Wie eine Anlage in Hamburg alte E-Auto-Batterien verwertet | DW Nachrichten

die elektroautobatterie muss im Notfall so schnell wie möglich ins Wasser beim Recycling von e-autobatterien ist der Sicherheitsaufwand gigantisch eine Lagerhalle für solche Batterien muss binnen Minuten sowie diese mit Löschschaum zu fluten sein elektroautobatterien sind leicht empflammbar oder explodieren seit der Eröffnung haben wir natürlich eine spannende Reise hinter uns ja am Anfang sogar sehr abenteuerlich wer zuerst beim Recycling mitmischt ein riesen Geschäft machen denn in den Batterien stecken wertvolle Metalle wie Kobalt oder Nickel bis 2030 erwarten wir 15 Millionen Elektroautos auf unseren deutschen Straßen 15 Millionen das ist 2030 ist quasi übermorgen wirtschaftlich gesehen wir sind in Europas größte Recyclinganlage für e-autobatterien erst vor wenigen Monaten eröffnet wir stehen hier womöglich auf einen der teuersten Böden Deutschlands wir haben hier nicht Geld spart um safety first zu realisieren der Boden ist absolut dicht er ist mehrere Meter tief und ausgestattet mit einem Sensor der uns sofort melden würde falls irgendwelche Stoffe in den Boden eindringen würden die angelieferten Batterien haben Fehler wurden in Autofabriken aussortiert noch kommen allerdings erst wenige hierher unser Fokus liegt primär darauf neue Technologien zu testen zu implementieren und dann wirklich auch im Dauerbetrieb ausnutzen zu können und dementsprechend ist unser Fokus jetzt nicht irgendwie auf auf tägliche maximale Auslastung sondern wirklich so viel zu lernen wie wir können um dann bereit zu sein wenn diese Altbatterien rauskommen wenn auf einmal diese hohen Volumen kommen hohe volume also große Mengen werden anfallen wenn die Batterien der ersten E-Autos schlapp machen in wenigen Jahren dann winkt das große Business mit der sogenannten schwarzen Masse und den darin enthaltenen Metallen wir schben an 95% unseres Nickels Mangan und Kobalt was die teuren sten Ärzte sind zurückzugewinnen auch natürlich Litium und Aluminium Kupfer die Welt setzt auf E-Autos der Bedarf an diesen Metallen für die Batterien wird stark wachsen durch das Recycling könnten Hersteller den Bezug aus Menschen unwürdigen Minen reduzieren wir sind heutzutage viel zu abhängig von Rohstoffen aus Drittländern das Material aus dem deutschen Recyclingwerk landet in Nordeuropa die Batterien werden geschrdert und in einem chemischen Verfahren zur sogenannten schwarzen Masse das schwarze Gold der Recycling Branche daraus lässt sich unter anderem dieser grüne Mix Gewinnen aus Nickel Mangan und Kobalt der in dieser Form für neue Batterien genutzt wird doch stimmt auch der Preis dafür genau Preise sind halt sehr sehr schwierig weil es von allen Seiten noch im Aufbau ist sowohl die Marktpreise auf dem Weltmarkt sind natürlich extrem dynamisch das heißt der dass der nicht fest ist und für uns ist auch sehr sehr kompliziert das festzusetzen wenn der Betrieb hochgefahren wird soll vieles automatisiert ablaufen für hohe Recycling Quoten müssen die Batterien allerdings noch verbessert werden wenn wir über die Autobatterien reden dann erkennen wir ganz klar dass die beispielsweise die deutschen Automobilisten mittlerweile immer mehr das Produktdesign fokussieren sie wollen mit uns zusammenarbeiten denn sie sind ja genauso interessiert an den Rohstoffen wie wir es sind sie wollen ja auch den Kreislauf schließen und hohe Recycling Quoten wie z.B bei Aluminium haben noch einen Vorteil sie sind am Ende auch gut fürs Klima jede Tonne Aluminium beispielsweise die wir wieder den schmelzwerken zurückführen können spart 95% Energie und somit auch CO2 das sind die wahren Helden quasi Rohstoffe im Vergleich zu Rohstoffen die wir aus den Minen bekommen die Betreiber der recyclingwerks sind mit mehr als 10 Millionen Euro in Vorleistung gegangen für ein mögliches Riesengeschäft für sie eigentlich eine sichere Wette

Immer mehr E-Autos fahren auf deutschen Straßen – damit gewinnt auch die Frage an Bedeutung, was mit alten Akkus passiert. In Hamburg hat nun eine Anlage zur Wiederverwertung der Batterien den Betrieb aufgenommen.

#Eauto #Batterie #Recycling

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42 comments
  1. "Elektroautobatterien sind leicht entflammbar und explodieren" Ist das Dummheit oder bewusst verbreitete Fakenews einer Lobbygruppe?

  2. (1) Na zum Glück kann nach dem wirtschaftlichen Aus der Elektro-Autos auch die super teure Auto-Batterie-Recycling-Firma selbst gleich mit recycelt werden!
    (2) Außerdem sind doch laut unserer superschlauen und alles besserwissenden fanatisch feministischen die AußenministerIn mehr schlecht als recht spielenden Quotenfrau nur Kobolde in den Batterien, aber doch kein Kobalt!

  3. "Wir stehen auf dem teuerster Boden…" ja ne, is klar…

    Die Schrottluis im Nachbardorf und der Stadt haben die teuersten Böden deutschlands… so viel Altöl, Kühlwasser und Bremsflüssigkeiten wie die Böden in der Vergangenheit geschluckt haben…😅
    Aber wegen nen Akku, Sensoren im Boden verbauen, 👍 (ich weiß, dass es sich um, als unsicher deklarierte Akkus, handelt! ) dass ist Deutschland.

    Auch der Boden unter unsrer Werkstatt ist verseucht, der Lackierer neben an, hatte die Schrottautos einfach unter den Bäumen abgestellt und "ausbluten lassen" und heute? "Es dürfen keine Löcher gegraben werden, erst wieder in 10 Jahren….! 👍 da sind keine Sensoren die Schadstoffe feststellen, da schweigt man es tot und wartet liebe ab.

  4. cool und anderswo kippt man die Giftstoffe an den Straßenrand 😂🎉
    und läuft es schlecht, wird auch sicherlich hier irgendwann mal nicht mehr so genau hin…
    und wenn ich den Ingenieur mit seiner Gestik richtig einschätze, macht man zurzeit riesige Verluste 😂🎉

  5. Mal wieder Regierungspropaganda vom Feinsten. Selbst im Mutterland der günstigsten e autos, China, setzen die meisten weiter auf plugin oder hybrid. Und honda und Toyota lassen das thema e Auto auch ganz langsam angehen.

  6. Wenn ich sehe das die Zukunft des Individualverkehrs mit Spezialanzügen angefasst werden muss um die Hinterlassenschaften zu entsorgen… sagt viel aus über die Reife des Gesammtkonzeptes (Ladeinfrastrucktur, Herstellung gerade der Akkus und dann die Entsorgung) aus. Und dann wird man misoniert eines dieser Fahrzeug zu fahren. Wenn mein "Stinker" nicht mehr kann dann kann aus dem ganzen Auto noch was gemacht werden OHNE das jemand mit einem Spezialganzkörperanzug ran muss.

  7. Naja, vor dem Recycling steht ja erstmal das Second-Life. Aber am Ende ist es natürlich nur ein Frage der Zeit, bis ein Akku tatsächlich im Recycling landen muss. Mal sehen, welche der Rohstoffe dann noch in neuen Akkus oder sonst irgendwo benötigt werden?! Lithium, Kobalt, Nickel und Co stecken schon heute nicht mehr in jedem Akku. Und die Akkus ohne diese Rohstoffe sind wesentlich billiger herzustellen, selbst wenn die Rohstoffpreise stark sinken sollten.

  8. Servus und hallo Gemeinde,

    soweit mir bekannt, verbaut die Fa. Fenecon in Niederbayern gebrauchte chinesische Autoakkus zu neuen Großakkus für die Industrie und Stromwirtschaft. Auch eine m.E. gute und zukunftsträchtige Lösung, da erst nach dieser Zweitlösung in vielen Jahren das Recycling folgt.

  9. Ausgediente Atomreaktoren und Atommüll wurde tonnenweise im Meer versenkt, da würden die E-Auto-Batterien auch nicht mehr viel ausmachen! 🙃

  10. Überall auf der Welt geht es voran mit der e Mobilität. Nur die Deutschen verschlafen es wieder und setzten auf Technik von gestern.

  11. 2030 ist fast übermorgen …….
    Und 15 Millionen e-Autos werden dann auch nicht auf deutschen Straßen sein

    Stand 01/2024: 1,4 Millionen e-Autos . Sagen wir rund 1/10 der angepeilten 15 Millionen .

    Wir haben noch 5 Jahre und 7 Monate Zeit, es müssten rund 203000 e-Autos neu pro Monat ab sofort auf die strße kommen, um das Ziel zu erreichen ……

    Fun fact

    Im März 2034 sind insgesamt 290.000 kfz zugelassen wurden , davon waren 31000 e-Autos .

    I got Bad Bad News bruh

  12. Voll geladene LFPs und Natrium-Ionen Akkus Chinas sind nicht entflammbar, mittlerweile selbst dann nicht, wenn man sie ins Feuer wirft – und sie explodieren auch nicht.

    Hinzu kommt, dass keine einzige Akku-Technik brennt oder explodiert, wenn der Akku entladen ist.

    Brennt ein aktueller Akku, weiss man, dass er aus Europa, den USA, Japan oder aus Südkorea kommt.

    Wer sich ein BEV mit NCM oder Lithium-Ionen Akku (also was aus den USA, Europa, Japan oder Südkorea) holt, ist selbst Schuld.

  13. Elektro ist Schrott und keine Zukunft. Alleine wenn schon, wenn die Batterie kaputt geht, dann kann man Nix mehr so einfach reparieren wie bei einem Motor.

  14. Also in new york wurden hunderte u-bahn züge einfach im meer versenkt und man rechtfertigte es einfach damit, das sich auf dem grund dann wunderbare und einzigartige neue lebensgrundlagen für meerestiere bilden würden.
    Können wir doch auch so machen. Weg damit… aus den augen -aus dem sinn. Und wenn einer fragt: einfach schön reden.

  15. Batterien sind auch nicht in wenige Jahren defekt! Sondern vor. 15 Jahre oder mehr haltbar. Wie schon manche geschrieben haben, gibt es außerdem noch Second Life. Auch werden nicht alle Stoffe von Menschen unwürdig abgebaut! Was ist das hier für eine schlechte Berichterstattung

  16. Den Kreislauf schließen? Also die Rohstoffe von Kindern aus afrikanischen und südamerikanischen Minen beziehen, daraus in Asien Batterien und Autos bauen, die dann von reichen Europäern der oberen Mittelschicht und Oberschicht ein paar Jahre gefahren werden bevor die Batterien am Ende von Kindern auf afrikanischen Müllkippen wieder zerlegt werden, um an die Rohstoffe für neue Batterien zu kommen.
    Das ist der einzige Kreislauf, den ich da für aktuell wahrscheinlich halte

  17. Weis nicht, wer denen Geld dafür gibt, solchen Quatsch zu erzählen: 'Mehrere Meter Tiefer Boden' für Dichtheit? Was soll die Formulierung. Wer nicht genau hinhört oder mitdenkt, kommt vielleiht auf die Idee, dass dort atomreaktorähnliche Konstruktionen erforderlich wären. Was soll eine Schaumanlage für Akkus. Unter dem Zeug findet keine Feuerwehr das durchgehende Akku. Die müssen auch nicht gelöscht, sondern gekühlt werden. EIn Musterbeispiel jedenfalls, wie fachfremde Journalisten Kamele durch Nadelöre zwängen. Keine Ahnung von nichts, aber große Aufmacher. Die Branche muss schon arm dran sein, dass man seinen Meldungen so Gehör verschafft..

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