BROKSTEDT: “Höchstmögliche Strafe!” Messerattacke im Regionalzug! Lebenslange Haft für Ibrahim A.
und nun hat uns diese Meldung erreicht lebenslange Haft für die tödliche Messerattacke in dem Regionalzug bei Brockstedt auf dieses Urteil haben wir heute gewartet Steffen Schwarzkopf unser Chefreporter ist in izhu mit dabei Steffen was kannst du uns schon sagen ja also tatsächlich ist das Gericht in Forderung und den Ploier der Staatsanwaltschaft gefolgten das letztendlich in allen Punkten es hat eine Verurteilung gegeben wegen Mordes in zwei Fällen und auch die besondere Schwere der Schuld wurde festgestellt das ist entscheidend was dann vor allem auch das Strafmaß angeht also 15 Jahre ist lebenslänglich und die besondere Schwere der Schuld heißt dass nach 15 Jahren die Strafe und die Freiheitsstrafe nicht ausgesetzt werden kann zur Bewährung und auch in allen anderen Punkten versuchter Mord gefährliche Körperverletzung auch dort ist man der Staatsanwaltschaft gefolgt sozusagen geht die Verteidigung wenn man dann so will mit leeren Händen hier aus warum weil die Verteidigung ja gesagt hatte dass ihr Mandant psychisch gestört sei dementsprechend nicht schuldfähig oder zumindest vermindert schuldfähig da ist die Kammer nicht der Verteidigung gefolgt und auch nicht dem pledoer möglicherweise nur auf Totschlag dann hier zu urteilen auch das ist nicht passiert also die höchstmögliche Strafe die es überhaupt im deutschen Strafgesetzbuch gibt die wurde jetzt hier verhängt wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
BROKSTEDT: “Höchstmögliche Strafe!” Messerattacke im Regionalzug! Lebenslange Haft für Ibrahim A.
Im Prozess um die tödliche Messerattacke im schleswig-holsteinischen Brokstedt hat das Landgericht Itzehoe den Angeklagten Ibrahim A. am Mittwoch wegen Mordes und versuchten Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der 34-Jährige im Januar 2023 in einem Regionalzug zwei Menschen erstochen und vier schwer verletzt hat.
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