TIKTOK-ISLAMISMUS: “Zukunft gehört Allah!” Wie Radikale in sozialen Medien um Jugendliche werben
und hat ja angesprochen vor allem die
sozialen medienmie die spielen in der
islamismusdebatte und der
Radikalisierung insbesondere von
Jugendlichen eine wesentliche Rolle auf
tiktok und Instagram erklärt etwa Joe
Boateng seine vom Koran und der Sharia
geprägte Sicht der Welt und dieser
25-Jährige der kennt sich nicht nur aus
mit den Mechanismen der sozialen
Netzwerke er ist auch noch angehender
Lehrer studiert nämlich entsprechendes
in Hamburg Verfassungsschützer die waren
bereits dass hier eine ganz neue
Generation von Islamisten am Werk
sei Zukunft gehört
das ist Joe bting er ist 25 Jahre alt
und 2015 zum Islam konvertiert er ist
der führende Kopf der Gruppe Muslim
interaktiv in sozialen Netzwerken wie
tiktok postet er regelmäßig Videos dort
propagiert er seine
islamistenideologie das
brisanteeng will Lehrer werden studiert
it Hamburg der kalifatanhänger ist hier
kein Unbekannter viele Studenten
verurteilen Bengs Auftritt als Redner
auf der kalifatd ja dafür habe ich
ehrlich gesagt nicht viel Verständnis
gerade bei meinen kommiton ich studiere
Rechtswissenschaften und da ist ja die
Existenz der freiheitlich demokratischen
Grundordnung quasi studienthema und
dafür hätte ich dann wirklich nicht viel
Verständnis muss ich ganz klar so sagen
an sich kann ja jeder irgendwie was tun
und seine Meinung kund tun aber ich find
es bisschen erschreckend dass man das
als Lösung für Deutschland
ansieht Gottesstaat zu errichten dass
der islamistische Ideologe von der Uni
geworfen wird unwahrscheinlich denn eine
Gesinnung ist laut Grundgesetz kein
hinreichender Grund für eine
Exmatrikulation schwierig könnte es für
Beng aber im Anschluss an das
Bachelorstudium und im Referendariat
werden denn wer im öffentlichen Dienst
arbeiten will muss Verfassungstreue
schwören doch in sozialen Netzwerken
spricht er sich immer wieder gegen die
Demokratie aus in Deutschland müsse die
Sharia durchgesetzt und das Kalifat
eingeführt werden Aussagen die bei
vielen jungen Muslimen ankommen auf
seinem tiktokkanal folgen ihm
mittlerweile über 20.000 Menschen manche
Videos werden über 100.000 Mal
angeklickt der mediale Auftritt wirkt
professionell der Videoschnitt und die
Sprache sind auf Jugendliche abgestimmt
die haben sehr viel Einfluss unter
Gymnasiasten aber auch unter Studenten
und das machen sie sehr cool und das
machen sie sehr überzeugend äh haben
eine gute Medienstrategie und die kommen
bei jungen Leuten an das muss man sagen
Schröter warn deshalb vor einer
Mobilisierung von Islamisten der Start
habe schon viel zu lange die Augen vor
einer islamistischen Gefahr verschlossen
Nach einer von Islamisten organisierten Demonstration in Hamburg hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Konsequenzen nicht ausgeschlossen. «Es ist ganz klar: Gegen all das, was an islamistischen Aktivitäten stattfindet, muss mit den Möglichkeiten und den Handlungsoptionen unseres Rechtsstaates vorgegangen werden», sagte er am Montag bei einer Pressekonferenz mit dem Ministerpräsidenten Montenegros, Milojko Spajic, im Kanzleramt. Man müsse sich genau anschauen, «was jetzt konkret aus den Dingen, die wir dort gesehen hatten, für Konsequenzen zu ziehen sind».
Bei der Demonstration am Samstag in Hamburg waren auf Plakaten Slogans wie «Deutschland = Wertediktatur» oder «Kalifat ist die Lösung» zu lesen. Der Anmelder der Kundgebung steht nach Informationen des Hamburger Verfassungsschutzes der Gruppierung Muslim Interaktiv nahe, die als gesichert extremistisch eingestuft ist.
Faeser hatte bereits am Sonntag ein hartes Einschreiten des Staates bei Straftaten auf solchen Veranstaltungen gefordert. Sie sagte dem «Tagesspiegel» (Montag), die roten Linien, bei denen der weitreichende Schutz der Versammlungs- und Meinungsfreiheit ende, müssten klar sein. «Keine Terrorpropaganda für die Hamas, keine Hassparolen gegen Jüdinnen und Juden, keine Gewalt. Wenn es zu solchen Straftaten kommt, muss es ein sofortiges, hartes Einschreiten bei Demonstrationen geben.»
Scholz sagte, er stehe voll und ganz hinter den Aussagen Faesers. «Alle Straftaten, überall dort, wo gegen Gesetze der Bundesrepublik Deutschland verstoßen worden ist, müssen verfolgt werden.»
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