UKRAINE-KRIEG: “Das wird jetzt einfach nicht gelingen” Putin aufgepasst! Russen-Experte mit Klartext



UKRAINE-KRIEG: “Das wird jetzt einfach nicht gelingen” Putin aufgepasst! Russen-Experte mit Klartext

welche Bedeutung hat denn die Region für den weiteren Kriegsverlauf wie strategisch wichtig ist der Großraum hakif nun harkif die Stadt an sich ist ein wichtiges Industriezentrum es ist ein Verkehrsknotenpunkt also wäre an sich schon interessant für eine russische Eroberung aber in dieser Stadt leben derzeit noch immer 1,2 Millionen Menschen und Russland hat schon mit besserer Ausrüstung und mit besserem Personal im Frühjahr 2022 vergeblich versucht Hark zunhmen und das wird jetzt einfach nicht gelingen das heißt die Stadt ist jenseits des Erreichbaren für die russische Armee aber man will sicherlich in der Region hararakif so viel Gebiet wie möglich erobern und anschließen an die Region luuchansk Herr mangott vielen Dank für dieses Gespräch danke schön wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen da dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken

UKRAINE-KRIEG: “Das wird jetzt einfach nicht gelingen” Putin aufgepasst! Russen-Experte mit Klartext

Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums fünf Dörfer im Nordosten der Ukraine erobert. Es handele sich um Boryssiwka, Ohirzewe, Pylna and Striletscha und Pleteniwka, erklärte das Ministerium am Samstag. Ukrainische Journalisten hatten bereits am Freitag die Einnahme von vier der Dörfer gemeldet, die in der sogenannten grauen Zone an der Grenze zwischen der ukrainischen Region Charkiw und Russland liegen.

Ukrainische Behörden teilten mit, mehr als 1700 Menschen hätten fliehen müssen. Artillerie- und Mörserbeschuss sowie Luftangriffe hätten mehr als 30 Städte und Dörfer getroffen, sagte der der Gouverneur von Charkiw, Oleh Syniehubov. Dabei seien mindestens drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt worden.

Die russischen Streitkräfte hatten Ende März ihre Bombardierung von Charkiw verstärkt, der zweitgrößten Stadt der Ukraine. Der jüngste Vorstoß könnte eine Änderung der Taktik zeigen, die von ukrainischen Vertretern seit Wochen erwartet worden war. Die Ukraine leidet unter einem Mangel an Munition und Personal, weil westliche Hilfen monatelang ausgeblieben sind und die versprochene neue Unterstützung noch nicht angekommen ist. Sie schickte am Freitag Verstärkungen in die Region, um die Angriffe abzuwehren.

Die ukrainischen Streitkräfte feuerten Drohnen und Raketen in Richtung Russland. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, in den Regionen Belgorod, Kursk und Wolgograd seien 21 Raketen und 16 Drohnen abgeschossen worden. Ein weiterer Angriff setzte ein Öldepot in der von Russland besetzten ukrainischen Region Luhansk in Brand, wie der von Moskau dort eingesetzte Verwalter Leonid Pasetschnik über Telegram mitteilte. Dabei seien vier Menschen getötet und acht verletzt worden.

Die in Washington beheimatete Denkfabrik Institute for the Study of War erklärte, Russland habe nur «relativ wenig Personal für die ersten Angriffe eingesetzt», aber die Offensive in der Region Charkiw solle ukrainisches Personal und Material aus anderen wichtigen Frontabschnitten in der Ostukraine abziehen. Das russische Militär könne auch versuchen, wichtige Nachschubwege abzuschneiden und Charkiw zu blockieren, das nur etwa 30 Kilometer südlich der Grenze liegt.

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