KRIEG IN NAHOST: Hamas-Chef stellt weitere Forderungen an Israel! “al-Sinwar ein Hardliner!” Gaza



KRIEG IN NAHOST: Hamas-Chef stellt weitere Forderungen an Israel! “al-Sinwar ein Hardliner!” Gaza

nun wurde bekannt dass der Anführer der hamasterroristen AL sinwa beim aktuellen Verhandlungsangebot für ein gazadiel mit Israel offenbar weitere Forderungen gestellt hat so verlangt er eine schriftliche Verpflichtung Israels zum vollständigen Ende des Krieges israel lehnt das jedoch bislang kategorisch ab außerdem forderte der Anführer der palästinensischen Extremisten dass Häftlinge die im Gegenzug für die aus Israel entführten Geiseln aus Gefängnissen entlassen werden ins Westjordanland zurückkehren dürfen die Regierung Netanyahu plant dagegen die freigelassenen in den Gazastreifen oder ins Ausland zu schicken und damit schauen wir nach Tel Aviv zu Max Hermes auch an diesem Freitag morgen guten Morgen Max ja also die Welt Israel alle warten drauf dass die Hamas antwortet jetzt aber antwortet sie mit weiteren Gegenforderungen die Terroristen machen also weiter Druck wollen nicht klein beigeben trotz dieses Angebotes von Israel wo Israel ja den Terroristen sehr weit entgegenkommt was heißt das denn jetzt für den nauskonflikt den für denonflikt guten Morgen Carsten guten Morgen Marie das ist erstmal keine gute Nachricht für die Menschen hier in Israel die diesen geiseldeal so sehr herbeisehen und die darauf hoffen dass die Menschen endlich zu ihnen zurückkommen aber klar ist auch alzinua der ja im Gazastreifen sich noch befindet und der sich in Rafa so vermutet das israelische Militär sich verstecken soll der ist ein harleiner der hat den Krieg der Hamas im Gazastreifen angezettelt also der hat den Überfall auf Israel angezettelt und der ist sich auch ziemlich sicher dass man da ziemlich weit gehen kann wenn man seine Biografie kennt er hat selbst zwei israelische Soldaten umgebracht saß dafür im Gefängnis lange Jahre und dann ist er selbst durch einen geiselddeal damals fest freigekommen als ein israelischer Soldat von der Hamas oder in Gazastreifen gefangen genommen wurde 1000 palästinensische Häftlinge ausgetauscht wurden da war er darunter deshalb er weiß wie weit man Israel möglicherweise auch erpressen kann und geht D mit seinen Forderungen jetzt sehr weit aus seiner Sicht und das wird in arabischen Medien hollptiert hat er auch schon gewonnen mit dem was bisher erreicht wurde er hat das Leid der palästinensischen Bevölkerung in den Vordergrund gerückt und da sind ihm offensichtlich die mehr als 34 000 Menschen die bislang ums Leben gekommen sind auch egal wenn er dieses Ziel erreichen kann in jedem Fall die israelische Bevölkerung dringt weiter auf den geiselal macht Druck auch auf das Kabinett von Premierminister Netanyahu wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken

KRIEG IN NAHOST: Hamas-Chef stellt weitere Forderungen an Israel! “al-Sinwar ein Hardliner!” Gaza

Der Anführer der islamistischen Hamas im umkämpften Gazastreifen, Jihia al-Sinwar, hat beim aktuellen Verhandlungsangebot für einen Geisel-Deal einem Medienbericht zufolge noch drei Forderungen. Er verlange weiterhin ein garantiertes Ende des Kriegs, sagte eine dem Hamas-Anführer nahestehende Quelle dem israelischen Fernsehsender Channel 12 am Donnerstagabend. Israel lehnt dies bislang ab. Sinwar will den Angaben nach eine schriftliche Verpflichtung für ein «bedingungsloses Ende der Kämpfe».

Der Hamas-Anführer im Gazastreifen fordert laut dem Sender außerdem, dass Israel den palästinensischen Häftlingen, die im Gegenzug für die aus Israel entführten Geiseln aus Gefängnissen entlassen werden sollen, nicht die Rückkehr ins Westjordanland verwehrt. Israel will diejenigen, die lebenslange Haftstrafen absitzen, laut dem jüngsten Entwurf für einen Deal in den Gazastreifen oder ins Ausland schicken.

Weiterhin will der Hamas-Anführer im Gazastreifen demnach Einzelheiten zu Materialien, die Israel für den Wiederaufbau nicht in das Küstengebiet liefern lassen will. Der israelische Sender mutmaßt, das Sinwar somit sicherstellen wolle, dass die Hamas ihre Tunnel und andere militärische Infrastruktur wiederaufbauen kann. 

Dem Bericht zufolge herrscht in Israel die Annahme, dass die Hamas aufgrund des internationalen Drucks keine eindeutig negative Antwort auf den Vorschlag geben werde. Die ägyptischen Vermittler versuchten mit US-Unterstützung derzeit, die Uneinigkeiten zu überwinden.

Die Islamistenorganisation Hamas hatte zuvor mitgeteilt, noch einmal eine Delegation nach Ägypten zu schicken, um die laufenden, indirekten Verhandlungen mit Israel über ein Abkommen zur Freilassung von Geiseln und eine Waffenpause abzuschließen. Laut dem staatsnahen ägyptische Fernsehsender Al-Kahira News soll eine Hamas-Delegation innerhalb der nächsten zwei Tagen in Kairo eintreffen, um die Verhandlungen fortzusetzen.

Die israelische Regierung hat einen raschen Beginn einer umstrittenen Offensive in Rafah im Süden des Gazastreifens an der Grenze zu Ägypten angekündigt, sollte es nicht zu einer Einigung kommen.

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