PUTINS KRIEG: Rekrutierung “sehr spät”! – Ukraine hat Hausaufgaben nicht richtig gemacht
Präsident selenski fordert ja zeitgleich
vehement neue Waffen und immer wieder
luftverteidigungssysteme vom Westen
gleichzeitig kommt die Mobilmachung in
der Ukraine eben nur sehr schleppend
voran inwiefern wäre die Regierung in
Kiev da ganz gut beraten auch ihre
eigenen Hausaufgaben nicht zu
vernachlässigen beides ist richtig die
Luftverteidigung ist das große Problem
und bleibt die Schwachstelle und die
Russen nutzen das gnadenlos aus die
ukrainischen Truppen an der Front können
sich nicht wehren gegen die gleitbomben
und auch gegen viele drohen da müssen
wir unbedingt helfen und das auch
schneller tun jedenfalls nicht abwarten
bis Russland weitere Fortschritte macht
um dann die Dinge zu liefern die
Mobilmachung ist aus innenpolitischen
Gründen in der Ukraine leider sehr lange
diskutiert worden ohne dass
Entscheidungen getroffen wurden alle
Fragen sind legitim wie lange dauert die
Ausbildung wie gut ist die Ausbildung
werden die Soldaten einfach an die Front
geworfen also das ist ja witig dass in
einer demokratischen Gesellschaft
darüber diskutiert wird aber klar ist
jetzt ist die Entscheidung sehr spät und
es dauert ja bis die Rekruten
ausgebildet worden sind und das ist für
die Ukraine ein Problem die Ukraine hat
da ihre Hausaufgaben leider nicht
richtig gemacht und muss da jetzt ganz
dringend
nachsteuern soweit die Einordnung des
Sicherheitsexperten Nico lange vielen
Dank für das Gespräch danke
schön gerne
PUTINS KRIEG: Rekrutierung “sehr spät”! – Ukraine hat Hausaufgaben nicht richtig gemacht
Die Ukraine stoppt die Ausgabe von Reisepässen an im Ausland befindliche Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren. In einer am Mittwoch im amtlichen Online-Portal der Regierung veröffentlichten Verordnung heißt es, der Versand von Pässen an diplomatische Vertretungen der Ukraine im Ausland werde “nicht mehr praktiziert”. Somit können ukrainische Männer im wehrfähigen Alter ihre Reisepässe künftig nur noch im Land selbst erhalten.
Die Maßnahme ist Teil der Bemühungen der ukrainischen Regierung, Männer zur Rückkehr in ihr Heimatland zu bewegen. Am Dienstag hatte das Außenministerium in Kiew bereits die vorübergehende Aufhebung konsularischer Dienstleistungen für männliche Auslandsukrainer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren bekanntgegeben – mit Ausnahme der Ausgabe von Personalausweisen für die Rückkehr in die Ukraine.
Am Mittwoch protestierten in der polnischen Hauptstadt Warschau hunderte Ukrainer vor einer Passausgabestelle, da ihnen ihre Papiere nicht ausgehändigt wurden. Behördenvertreter begründeten den Stopp mit “technischen Problemen”. Der ukrainische Botschafter in Polen Wassyl Swaritsch, versicherte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, sämtliche Anträge auf Reisepapiere, die vor dem 23. April eingereicht wurden, würden bearbeitet.
Kiew hatte die Regeln für die Mobilisierung von Soldaten vor gut zwei Wochen verschärft. Unter anderem werden Kriegsdienstverweigerer härter bestraft und Kriegsdienstleistende später entlassen.
Die Ukraine ist nach mehr als zwei Jahren Krieg stark ins Hintertreffen gegenüber den russischen Angreifern geraten. Die Armee hatte zuletzt große Schwierigkeiten, neue Soldaten zu rekrutieren.
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