PUTINS KRIEG: “Sie haben eine neue Front geöffnet! Das kann die Ukraine in die Bredouille bringen!”

das ist Tag 814 des russischen Angriffskrieges auf das Nachbarland und vor allem rund um die zweitgrößte ukrainische Stadt harkif spitzt sich die Lage unentwegt zu mehr als 16 Stunden lang herrschte in der Region Luftalarm die Russen schossen regelrechte Schwärme von Kampfdrohnen ab es gab mehrere Explosionen berichte über Opfer liegen allerdings bisher nicht vor Präsident selenski betonte dagegen dass es gelungen sei den russischen Vormarsch aufzuhalten es ist ein Kampf Haus um Haus Meter um Meter hier in wolchansk und lipzi im Nordosten der Ukraine nur wenige Kilometer von der russischen Grenze entfernt toben die Gefechte besonders heftig nach ukrainischen Angaben gelingt es den Verteidigern die russischen Truppen aufzuhalten und so zu verhindern dass sie weiter auf ukrainisches Territorium vorstoßen überprüfen lässt sich das nicht der ukrainische Präsident selenski reiste zu Beratungen mit hochrangigen Militärs an die Front und versicherte anschließend dank unserer Streitkräfte konnten wir die Lage rund um wofchansk stabilisieren aber das russische Bombardement und die Bedrohungen dauern an wir stemmen uns dem mit unseren Gegenangriffen entgegen hier ebenso wie in anderen Gebieten entlang der Grenze zu hakif in einem Militärkrankenhaus zeichnete er verwundete Soldaten aus und sagte ich danke Ihnen für alles was Sie für die Ukraine tun danke für Ihre tapppferkeit der russische Angriff nah harkif hatte vergangene Woche begonnen den russischen Truppen gelang es relativ schnell mehrere Dörfer in der Grenzregion zu besetzen unter dem Dröhnen der russischen Einschläge werden nun die Bewohner wie hier aus wofchansk in aller Eile evakuiert die ukrainischen Verteidiger konnten dem Vorstoß wenig entgegensetzen da sie ihre westlichen Waffen nicht gegen den Truppenaufmarsch der russischen Armee jenseits der Grenze einsetzen dürfen die NATO rechnet der noch nicht mit einem entscheidenden strategischen Durchbruch der russischen Truppen an der Front im Nordosten nein die Russen haben nicht die erforderliche Zahl an Soldaten für einen strategischen Durchbruch sie verfügen auch nicht über die nötigen Fähigkeiten und die Ausrüstung zudem erhalte die Ukraine derzeit von den natopartnern weitere Waffensysteme und große Mengen an Munition und zugeschaltet ist mir nun der Militärexperte und oberstad Wolfgang Richter guten Tag Herr Richter guten Tag Herr häler wie beurteilen sie denn die aktuellen Entwicklungen rund um haarkief die zweitgrößte ukrainische Stadt seit einer Woche greifen die Russen ja massiv an ja absolut also der erste Punkt den man hier machen kann sie haben eine neue Front eröffnet damit ist die Gesamtlänge der Frontlinie auf 1200 km erweitert worden wir haben etwa 70 km Frontbreite östlich von harkif es ist eine relativ starke kräftegruppierung dort mit 40 bis 50.000 Soldaten sind noch nicht alle im Einsatz es folgen ja noch zweite Staffeln und Reserven und wir können jetzt noch nicht genau absehen welchen Erfolg dieser Angriff am Ende haben wird aber ich teile ein bisschen die Einschätzung von General koli dass die Stärke möglicherweise für einen strategische nicht ausreicht aber es kann doch die Ukraine ziemlich in die predulie bringen denn sie müssen bei ihren ohnehin knappen Kräften jetzt Reserven abziehen in diesen Raum und damit andere Stellen an denen es ja auch brennt ausdünnen und irgendwo versuchen die Russen dann durch parallele Angriffe einen Erfolg zu erzielen das sprich einen operativen Durchbruch nicht nur taktische Einbrüche aber ist es nicht auch ein weiteres schwieriges Problem für die Ukraine dass die Russen vor allen Dingen von ihrem Staatsgebiet aus harkif diese Region angreifen und die Ukrainer können ja in dem Sinne nicht zurückschießen weil sie dann ja Russland angreifen würden also ist das ausministerin berbock hat das ja auch noch mal angesprochen das ist eine hochdramatische Situation ja das ist natürlich so auch nicht ganz richtig diese Darstellung weil die Ukrainer natürlich überwügen nach wie vor über eignes Material verfügen selbstverständlich schießen sie zurück es gab ja auch mehrere Vorstöße schon in Richtung belgerot von wo aus jetzt der Angriff erfolgt diese Einschränkung beziehen sich ja ausschließlich auf westliche Waffensysteme die eine größere Entfernung haben also hier würde also Reichweite haben hier würde man von heimasus vielleicht reden äh das wäre das erste System was hier in Frage kommt wenn man auf britische oder französische Waffenlieferung mit marsflugkörpern sieht so ist ja die Begrenzung offenbar aufgehoben worden wenn man den britischen Außenminister Folgen er kann also dieses Argument ist nur teilweise richtig es geht ja hier vor all jetzt und taktische Gefechte äh die auf ukrainischenem Boden ja bereits stattfinden und die Ukrainer können ja auch eigene Waffensysteme in großer Zahl verwenden wenn Sie an die kampfreichweite z.B von westlich gelieferten Kampfpanzern denken dann können die ohnehin nicht wesentlich über diese Grenze hinausschießen und das ist auch gar nicht Sinn eines solchen Gefechtes das im Moment ja bereits doch tiefer im ukrainischen Territorium stattfindet sie haben ja eben auch angesprochen die Russen haben also versucht eine weitere Front aufzumachen aber ob sie da erfolgreich sein werden das wird sich also erst zeigen auch was das Material angeht und genau wie der natogeneral vertreten sie ja auch die Meinung dass Russland im Moment nicht genug Soldaten habe was heißt das aber für die anderen Frontabschnitte wir haben haben ja immer wieder Kämpfe auch Sevastopol Halbinsel Krim im Südwesten der Ukraine das geht ja auch weiter also wie würden sie da die Lage einschätzen ja das ist ja genau der Punkt den ich eigentlich eingangs machen wollte dass die Russen durch die frontverlängerung die sie jetzt erreicht haben denn sie haben ja doch eine Menge an Kräften nach wie vor verfügbar wir können von etwa 650.000 Soldaten reden die gegen die Ukraine im Einsatz sind nicht alle übrigens auf ukrainischenem Territorium stehen teilweise auch auf russischen von dort aus unterstützen auch durch Raketen oder Luftangriffe aber immerhin das ist so die Zahl und wir haben auf der ukrainischen Seite zwar nominell 800.000 Frauen und Männer in Uniformen unter Waffen aber ein Großteil wird ja nicht direkt an der Front eingesetzt sondern das ist dann Nation Polizei Grenzschutz oder Territorialverteidigung und die frontstärke der Ukrainer das ist e nicht das besorgniserregende hier hat erheblich abgenommen und jetzt müssen sie weiter Truppen in diesen neuen Frontabschnitt schicken also Reserven locker machen aus Abschnitten wo es eben auch brennt und Sie haben ja zurecht auch die Südfront erwähnt sie haben sicherlich wollen sie auch auf donj Hinweisen also auf den Raum westlich von bachmut und aufdfka wo ja auch weiterhin die Angriffe doch sehr vehement auf folgen und die russische Taktik ist wahrscheinlich hier mehrere parallele angriffsstöße zu führen um die Russisch um die ukrainischen Kräfte auszudünnen und sie genau dazu zu zwingen was jetzt passiert nämlich Reserven abzuziehen um neue Frontabschnitte zu decken und darin liegt eigentlich die Gefahr also nicht nur im Munitionsmangel oder in dem Mangel des des der der ankommenden Waffenlieferungen aus dem Westen vor allen in der USA die ja lange gezögert haben die letzten sech Monate sondern eben auch das Personal Problem muss gelöst werden und da haben die Ukrainer aus meiner Sicht zu lange gezögert bis sie ihr werflichtgesetz das neue nun ab verabschiedet haben und es tritt ja erst am Wochenende in Kraft also bis sich da neue Reserven bilden lassen dauert es Monate denn die müssen ja nun organisiert erfasst zugeordnet werden und vor allen ausgebildet werden man kann ja nicht unausgebildete Rekruten in den Kampf schicken das wurde zu verherenden Verlusten führen Herr Richter diese ukrainische Gegenwehr also Präsident spricht davon in habe man die Russen wieder zurückgedrängt aber jetzt haben die US-Truppen auch bestätigt dass die ukrainischen Gegenangriffe z.B in Sevastopol dass Sie erfolgreich gewesen sein dass mehrere Flugzeuge zerstört wurden von den Russen dass auch die Stromversorgung zusammengebrochen ist also wie muss man diese ukrainische gegenwehrstad tatsächlich einordnen ja also es handelt sich im Falle sastapols nicht um einen Gegenangriff sondern es handelt sich um das was ja fortlaufen zu den Land Fechten immer passiert nämlich um Schläge in der Tiefe und diese Schläge in der Tiefe richten sich gegen Logistik im Falle der KEM oder sevastopolis natürlich gegen Hafenanlagen oder auch führungszentren oder die Luftverteidigung der schwarzmflotte und diese Angriffe finden weiterhin statt auch mit Langstreckenwaffen die von den Amerikanern geliefert worden sind also attackams im neuesten Paket noch wieder eine ganze Reihe aber auch mit Storm Shadow Marlow Körpern die von den Britten und Franzosen geliefert worden sind und das sind gezielte Schläge um die Schwarzmeerflotte zu dezimieren oder um führungszentren auszuschalten oder auch die Logistik das Problem ist nur auf der Krim ist im Moment nicht der logistische Schwerpunkt für die Angriffe die sich ja im Osten vor allen Dingen gegen in den im oblas donjk abspielen oder jetzt gegen tkff da laufen die logistischen Linien natürlich direkt von den russischen Grenzen in Richtung dieser benannten Orte und nicht über die Krim deswegen darf man das auch nicht überschätzen was auf der Krim passiert Oberst ad Wolfgang Richter ich danke Ihnen für dieses Gespräch iher Einordnungen und wünsche Ihnen frohe Pfingsten sehr gerne alles Gute auch Ihnen frohe Pfingsten danke und die Meldungen über den aktuellen Frontverlauf und die Kampfhandlungen die sind ja von unabhängiger Seite weiter kaum zu überprüfen daher müssen wir internationalen Beobachter mit allen Informationen die wir aus Russland oder der Ukraine oder die sozialen Netz erhalten weiterhin vorsichtig umgehen es gibt so auch immer wieder Beispiele die das kriegsleben im Kampfgebiet zeigen sollen sie haben sich mit ihrer Haubitze tief ins Erdreich gegraben die Soldaten der 42 Brigade getn zwischen Bäumen und den Blättern dieser Wand aus Maschendraht aus ihrer Stellung heraus hier im ukrainischrussischen Grenzgebiet versuchen Sie die Frontlinie zu halten doch die russischen Streitkräfte nehmen die Verteidiger immer wieder unter Beschuss die Russen verfügen über viele Drohnen damit greifen Sie uns im 10 Minutentakt an eine große Gefahr es sind einfach zu viele drohen die Russen haben Lenkraketen Artillerie drohen es ist sehr schwierig für uns dagegen zu halten sagt dieser 21-Jährige mit dem Kampfnamen Künstler er ist der Kommandant der panzerhauitze und ergänzt die gegnerischen drohmanöver sind nicht berechenbar sie fliegen nicht einfach geradeaus auf ihr Ziel zu sondern schweben in 400 m Höhe über dem Gelände und wenn Sie ein Ziel entdeckt haben greifen sie im Sturzflug an in einem Tempo das man sich kaum vorstellen kann daher müssen wir die Drohnen ausschalten solange sie über uns schweben eine schwierige Aufgabe fliegen doch manchmal bis zu fünf drohen gleichzeitig über ihre Köpfe hinweg unterstützt durch die Luftangriffe drang die russische Armee in der vergangenen Woche hier im Nordosten des Landes mehrere Kilometer auf ukrainisches Territorium vor nicht nur technisch auch zahlenmäßig sind die russischen Truppen den ukrainischen überlegen wir wussten dass sie eine offensive planen ihre Strategie ist mit großer Truppenstärke anzugreifen wir feuern zurück und zerstören sie das größte Problem aber sind die Angriffe aus der Luft mit Lenkwaffen und drohen sie greifen uns mit allem an was sie haben und die ukrainischen Soldaten können noch nicht abschätzen ob Russland tatsächlich hier weitere Geländegewinne erzielen will oder ob es eher ein taktisches Manöver ist um die ukrainischen Streitkräfte an einer längeren Frontlinie aufzureiben und auch heute ist wieder in unserem weltspezial Paul klinzing mit dabei Paul wir haben ja schon mit Oberst ad Richter über ein bisschen den Frontverlauf gesprochen Nordwesten und die Krim das ist im Moment der Schwerpunkt oder genuso ist es vor allem rund um hakev gibt es doch jetzt massive Kämpfe wir wollen uns aber auch einen anderen Schauplatz auch noch ansehen nämlich in der Krim da kann die Ukraine einen Teilerfolg erzielen wir gucken uns alles in Detail an also zu allererst einmal der Überblick über den aktuellen Frontverlauf in der Ukraine es gibt natürlich im Osten des Landes immer wieder Kämpfe aber wie gesagt wir blicken jetzt in den Raum um hakiv in den Nordosten und da gibt es in den letzten 24 Stunden vor allem viel luftanschläge der Russen auf die Stadt hakiv die örtlichen Behörden haben Beispiels Weise gesagt dass sie amstück 17 Stunden Luftalarm hatten eine so lange Zeit das gab es seit Ausbruch des ukrainekrieges noch nicht aber die Bodenkämpfe die verlagern sich hauptsächlich auf die Grenzregion zwischen Russland und der Ukraine vor allem in der Stadt wufchansk den nördlichen Teil sollen die Russen bereits eingenommen haben im südlichen Teil sollen die Ukrainer derzeit noch die Stellung halten können vor allem auch durch schützengreben die in kürzester Zeit dann ausgehoben wurden hier sind auch noch mal ein paar Bilder der Stadt und die Ukrainer benutzen derzeit natürlich immer noch solche kamikad Drohnen wie hier zu sehen und auf diesem Bild soll soll es auch gezeigt werden wie beispielsweise russische Kämpfer durch eine solche kamikazedrohne getötet werden hier auch noch ganz interessant ein Bild nämlich von einem russischen luftanschlag der Einschlag ist wirklich sehr sehr massiv und hier wird online gesagt dass ein Militärstützpunkt der Ukraine rund um hakiv dann getroffen wurde und dass hierbei auch ukrainische Soldaten getötet worden sind die NATO sagt aber ja die Kämpfe sind jetzt derzeit doch sehr fixiert auf diese Stadt nichtsdestotrotz sollen die Ukrainer derzeit die Stellung dort halten können wir blicken aber auch auf einen anderen Schauplatz nämlich auf die Krim wieso auf die Krim da gab es jetzt eine Meldung dass ein Gegenschlag der Ukrainer gelungen ist und zwar in der Nähe von Sevastopol die Krim ja seit 2014 von den Russen annektiert nichtsdestotrotz gibt es hier viele Militärstützpunkte und auch luftstützpunkte in dem Fall eben in Sevastopol und da sollen sogenannte attackemis Raketen also Kurzstrecken Raketen durch das Radar geflogen sein der Russen und haben angeblich einen solchen luftstutzpunkt getroffen und und die russischen militärblocker sind wirklich sehr erzürnt weil sich die natürlich fragen wie kann es sein dass diese kurzschrecken Raketen da durchgekommen sind und die andere Frage ist auch wieso solche Mix der Russen offen auf dem Feld stehen und dementsprechend ein leichtes Ziel der Ukrainer sind also militärblocker sehr erbost gleichzeitig will ich aber auch noch auf eine andere Situation blicken in dem Fall auf ukrainische seeboote die waren in der Vergangenheit ja sehr erfolgreich für die Ukraine man konnte so beispielsweise auch die krimbrücke zerstören ähm jetzt aber ein Gegenschlag sozusagen für die Ukrainer denn die Russen haben eine Taktik entwickelt wie man eben solche Bote kamikazebote zerstören kann kann das auf diesem Bild hier sehen man fliegt einfach mit einem Militärflugzeug Militärhubschrauber aufs offene Meer sucht sich dann diese Kamikaze Bote und hält einfach mit MGs drauf das soll anscheinend jetzt die Lösung der Russen sein und die Russen haben gleichzeitig gesagt dass man gestern insgesamt 13 dieser Kamikaze Bote zerstören konnte also das war der aktuelle Blick nicht nur auf den Nordosten in hakö sondern eben auch in der kam ja Tag 814 das ukrainekrieges und er tobt unvermindert weiter Paul danke für diese Übersicht und was macht Vladimir Putin der demonstrative Schulterschluss wird zumindest weiter groß inszeniert denn es ist der zweite Tag des Besuchs des russischen Präsidenten bei seinem chinesischen Amtskollegen Ski im nordchinesischen habin besuchten beide eine russischchinesische Messe und die Polytechnische Universität die US-Regierung kritisiert unterdessen die Unterstützung der Volksrepublik für Russland dadurch würde Pekin den ukrainekrieg und damit die größte Bedrohung für die europäische Sicherheit weiter anheizen und zugeschalet ist mir nun Felix Lee Journalist und chinaexerte guten Tag her Lee hallo wie schätzen sie denn diesen Besuch ein wem nützt er tatsächlich mehr das ganze wird ja groß zelebriert im russischen und im chinesischen Fernsehen ja also der Nutzen der geht sowohl also oder nutzen tut es vor allem China aber auch Russland natürlich sie zeigen wie eng verbündet die sind und nicht nur jetzt zweckmäßig sondern es ze was sie symbolisieren wollen ist es dass eine langandauernde Freundschaft ist genau und das wird dann entsprechend zelebriert und auch mit entsprechenden Abkommen untermauert also sind so viele Abkommen abgeschlossen wurden sowohl auf Militär nicht auf militärischer wirtschaftlicher Ebene wie nie zuvor also auch damit will China und wollen Russland zeigen wie eng sie miteinander verbunden sind es zeigt aber auch wie abhängig Wladimir Putin von Staatspräsident Shi ist oder ja natürlich das ist deswegen ja auch das was warum China eigentlich der große Profiteur von Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine ist also wenn man sie zurückschaut am Anfang war ja China gar nicht so begeistert Russland war eigentlich immer ein Rivale aus chinesischer Sicht der die neue säulenstraßen die ging durch die Ukraine und nicht durch Russland aber nachdem dann Russland mal die Ukraine an gegriffen hatte dann hat sich China kurz zurückgehalten dann die Lage neu bewertet und jetzt sieh man halt wie man da zu wie man da Profit draus schlagen kann und eins davon ist natürlich dass man Russland quasi sich zu dem junior partner dass Russland abhängig geworden ist von China das ist eine gewisse späte Genugtuung aber nicht nur China sieht darin natürlich auch die Gelegenheit dem Westen dit eins auszuwischen und entsprechend genau deswegen zelebriertin Ping das mit zusammen mit Putin was heißt das aber auch für den Taiwan Konflikt sich Ski durch die Aktionen Russlands in der Ukraine dazu auch in der Verfassung sehen dass man Taiwan angreifen würde oder ist das eher nur so so ein Ort wo man Militärübungen durchführt weil man es sich dann doch nicht mit den USA verscherzen will na ja also ein zu ein vergleichbar ist Taiwan mit der Ukraine nicht weil da gibt es auch noch mal ganz andere Interessen da geht China auch anders strateg an China hat nicht wirklich das Interesse ein Taiwan militärisch anzugreifen weil China weiß der Verlust der wäre auf allen Seiten enorm taiwan ist der GR einer der größten Investoren in China zugleich befindet sich auf Taiwan ist Taiwan einer der wichtigsten Standorte der hochleistungschips von denen letztendlich auch China abhängig ist China nutzt diese ganzen drogeberden auch die militärische Aufrüstung und so weiter alles als eine Option als eine Drohung quasi in der Hoffnung dass Taiwan klein bei giibt ohne dass es zu einem Militärschlag kommt also das ist die Strategie die China verfolgt nichtsdestotrotz muss man natürlich die Worte von chidinping ernst nehmen der gesagt hatte in seinen Lebzeiten soll Taiwan einverleibt werden wie gesagt es muss nicht der Militärschlag sein und ist auch nicht erstmal nicht so vorgesehen man versucht da eben auf anderen Wegen Taiwan unter Druck zu setzen zu auch zu umarmen Lücken zu füllen die Grenzen zu verschieben also die Gesellschaft von Taiwan zu destabilisieren das sind eher die Taktiken die shinping anwendet sagt der chinaexerte und Journalist Felix Lee Herr lie ich danke Ihnen für dieses Gespräch

PUTINS KRIEG: “Sie haben eine neue Front geöffnet! Das kann die Ukraine in die Bredouille bringen!”

Bei ihrer Offensive in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine haben die russischen Truppen nach Angaben der Behörden ihre Angriffe auf die Stadt Wowtschansk verstärkt. Die russische Armee habe damit begonnen, Wowtschansk “mit Panzern und Artillerie zu zerstören”, sagte Regionalgouverneur Oleh Synegubow am Freitag. “Es ist nicht nur gefährlich, sondern unmöglich, sich dort aufzuhalten.” Russland meldete derweil massive ukrainische Drohnenangriffe, bei denen eine Mutter und ihr Kind getötet worden seien. 

Die ukrainische Armee in  Wowtschansk leiste weiterhin Widerstand gegen die russischen Truppen, die versuchten, die Stadt einzukesseln, sagte Synegubow. In der Stadt, in der einst 18.000 Menschen lebten, hielten sich nur noch 200 Zivilisten auf. Die übrigen Einwohner seien vor den Kämpfen geflohen. Die russische Armee hatte bereits in der Vergangenheit ukrainische Städte zerstört, um diese zu erobern, darunter Bachmut und Awdijiwka.

Russland hatte seine Offensive in der Region Charkiw in der vergangenen Woche gestartet und mehrere Ortschaften eingenommen. Gouverneur Synegubow warnte, dass die russische Armee nun auch in der Nähe des Dorfes Lukjanzi an Boden gewinne. Die ukrainischen Einheiten versuchten aber weiterhin, “diese Ortschaft zu halten”.

Der ukrainische Armeechef Oleksandr Syrsky erklärte im Onlinedienst Telegram, die russischen Truppen hätten die “aktive Kampfzone” inzwischen um 70 Kilometer erweitert. “Wir müssen jedes weitere Vordringen der feindlichen Truppen verhindern”, erklärte er. Seine Armee werde sich mit Luftangriffen, Raketen, Artillerie und Panzern zur Wehr setzen. 

Während die Ukraine mit Munitions- und Personalmangel kämpft, konnte Moskau seit dem Beginn der Offensive in der Region Charkiw die größten Geländegewinne in der Ukraine seit 18 Monaten verzeichnen. Rund 9300 ukrainische Zivilisten wurden seitdem in der Region evakuiert. 

Die Regionalpolizei hatte Russland am Donnerstag beschuldigt, dutzende Zivilisten in Wowtschansk als “menschliche Schutzschilde” zu missbrauchen. Der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko warf Moskau außerdem vor, Zivilisten in der Stadt erschossen zu haben. Der Nachrichtenagentur AFP war es nicht möglich, die Vorwürfe unabhängig zu überprüfen. 

Der russische Präsident Wladimir Putin begründete die Bodenoffensive in der Region Charkiw am Freitag mit den verstärkten ukrainischen Angriffen auf russisches Gebiet. “Das ist ihre Schuld, denn sie haben Wohnviertel in den Grenzgebieten einschließlich Belgorod beschossen und tun dies auch weiterhin”, sagte Putin bei einem Besuch in China. “Und ich habe öffentlich gesagt, dass wir, wenn das so weitergeht, gezwungen sein werden, eine Sicherheitszone einzurichten”, fügte er hinzu. Die russische Armee rücke “wie geplant” vor. 

Die Grenzregion Belgorod war wiederholt Ziel von tödlichen Artillerie- und Drohnenangriffen, für die Moskau die Ukraine verantwortlich macht. Auf die Frage, ob Russland plane, auch die Millionenstadt Charkiw einzunehmen, antwortete Putin: “Bislang gibt es keine derartigen Pläne.” 

Auch die Nato-Militärführung rechnet nicht mit einem russischen Durchbruch in der Region Charkiw. “Die Russen haben für einen strategischen Durchbruch nicht die nötige Truppenstärke”, sagte der Oberbefehlshaber der Nato-Truppen in Europa, Christopher Cavoli, am Donnerstag.

Belgorod und andere russische Regionen wurden auch in der Nacht zu Freitag nach Angaben Moskaus von der ukrainischen Armee angegriffen. Insgesamt seien mehr als hundert Drohnen abgefangen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. 

Die Ukraine reagiert mit ihren Drohnenangriffen auf den täglichen Beschuss aus Russland und nimmt dabei regelmäßig Energieanlagen ins Visier. Die Angriffswelle in der Nacht zu Freitag war eine der größten der vergangenen Wochen.

Im Dorf Oktjabrsky in der Region Belgorod seien eine Mutter und ihr vier Jahre alter Sohn durch eine Kampfdrohne getötet worden, erklärte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow. Im Dorf Bessonowka brach nach seinen Angaben infolge eines Drohnenangriffs ein Feuer an einer Tankstelle aus. 

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Das Video wurde 2023 erstellt

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