PUTINS KRIEG: Russen könnten bald Frühjahrsoffensive starten! Kiews Verteidigung bröckelt weiter

während die Regierungen in Washington
und Kiev weiter an einem bilateralen
Sicherheitsabkommen feilen Gerät die
Ukraine militärisch immer mehr in
Bedrängnis an der Front sieht es
schlecht aus immer öfter erzielt die
russische Armee Durchbrüche im Osten des
Landes auch die größeren Städte im Süden
und im Zentrum der Ukraine sind nicht
mehr sicher vor Vladimir Putins Bomben
in der Nacht konnte man das in Odessa
beobachten dort schlug eine Rakete mit
streubombenkopf ein mindestens fünf
Menschen starben als Reaktion fordert
der ukrainische Präsident immer
verzweifelter neue Patriot
Luftabwehrsysteme und ignoriert ein
anderes Problem und zwar den gewaltigen
Personalmangel beim ukrainischen
her kurz vor 6:30 Uhr erschütterten
heftige Explosionen Odessa dann stand
die private juraakademie am Schwarzen
Meer in Flammen Streubomben sagen
ukrainische Behörden hätten für diese
krasse Zerstörung gesorgt
metallfragmente seien in einem Radius
von über anderthalb Kilometern gefunden
worden auch die Millionen Stadt harkif
im Osten wurde wieder Ziel eines
russischen Luftangriffs wieder Tote und
Verletzte es war eine gelenkte
Fliegerbombe nach jetzigem Stand eine
ompb30 ein Mann ist gestorben der hier
gearbeitet hat er wäre bald 26 geworden
die Ukraine Gerät derzeit besonders
stark unter Druck an manchen
Frontabschnitten ist der Durchbruch der
russischen Armee gefährlich nah kleine
Dörfer rund um aftivka haben die
russischen Soldaten schon eingenommen
Militärexperten erwarten schon bald die
große russische Frühjahrsoffensive ich
glaube das Zeitfenster wird sich bis
Juni Juli erstrecken und wir sehen halt
wie jetzt schon russische Truppen
massiert werden und verschiedene
offensiven fahren ich glaube in den
nächsten zwei Monaten wird es sehr
kritisch für die ukrainischen Truppen in
die Defensive geraten ist die Ukraine an
der Front nicht nur wegen eines Mangels
an Waffen und Munition sondern auch an
Personal es gibt kaum noch freiwillige
jetzt soll ein schärferes Gesetz für
mehr Rekruten sorgen aktuell hat das
Land etwa 15% der werrfähigen Männer
unter Waffen die Mobilmachung lief lange
zu langsam und viel zu selektiv davon
kein Wort des ukrainischen Präsidenten
das Fehlen westlicher
luftverteidigungswaffen sei das
Hauptproblem die russischen
offensivpläne können durchkreuzt werden
dazu muss die Ukraine durch ausreichende
Unterstützung von Partnern gestärkt
werden Patriots die hier gebraucht
werden das Kaliber 155 mm das an der
Front so stark wie möglich klingen muss
Waffen mit ausreichender Reichweite
russische Logistik zerstören können und
müssen vor dem Hintergrund des
milliardenhilfspakets der USA hat auch
die Bundesregierung wieder geliefert
zwei luftverteidigungssysteme vom Typ
skynex passende Munition sowie z
merpanzer

PUTINS KRIEG: Russen könnten bald Frühjahrsoffensive starten! Kiews Verteidigung bröckelt weiter

Die Ukraine hat russische Militärstützpunkte auf der Krim mit den von den USA gelieferten ATACMS-Raketen mit größerer Reichweite angegriffen. Die Flugabwehr habe in den vergangenen 24 Stunden sechs Raketen vom Typ ATACMS abgewehrt, teilte das russische Verteidigungsministerium am Dienstag in seinem Lagebericht mit. Unabhängige Medien berichten hingegen von Einschlägen auf drei Militärbasen auf der Krim in der Nacht. Dabei habe es mehrere Verletzte gegeben. Die Attacken hätten der Bekämpfung russischer Flugabwehrsysteme gegolten.

So sei bei einem Angriff auf eine Flugabwehrstellung nahe der Krim-Hauptstadt Simferopol ein Brand ausgebrochen, berichtete das unabhängige Internetportal Astra. Das Feuer sei nach eineinhalb Stunden gelöscht, doch mehrere Soldaten verletzt worden. Das Portal machte keine genaueren Angaben zur Zahl der Verletzten und zum Ausmaß der Schäden. 

Der von Moskau ernannte Statthalter der seit 2014 von Russland annektierten Krim, Sergej Aksjonow, bestätigte den Angriff auf die Ortschaft Donske bei Simferopol. Seinen Angaben nach wurden die Raketen abgefangen. Er warnte aber vor bisher nicht explodierten Munitionsresten. Simferopol liegt von der Frontlinie mehr als 200 Kilometer entfernt. Die USA hatten angekündigt, in dem neuen Waffenpaket auch weitreichende ATACMS-Raketen an die Ukraine zu liefern. In den vorherigen Lieferungen war deren Reichweite auf 165 Kilometer begrenzt.

Unter Feuer geriet auch einmal mehr der Flughafen Dschankoj im Norden der Krim, wo ein Hubschrauberregiment und Flugabwehrkräfte stationiert sind. Dort sollen Medienberichten zufolge fünf Soldaten verletzt worden sein. Bei einem Angriff auf ein Militärobjekt im Landkreis Tschornomorske im Nordwesten der Halbinsel gab es Astra zufolge vier verletzte Soldaten. Beide Stützpunkte liegen aber weniger als 150 Kilometer von der Front entfernt.

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