UKRAINE-KRIEG: “Alles ist zerstört!” Putin setzt gnadenlose Attacken in der Region Charkiw fort

schauen auf den ukrainekrieg in der massiv von den russischen Truppen angegriffenen Region hakev im Osten des Landes hat sich die Lage nach den Worten von Präsident selenski nun stabilisiert die Lage im Gebiet rkiv ist ja durch die russischen Gebietsgewinne der vergangenen Wochen extrem angespannt der ukrainische Generalstab sprach von intensiven Gefechten selenski sagte wegen der schwierigen militärischen Situation in der Ukraine alle Auslandsreisen ab Ankunft in mit Bussen werden die Menschen aus dem Nordosten der Ukraine hierher evakuiert ein paar Kilometer weiter von der ukrainischrussischen Grenze entfernt hier werden Sie nun mit dem Nötigsten versorgt alles was Sie mitnehmen konnten sind ein paar Tüten und Taschen mit Habseligkeiten wir kommen aus akrimivka da haben wir zusammen mit unserer Tochter gelebt sie hat eine Behinderung aber das Dorf wurde bombardiert alles ist zerstört für die evakuierten nur ein Zwischenstopp denn die Stadt im Osten des Landes liegt selbst unter schwerem Beschuss durch die russischen Geländegewinne der vergangenen Wochen ist die Lage in der gesamten Region rund um haakif extrem angespannt mit der russischen Offensive hier im Nordosten versucht kremmelchef Putin offenbar die von ihm angekündigte Pufferzone zu schaffen um die russische Grenzregion belgorot vor ukrainischen Angriffen zu schützen und nicht nur hier machen die russischen Streitkräfte Druck die Ukraine ist gezwungen truppenreserven abzuziehen aus der Front in donjk in der Region donjetk da gibt es zwei wirklich heftig umstrittene Frontabschnitte hier muss die Ukrain Soldaten abziehen und wird daher noch verwundbarer in Region Don dabei tun sich die ukrainischen Verteidiger schon jetzt schwer damit sich den Angreifern entgegenzustellen es fehlt an Luftverteidigung Waffen und Munition die Hilfe aus den USA ist für unserefähigit die Unterbrechung der Waffenlieferungen hatte einen wesentlichen Einfluss auf die Lage an der Front der Frontverlauf verschiebt sich und dies ist eine direkte Folge der fehlenden Waffenlieferungen inzwischen hat US Außenminister Blinken der Ukraine bei seinem Besuch in Kiev weitere Militärhilfen in Höhe von 2 Milliarden Dollar zugesagt wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dok Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken

UKRAINE-KRIEG: “Alles ist zerstört!” Putin setzt gnadenlose Attacken in der Region Charkiw fort

In der massiv von russischen Truppen angegriffenen Region Charkiw im Osten der Ukraine hat sich die Lage nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj teils stabilisiert. «Der Besatzer, der in die Region Charkiw eingedrungen ist, wird mit allen verfügbaren Mitteln vernichtet», sagte Selenskyj in seiner am Mittwoch in Kiew verbreiteten abendlichen Videobotschaft. «Artillerie, Drohnen und unsere Infanterie arbeiten ziemlich akkurat.» Es sei gelungen, die Situation teils zu stabilisieren.

Die Lage im Gebiet Charkiw ist durch die russischen Gebietsgewinne der vergangenen Wochen extrem gespannt. Der ukrainische Generalstab sprach von intensiven Gefechten. Gleichwohl hatten auch westliche Militärexperten nun eine Verlangsamung der russischen Angriffe festgestellt.

Selenskyj sagte wegen der schwierigen Situation alle Auslandsreisen ab – und schilderte in seiner Videobotschaft, dass besonders in der Stadt Wowtschansk nahe der russischen Grenze die Verteidigungsaktivitäten der ukrainischen Truppen fortgesetzt würden. Zugleich konzentrierten sich die Streitkräfte auch auf andere Richtungen, darunter die Stadt Kupjansk im Gebiet Charkiw und im Gebiet Donezk um die Stadt Pokrowsk.

Der ukrainische Präsident betonte einmal mehr, dass sein Land mit allen Mitteln ausgestattet werden müsse, um den Feind zurückzuschlagen. «Die Welt hat die Kraft, sie hat die Waffen, sie hat die Fähigkeit, Russland zum Frieden zu zwingen – zu einem gerechten Frieden», sagte Selenskyj. Es müsse alles dafür getan werden, dass die russische Offensive und Moskaus Versuch scheiterten, den Krieg auszuweiten.

Ukraine-Konferenz: Mehr als 50 Zusagen – aber noch nicht von China

Die Ukraine setzt ihre Hoffnungen auch auf eine erste hochrangig besetzte Konferenz in der Schweiz, auf der ein Weg zum Frieden ausgelotet werden soll. Einen Monat vor der Konferenz haben schon mehr als 50 Länder ihre Teilnahme zugesagt, aber ein besonders wichtiges fehlt: «China hat sich bis jetzt noch nicht angemeldet», räumte die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd am Mittwoch nach einem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin ein. Sie fügte aber hinzu: «Wir gehen davon aus, dass es bis zum letzten Moment Veränderungen auf dieser Teilnehmerliste geben wird.»

Die Schweiz hat für den 15. und 16. Juni rund 160 Länder eingeladen, um über mögliche Wege zu einem dauerhaften Frieden in der Ukraine zu reden. Russland, das die Ukraine vor gut zwei Jahren angegriffen hat, hat keine Einladung erhalten. Die Initiative für die Konferenz geht von Präsident Selenskyj aus, der auf einer Umsetzung seines Friedensplans besteht. Seine Kernforderung ist ein russischer Truppenabzug aus allen besetzten Gebieten der Ukraine. Moskau wies den Plan als realitätsfern zurück.

Für einen Erfolg der Konferenz wird es nun als entscheidend angesehen, dass nicht nur die westlichen Verbündeten der Ukraine dabei sind, sondern auch einflussreiche mit Russland befreundete Staaten – allen voran China, der wichtigste Verbündete Moskaus. Aber auch die G20-Staaten Indien, Brasilien und Südafrika sind weiterhin eng mit Moskau verbunden. Rund die Hälfte der Zusagen komme von nicht-europäischen Ländern, heißt es aus der Schweiz.

Scholz hat seine Teilnahme bereits angekündigt und bei seinem Besuch in Peking im April auch für die Konferenz geworben. Mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping vereinbarte er aber lediglich, über das Treffen in der Nähe von Luzern im Gespräch zu bleiben.

Russlands Präsident Putin reist nach China

Am Donnerstag und Freitag weilt Putin in Peking, um Xi zu treffen. «Natürlich ist das ein Treffen, das wir genau verfolgen», sagte Scholz dazu. Er würde sich wünschen, dass die Gespräche Putin der Erkenntnis näher bringen, «dass er sich bewegen muss, dass er Truppen zurückziehen muss und die Möglichkeit für einen gerechten Frieden, der kein Diktatfrieden ist, eröffnen muss».

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