaus für Empörung gesorgt.
Bei der Demonstration sind bekannte Größen der Szene aufgetreten: unter anderem Joe Boateng, ein Social Media Influencer, der im Netz mit Kindern über den Islam spricht. Joe Boateng ist angehender Lehrer.
Jetzt werden Forderungen in der Politik laut, den Verein Muslim interaktiv verbieten zu lassen.

Im WELT Interview analysiert der Theologe Mouhanad Khorchide, wie Islamisten auf Kinder in sozialen Netzwerken und Schulen auf Kinder einwirken.
“Die Ansprache hat sich geändert!”, so Khorchide. Es sei emotional, weniger Koranbezogen. Kinder wollen gegen etwas demonstrieren, wissen aber nicht wogegen.
Auf der Islamisten Demonstration in Hamburg nahmen auch mehrere Minderjährige teil.

Deutschland hat im vergangenen Jahr insgesamt zwölf Islamisten in ihre Heimatländer abgeschoben. Acht davon waren als islamistische Gefährder eingestuft und vier waren sogenannte relevante Personen, was zum Beispiel Unterstützer sein können, wie die “Bild”-Zeitung am Dienstag unter Berufung auf das Bundesinnenministerium berichtete.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) setzt künftig auf mehr Abschiebungen. “Unser umfassendes Gesetzespaket für mehr Abschiebungen ist jetzt in Kraft”, sagte sie der “Bild”. Das ermögliche, Islamisten und Antisemiten ohne deutschen Pass schneller auszuweisen und abzuschieben.

Die Sicherheitsbehörden stufen demnach derzeit 480 Personen als Gefährder aus dem religiösen Extremismus ein. Von ihnen haben 152 die deutsche Staatsangehörigkeit und 120 neben der deutschen noch eine zweite Staatsangehörigkeit. Das islamistische Personenpotential wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz auf insgesamt 27.480 Personen geschätzt.

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