PUTINS KRIEG: Neuer russischer Großangriff! So ist jetzt die aktuelle Lage an der Front!

russland hat nach Angaben der Ukraine eine massive Offensive in der nordostukrainischen Region harkiv gestartet in einem ersten Ansturm haben die russischen Truppen vier kleinere Dörfer unmittelbar hinter der russischen Grenze erobert der ukrainische Präsident selenski kündigte eine entschiedene Antwort seines Landes an und Bart die westlichen Verbündeten um zeitnahe Militärhilfe derweil hat sich die Europäische Union nach Informationen der Welt am Sonntag auf gemeinsame sicherheitszusagen für die Ukraine verständigt die Maßnahmen sichern Kiev politischen militärischen und wirtschaftlichen be Stand zu und sollen bis zu einem EU und NATO Beitritt des Landes gelten der neue russische Großangriff setzt die geschwächte ukrainische Armee also noch stärker unter Druck Christoph wander in Moskau Christoph wie ist denn die aktuelle Lage bei der russischen Offensive in hakiv wir müssen uns das territorial ungefähr so vorstellen wir haben die Stadt belgerad im Süden Russlands wenn man dann noch 30 km von belgerad nach Süden geht kommt die ukrainische Grenze und da sind die Russen jetzt an vier unterschiedlichen Stellen im Bereich harkff durchgebrochen und machen da auch gewisse Fortschritte wie tief sie auf ukrainisches Gelände eingedrungen sind kann ich nicht genau sagen vielleicht 1 2 km an anderen Orten 3 4 km aber das ganze ist jetzt noch nicht der strategische große Durchbruch das kommt komm daher weil die ukrainischen Verteidigungslinien im Bereich harkif erst noch kommen das heißt das was die Russen da jetzt schnell eingenommen haben war entweder schwach verteidigt oder war graue Zone soll heißen war sowieso verweistes Gebiet deswegen ist der Eindruck der da entstehen könnte dass die Russen da jetzt schon einen großen Erfolg erzielt haben durchaus trügerisch denn wie ich gesagt habe die großen verte slinien der Ukraine sind nicht mehr weit weg aber die sind noch in keinster Weise von den Russen genommen dann lass uns auch noch gemeinsam weiterschauen was könnte denn das Ziel Russlands sein bei dieser Offensive dieses Ziel kennt im Augenblick von den Beobachtern glaube ich keiner es gibt da zwei Möglichkeiten die ich sehe die erste ist dass die Russen versuchen könnten eine Pufferzone zu errichten im Grenzgebiet zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine um durch so eine Pufferzone belgerad besser zu schützen diese südrussische Stadt die nahezu täglich von den Ukrainern mit mehrfach Raketenwerfern angegriffen wird und das Ziel zwe einer solchen Pufferzone könnte sein näher an die Stadt harkov ranzukommen die auch unweit der Grenze liegt und dann könnte harkov in der Reichweite der relativ simplen Waffen der mehrfachak wfer der Russen sein und so eine Pufferzone könnte eine tiefe haben von bis zu 10 km und dazu könnten die Kräfte die die Russen da haben reichen die Rede ist von bis zu 50.000 Mann das Ziel zwe dieser Offensive könnte vielleicht sein eine einen Großangriff auf die Stadt harkov vorzubereiten eventuell sogar an eine Einkesselung zu denken doch dazu bräuchten die Russen wie ich das immer wieder höre wesentlich mehr Soldaten bis zu 300000 Mann und so viele Kräfte haben sie im Augenblick in diesem Bereich des Kriegsgebietes nicht und manche Experten sprechen ja währenddessen von einem Ablenkungsmanöver von einem gefährlichen Ablenkungsmanöver was könnten Sie genau damit meinen ja es geht da um die amerikanischen Kollegen vom the Institute for the study of war dieser Denkfabrik und sie sagen dass die durch diese Offensive vor allem ein Ziel verfolgen könnten ähm die ukrainischen Kräfte zu binden das heißt die Ukrainer zu zwingen von anderen Frontabschnitten Soldaten abzuziehen um im Bereich hargff zu löschen um die Front zu halten und das wiederum würde den Russen dann helfen an anderen Orten wo sie ja auch angreifen sie greifen nahe zuu über die ganze Front an ähm Durchbrüche zu schaffen strategische Durchbrüche zu schaffen wie z.B be ch auf jar ist das bisher noch nicht gelungen die Stadt im Bereich danetzk wenn da eben Soldaten der Ukraine fehlen könnte das für die Russen die ganze Sache einfacher machen und wenn wir noch in die Zukunft blicken wo ist es denn noch präkär für die Ukraine also neben diesem neuen Kriegsschauplatz harkow haben wir natürlich auch die klassischen Brennpunkte allen voran den in der Ostukraine danetzk und da eben die Stadt chasofjar den Ort cherena oder auch krass nagorovka auch da ist die Lage für die ukrainischen Streitkräfte prikär aber jetzt hofft man eben auf die Waffenhilfe aus dem Westen auf mehr Geld und dann hofft man aus Ukraine oder von ukrainischer Seite her dass sich die Lage stabilisieren lässt und da gibt es ja auch einen Appell des ukrainischen Präsidenten selenski danke Christop Wanner aus Moskau Israel bereitet sich weiter auf eine Offensive gegen die Stadt Rafa im Gazastreifen vor falls es dazu kommt drohen nun die USA damit dem Land keine weiteren Waffen mehr zu liefern denn Washington hält es für möglich dass Israel im Gazakrieg internationales Recht gebrochen hat und das auch mit amerikanischen Waffen das geht aus einem Bericht des US Außenministeriums hervor israel hat aber zugesichert dass es das Völkerrecht einhalte Luisa stangel mit einem Überblick Raketen abgefeuert aus dem Gazastreifen auf die südisraelische Großstadt berscheva veröffentlicht von bewaffneten Flügel der Hamas genauso wie dieses Video dass die Angriffe auf israelische Soldaten in Gaza zeigen soll doch die israelische Armee lässt sich nicht einschüchtern will ihren Militäreinsatz in Raffa weiter ausweiten unterdessen hält die US-Regierung es für möglich dass Israel mit von den USA bereitgestellten Waffen im Gazastreifen gegen humanitäres Völkerrecht verstoßen haben könnte aufgrund der Situation in Gaza sei es jedoch schwierig einzelne Vorfälle zu bewerten oder abschließende Feststellungen zu treffen heißt es in einem Bericht usverteidigungsminister lyd Austin mnt es hat bisher viel zu viele zivile Opfer gegeben wir würden gerne sehen dass sich dieser Trend ändert das ist unser Hauptanliegen und wie lange das dauert und wann das passiert das werden die Israelis entscheiden wir aber möchten dass die Zivilisten die sich im Kampfgebiet befinden bei der Durchführung dieser Operationen nicht mehr in Gefahr sind unterdessen hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen für mehrrechte der Palästinenser in dem Gremium gestimmt die Entscheidung bedeutet unter anderem dass die Palästinenser aktiv an den Sitzungen teilnehmen dürfen Änderungsanträge für Beschlüsse einreichen oder neue Tagesordnungspunkte vorschlagen dürfen ein reguläres Stimmrecht bekommen die Palästinenser mit der Resolution aber nicht sie dürfen auch nicht für die un-organe kandidieren deutschland enthielt sich wenn die sofortige Vollmitgliedschaft all das Leid beenden würde das wir derzeit erleben hätten wir heute mit ganzem Herzen mit Ja gestimmt nur direkte Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern werden zu einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten und zu einer zweistaatenrealität führen Israels unbotschafter zeigte sich EMP über die idung vor dem Rednerpult schräderte er in einem symbolischen akzettel auf denen Kater der Vereinten Nationen stand der weil stecken die Verhandlungen über eine Waffenruhe im gaserstreifen und eine Freilassung der Geiseln weiter fest die jüngste Verhandlungsrunde in Ciro sei ergebnislos verlaufen die treffen nun vorerst beendet heißt es aus den USA man bemühe sich aber beide Seiten dazu zu bewegen die Diskussionen fortzusetzen und damit schalten wir nach telaviv zu Arie schali K Podcaster und ehemaliger Sprecher des israelische militärsal schalika schalom aus Israel hallo die US-Regierung hält es für möglich dass Israel im Gazakrieg humanitäres Völkerrecht gebrochen hat wie bewerten Sie diese Aussage also wir sind seit day one kann man sagen vom ersten Tag an dieses Krieges 7 Oktober 2023 in ganz ganz engen Verhältnissen mit den US-Amerikaner es ist kein Geheimnis dass jeder Schritt und jeder Tritt kann man sagen den das israelische Verteidigungsministerium und die israelische Armee Unternehmen sei wieer wie der Hamas des Islamischen Jihad im Gazastreifen oder auch der hisbolla im Libanon oder auch das Mull Regime von der revolutionsgaden im Iran und anderen Schauplätzen und kriegsplätzen ist alles man könnte fast sagen 100% abgestimmt mit den US-Amerikanern in dem Sinne habe ich überhaupt keine Sorge äh in der Hinsicht und dennoch gibt es diese Drohung wie fatal wäre denn ein kompletter waffenstopp aus den USA also wenn nicht nur die schweren Geräte wegfallen sondern alles also prinzipiell wird hier eigentlich nur Politik gemacht und das ist nicht der Zeitpunkt Politik zu machen es geht hier um Menschenleben und Menschenleben nicht nur die 132 Geisel die nach wie vor insbesondere höchstwahrscheinlich in rffa festgehalten werden von Terroristen seit fast 220 Tagen sondern auch dass aus rafach das haben wir gestern gesehen wurden wieder Raketen abgeschossen auf die Stadt bcheva in Israel und sogar ein Kinderspielplatz wurde getroffen eine 37-jährige Frau ein Israelin wurde verletzt das heißt Krieg findet nicht nur in Gaza statt sondern auch in Israel und das wird oft unter den Tisch gekehrt das ist sehr sehr bedauerlich weil so spielt man eigentlich nur den Terroristen unter die Arme und das sollte eigentlich jetzt zu diesem Zeitpunkt nicht sein sondern man sollte stabil weiter die Terroristen in die Enge zwingen damit sie tatsächlich an den Tisch kommen und einen Deal eingehen einen Deal indem sie die Geiseln endlich freilassen das klingt in Richtung USA gesprochen sehr gelassen ja und auch unaufgeregt auch Israels premier Netanyahu sagte bereits wenn wir allein bestehen müssen dann werden wir allein bestehen notfalls werden wir mit unseren Fingernägeln kämpfen wie gut ist Israel den gerüstet alleine dazustehen ist keine schöne Sache und wir stehen zum Glück nicht alleine da wir haben sehr viele Freunde und Verbündete auch wenn das manchmal durch die Medien oder in der hohen Politik wo man in der ersten Linie natürlich seiner Homebase ich sag jetzt mal zuspricht aber international gesehen sind wir abgedeckt derzeit noch in diesem Krieg weil natürlich unsere Verbündete verstehen in welcher Situation wir uns befinden insbesondere Militärs äh in in westlichen Staaten die natürlich ähnlichen Herausforderungen in den letzten Jahren oder Jahrzehnten sogar gegenüberstanden auch die das deutsche Militär das französische Militär das britische Militär das amerikanische Militär stehen eigentlich wie ein Mann hinter uns die Herausforderung denen wir gegenüber stehen in einem Krieg Visa wie einer Terrorbande oder mehreren Terrorbanden die das eigene Volk als Schutzschild benutzt äh und sie eigentlich als Geiseln auch nimmt also man könnte sagen die chamas Terroristen die ja dort gewählt wurden 2006 sie nutzen ihre eigene Bevölkerung die sie gewählt hat auch als Geiseln für ihren eigenen machhalt und das sollte eigentlich nicht geduldet werden und werden weiterhin vorwärts und geradeaus gegen diese Terroristen vorgehen weil wir haben uns Ziele gesetzt diese Ziele haben sich nicht geändert in den letzten Monaten das eine ist natürlich alle Geisel zu befreien und das zweite ist die Hamas Ihnen den Hand den Hammer aus der Hand zu nehmen sie in die Knie zu zwingen damit ein weiterer 7 Oktober nie wieder passiert und dabei geht es ja auch um den Großangriff Israels auf die Stadt Raffa im Gazastreifen wie ist denn da der aktuelle Stand wird daran festgehalten und wenn ja wann startet die Offensive gibt es da schon näheres also generell haben wir dasselbe Vorgehen auch im Norden des gaserstreifs und im Zentrum des Gas jetzt auch in Raffa man arbeitet sich pöö also wirklich schrittweise vor es ist ein sehr langsames Vorgehen ein sehr besondnenes Vorgehen innerhalb Israel gibt’s da sehr große Kritik an den israelischen Streitkräften und allgemein an der Politik Israels von innen weil man sagt warum gehen wir so langsam vor warum so besond und warum mit der prinzette wir stehen Terroristen gegenüber die unsere eigenen Brüder und Schwester seit 220 Tagen dort gefangen und festhalten in irgendwelchen Tunneln 70 m unter der Erde wer weiß was den jeden Tag angetan wird und wir arbeiten uns langsam voran warum warum nicht schneller weil derzeit raffach obwohl seit Monaten im Gespräch obwohl seit Monaten diese Drohkulisse rafach aufgebaut wurde passiert dort nicht sehr viel man ist ein Stück weit in den Osten von rafach vorgerückt wo man ungefähr 100.000 Menschen auch vorgewarnt hat dass man kommt damit hat man natürlich auch die Terroristen vorgewarnt man ist ein Stück weit an den Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten vorgerückt weil von dort teilweise auch natürlich Waffen und anderes Zeug nach Gaza reingekommen ist und arbeitet wie gesagt sich schrittweise vor ob das die Lösung ist ist eine Frage weil man hofft sich natürlich durch diese drokolisse Raff am Ende die Terroristen klein nachgeben werden und man keine Großoffensive starten muss weil man eventuell jetzt in diesen Tagen die Hamas an den Tisch bekommt damit die Geiseln rauskommen also es ist noch viel Bewegung drin viel Diskussion danke für das Gespräch Arie schalik Podcast und ehemaliger Sprecher des israelischen Militärs Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat im kanadischen seinen Amtskollegen B getroffen dabei hat er zu einer Sicherheitspartnerschaft für die Arktis gemeinsam mit Norwegen aufgerufen mit Blick auf Russland starke militärische Präsenz in der Arktis soll eine mögliche Partnerschaft der drei natostaaten die Kommunikationsverbindungen durch den durch den nördlichen Atlantik und der Arktis sicher außerdem ging es bei dem Treffen um Luftabwehrsysteme für die Ukraine Kanada will sich mit umgerechnet rund 52 Millionen Euro beteidigen es wird uns helfen luftsysteme wie die Iris tiaketen zu kaufen und auszuliefern die in den kommenden Wochen geliefert werden sollen und wir alle wissen nicht erst seit gestern dass Luft Abwehrsysteme jeden Tag und jede Nacht Leben retten mit diesem Beitrag zeigt Kanada deutlich sein entschlossenes Engagement für eine regelbasierte internationale Ordnung und für die Werte die uns auch im transatlantischen Bündnis leiten der Haushaltsstreit geht in die nächste Runde der Bundesfinanzminister Christian Lindner ruft die Ministerien erneut zum Sparen auf dabei zählt er vor allem das Auswärtige Amt das Verteidigungsministerium sowie das Entwicklungsministerium an erfdert Sinn und Zielgenauigkeit ihrer Ausgabenpolitik zu überprüfen während Boris Pistorius über 6 Milliarden Euro zu viel veranschlagt hat sprengen Annalena berbur und Svenja Schulze das Budget um rund 2 Milliarden nachdem teils linksextreme Aktivisten gestern versucht hatten das teslawererk in Grünheide zu stürmen stellt sich die Polizei heute auf weitere Ausschreitungen ein nach den bereits heftigen Auseinandersetzungen werde man die angespannte Lage bei der ansatzplanung berücksichtigen heute Mittag wollen die Aktivisten bei einem Protestmarsch von Bahnhof Fangschleuse bis zum teslawererk gegen die Erweiterung der Produktionsstätte demonstrieren seit Mittwoch haben die Tesla Gegner zu Aktionstagen gegen den Autobauer aufgerufen und Isabel Finzel ist für uns in Grünheide bei Tesla hallo Isabel was wird denn heute an Protesten erwartet Isabel ich stehe hier am Protestcamp der Aktivisten der Demonstranten wir können uns das einmal anschauen so langsam muss man sagen werden alle wach es ist noch relativ ruhig hier sind zahlreiche Zelte aufgebaut schon seit Dienstag auch ein Zirkuszelt wie man hier sieht also noch wie gesagt relativ ruhig aber es soll heute weitere Aktionen geben so viel steht fest es halt die Aktivisten halten sich aber noch relativ bedeckt man will noch nicht so richtig verraten was eigentlich alles geplant ist es feststeht nur es wird eben ein Demonstrationszug gegeben am Nachmittag vom Bahnhof Fangschleuse das ist so ungefähr 20 g Minuten von diesem Protestcamp entfernt dann zum teslawererk und gestern war es ja auch schon so dass aus einem Demonstrationszug heraus ja einige versucht haben in Richtung Tesla Gelände zu rennen dort auf das Gelände zu kommen das ist ihnen dann nicht gelungen aufgrund des massiven Polizei auf botes es gab noch weitere Aktionen einige haben sich hier auf eine Straße geklebt was wir ja eigentlich eher von der letzten Generation kennen einige haben sich auf Bahngleise gesetzt s dass eine Bahnstrecke zeitweise gesperrt werden muss das sind auch ganz unterschiedliche Gruppen die hier zusammenkommen klimaaktivisten aber eben auch Linksextremisten und es geht hier auch nicht nur alleine um die Erweiterung des teslawererkes es wird hier demonstriert gegen Kapitalismus auch gegen Elon Musk richten sich die Proteste Elon lach stand z.B gestern auch auf einem Plakat also man stellt sich ja heute auf weitere Aktionen ein zumindest auch die Polizei wir sind heute morgen auch schon durch den Ort gefahren quasi an jeder Ecke sind Einsatzkräfte zu sehen auch gestern schon wurde die Polizei ja auch mit 100undertschaften aus mehreren Bundesländern unterstützt also so langsam füllt es sich bei Dir und wenn ich das so rechtig sehe kommen auch die ersten Toilettenhäuschen angefahren im Hintergrund du wirst uns im Laufe des Tages auf dem Laufenden halten danke Isabel Finzel in Hamburg wollen heute wieder Anhänger des als extremistisch eingestuften Netzwerks Muslim interaktiv auf die Straße gehen eine Demonstration der islamistischen Gruppe Ende April hatte für Empörung gesorgt Teilnehmer forderten auf Plakaten und den Reden die Errichtung eines Kalifats für die heutige Kundgebung gelten strenge Auflagen so darf das Existenzrecht Israels nicht geleugnet werden auch die Forderung eines Kalifats auf deutschem Boden ist untersagt bundesinnenministerin n Feser Versicherte gegen über den Zeitungen der Funke Mediengruppe Muslim interaktiv stünde im Fokus der Sicherheitsbehörden also kalifatanhänger dürfen auch heute wieder durch Hamburg ziehen und von dort aus zugeschaltet ist mir nun Jörn Lauterbach der Redaktionsleiter von Welt Hamburg hallo Herr Lauterbach guten Morgen zwar ist es nun verboten ein Kalifat in Deutschland zu fordern warum aber konnte denn die islamistische Demo nicht verboten werden gegen das Verbot einer Demonstration oder Versammlung sind gibt es Ruhe rechtliche Hörden das ist nicht so einfach denn die Gesetze die gelten n mal für alle und dann wäre auch jeder andere Demonstration unter dem gleichen Vorbehalt zu sehen tatsächlich muss eine Demonstration auch gar nicht genehmigt werden sie muss angemeldet werden dann wird das geprüft ob die so stattfinden kann aus Sicherheitsvorkehrung heraus und dann gibt es eben das schärfste Schwert erst einmal und das hat die Hamburger Polizei gezogen nämlich das ist das Erteilen von Auflagen in diesem Fall sind es jetzt neun Auflagen die erteilt wurden darunter die die wir eben auch schon gehört haben es kommen einige zu es darf die israelische Flagge nicht verbrannt werden Frauen müssen innerhalb der Versammlung überall stehen dürfen und nicht nur in separaten Bereichen im hinteren Teil und ist eben diese zentrale Forderung der Islamisten aus der ersten Kundgebung vor zwei Wochen die überhieß Kalifat ist die Lösung die darf so nicht mehr genannt werden und das ist interessant weil heute der bundesjustizmin Mar Buschmann gesagt hat man darf im Grunde auch sehr absurde Forderungen stellen die sich nicht durchsetzen lassen da hat die Polizei in Hamburg jetzt versucht eben einen Riegel vorzuschieben und man wird sehen was die Islamisten heute um 16 Uhr geht das ganze los daraus W machen werden und wo genau darf dann überall demonstriert werden tatsächlich war die Anmeldung zunächst so vorgesehen durch diesen dieses Netzwerk Muslim interaktiv dass sie vom Steindamm das ist östlich des Hamburger Hauptbahnhofs am Hauptbahn vorbei in die mönkelbergstraße ziehen wollten und jeder der in Hamburg war schon mal war weiß mönkelbergstraße dass die zentrale Einkaufsmeile in Hamburg gerad in einem sononderner gut besucht das hat die Polizei untersagt das heißt diese Veranstaltung wird heute von 16 Uhr bis 17:30 etwa zentral als stationäre Kundgebung am steindam sein dort genau dort wo auch vor zwei Wochen schon die Demonstration war und wo vor einer Woche die Gegendemonstration stattfand wir haben es eben schon angerissen ein Verbot ist schwer durchsetzbar Hamburgs Innensenator andig grote sagte er über das Grundgesetzes lasse Meinungen zu die das Grundgesetz auch selber in Frage stellen erst wenn es eine gefährdende Dimension gebe dann habe das Grundgesetz stärkere Abwehrmechanismen ab wann ist denn so eine gefährdende Dimension erreicht wir haben das vielleicht bei den reichsbürgern vor kurzem erlebt die schon sehr konkret waren ihren Planung was Umstürze angeht die Waffen gesammelt haben die konkrete Gewalttaten geplant haben wenn man solche Indizen hätte dass ein Netzwerk wie Muslim interaktiv so etwas plant äh dann wäre es sehr viel einfacher Verbote zu erreichen und Po mit polizeilichen Maßnahmen einzuschreiten solange das im Bereich der Meinungsäußerung ist und dann auch noch in einem Bereich einer Meinungsäußerung die sehr offen ist den was heißt jetzt in dem Fall genau Kalifat wo und was bedeutet das Wort Lösung da ist viel interpretations Spielraum drin und deswegen ist es so schwierig eine Versammlung zu untersagen die mit solchen Slogans arbeitet wie genau ist denn die Polizei für heute aufgestellt ja auch da gibt es ein paar Veränderungen im Vergleich zu der Versammlung vor zwei Wochen es sollen deutlich mehr Beamte eingesetzt werden die entweder arabisch sprechen oder Beamte die auch im Dekodieren von islamistischen Botschaften geschult sind dahinter könnte das Ziel stecken dass wenn Verstöße gegen Auflagen geschehen die nicht für den normalen Polizisten nicht sofort zu erkennen sind weil er eben diese Kulturkenntnisse sprachkennnis nicht hat dass jetzt die Hinweise von diesen kenntnisreicheren Polizisten kommen und dann möglicherweise die Kundgebung auch kurzfristig aufgelöst werden kann also kalifatanhänger dürfen auch heute wieder durch Hamburg ziehen danke für das Gespräch Jöran Lauterbach Redaktionsleiter von Welt Hamburg in Köln sucht die Polizei seit gestern Abend nach der dreijährigen Helin sie war mit ihrer Tante spazieren und ist seitdem spurlos verschwunden das kleine Mädchen trug auffällige rosakleidung und war mit einem pinken Laufrad unterwegs ihre langen Haare trägt sie zu einem Zopf gebunden sie wurde zuletzt gestern gegen 20 Uhr im Bürgerpark körnkalk gesehen mit Spürhunden und einem Hubschrauber suchte die Polizei nach ihr kurz nach Mitternacht musste die Suche dann aber abgebrochen werden die Einsatzkräfte hoffen nun auf Hinweise aus der Bevölkerung die Teilnahme der Niederlande am Finale des Eurovision songkontest heute Abend bleibt weiter offen für die Proben für das Finale wurde der niederländische Kandidat Jost klein gesperrt nach Angaben der europäischen Rundfunkunion dauert die Untersuchung des Vorfalls weiter an um welchen Vorfall es sich handelt wurde bisher nicht offiziell bekannt nordschwedische Medienberichten soll es nach dem Halbfinale zu einer handgreiflichen Attacke von justost Klein gekommen sein möglicherweise gegenüber einer produktionsmitarbeiterin bereits zuvor war der 26-Jährige unangenehm aufgefallen bei einer Pressekonferenz hatte er sich mehrmals ungefragt zu Wort gemeldet und Zwischenrufe gegen die israelische ESC Teilnehmerin Eden Golan gemacht außerdem zog er sich demonstrativ die niederländische Landesflagge über den Kopf als die Sängerin sprach währenddessen unsere gute Nachricht des Tages der Blick in den Nachthimmel dürfte vielen deutschen den Atem verschlagen haben es gab nämlich Polarlichter zu bestauen der Deutsche Wetterdienst veröffentlichte diese spektakuläre Aufnahme einer Webcam auf der Zugspitze aber auch über Hessen Niedersachsen Sachsen analt nordrheinwestfallen und Brandenburg leuchtete der Himmel 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PUTINS KRIEG: Neuer russischer Großangriff! So ist jetzt die aktuelle Lage an der Front!

Die ukrainische Armee wehrt sich nach Angaben des Generalstabs weiter gegen eine russische Offensive im Grenzgebiet bei der Millionenstadt Charkiw. Das Militär berichtete am Samstagmorgen von neun Gefechten an diesem Frontabschnitt. Dabei hieß es pauschal, die russischen Vorstöße seien abgewehrt worden. Diese Angaben waren nicht unabhängig überprüfbar.

«Der Feind setzt Bodentruppen und Technik ein» hieß es in einer Mitteilung des Generalstabs noch vom Freitagabend. Das ukrainische Militär berichtet seit Freitag von russischen Vorstößen an zwei breiten Frontabschnitten. Die Offensive war erwartet worden, weil die russische Armee nahe der Grenze mehrere Zehntausend Soldaten zusammengezogen hat. Auch Präsident Wladimir Putin hatte schon im März eine Offensive angedroht.

Ukrainische und russische Militärbeobachter wie auch ausländische Experten gingen aber davon aus, dass der Vorstoß noch nicht auf die Stadt Charkiw ziele. Das Institut für Kriegsstudien ISW in den USA sprach von «begrenzten operativen Zielen». Die Angriffe sollten die ukrainischen Kräfte von der Grenze abdrängen; durch das Vorrücken solle Charkiw wieder in die Reichweite russischer Rohrartillerie kommen. 

Strategisches Ziel sei, die Ukrainer zu zwingen, Soldaten und Material von anderen bedrängten Abschnitten der Front im Osten abzuziehen. Der begrenzte Einsatz lege nicht nahe, «dass russische Kräfte in großem Maßstab eine Offensivoperation durchführen, um Charkiw einzuschließen, einzukreisen oder zu erobern», schrieb das ISW. Gleich zu Beginn des Angriffskriegs im Frühjahr 2022 waren russische Truppen nach Charkiw eingedrungen, konnten aber abgewehrt werden.

Den Berichten von der Front nach hat der Angriff zwei Stoßrichtungen. An einem Grenzabschnitt etwa 30 Kilometer nördlich von Charkiw besetzten russische Truppen mehrere ukrainische Dörfer. Sie lagen nach übereinstimmenden Angaben in einer Art grauer Zone noch vor der vordersten ukrainischen Verteidigung. Der ukrainische Generalstab nannte das Dorf Lipzy als Stoßrichtung dieses Angriffs. 

Der zweite Angriff zielte auf die Stadt Wowtschansk etwa 40 Kilometer nordöstlich von Charkiw. Auch dort wurden mehrere kleine Orte entlang der Grenze besetzt. Im Fall Wowtschansk sehen Experten eher die russische Absicht, Nachschublinien der Ukraine in Richtung Kupjansk zu stören.

Die Ukraine wehrte sich nach russischen Angaben auch, in dem sie in der Nacht auf Samstag das russische Grenzgebiet Belgorod mit Raketenartillerie und Drohnen angriff. Auch am Morgen wurde in Belgorod zeitweise Raketenalarm ausgelöst. In Rowenki im russisch besetzten Gebiet Luhansk löste Beschuss einen Brand in einem Treibstoffdepot aus. Die Ukraine kämpft seit mehr als zwei Jahren gegen eine großangelegte russische Invasion. 

#russland #ukraine #putin #weltnetzreporter

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Das Video wurde 2023 erstellt

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