KRYPTOWÄHRUNG: Ethereum zieht an! Digitale Währung legt an Börsen zu – auch Bitcoin steigt



KRYPTOWÄHRUNG: Ethereum zieht an! Digitale Währung legt an Börsen zu – auch Bitcoin steigt

herzlich willkommen zur Börse am Abend die Stimmung in der deutschen Wirtschaft tritt überraschend nur auf der Stelle das ifo Geschäftsklima stagnierte im Mai auf dem Vormonatswert von 89,3 Punkten zuvor war das Barometer dreimal inf Folge geklettert Ökonomen hingegen hatten nun mit einem Anstieg auf 90,4 Zähler gerechnet die 90 die 9000 befragten Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage schlechter als zuletzt ihre Aussichten für die die kommenden Monate jedoch günstiger dazu begrüße ich ifo Präsident Professor Clemens Fu Herr Fuß was hat denn bei den Firmen die Einschätzung ihrer aktuellen Lage wieder gedrückt ja es ist so dass im Dienstleistungssektor also dem Bereich der bislang noch am besten lief jetzt die Einschätzung etwas heruntergegangen sind das betrifft den wichtigen Bereich des Ganzen wohnungswesens äh dazu gehört auch der Wohnungsneubau dazu es gehört dazu etwa auch der Bereich der Gaststätten vielleicht etwas überraschend angesichts der nahenden em da ist es heruntergegangen aber in anderen Bereichen die bislang schlecht liefen oder sehr schlechtte Industrie auch äh Bau ist es dafür etwas nach oben gegangen und das ist vielleicht die gute Nachricht dass die Bereiche mit Schwierigkeiten doch ihre äh Erholung fortsetzen mhm und wie unterscheiden sich die einzelnen Branchen noch voneinander wenn man ein bisschen in die Details des Geschäftsklimas blickt ja wir sehen eben eine gewisse Belebung in der Industrie das wirkt sich dann auch aus auf den Großhandel der auch gute Zahlen hier zeigt gleichzeitig muss man sagen ist das Ganze kein wirklicher Aufschwung oder kein durchgreifender Aufschwung weil die Auftragslage nach wie vor schlecht ist also die Aufträge in der Industrie sind weiter zurückgegangen äh auch am Bau klagen viele Firmen nach wie vor über Auftragsmangel äh und es zeigt einfach wie schwer ist die deutsche Wirtschaft derzeit hat sich wirklich aus dieser Stagnation herauszuarbeiten also wir haben noch keinen durchgreifenden Aufschwung und das ist ja letztlich auch in diesem stagnierenden ifo Geschäftsklimaindex insgesamt reflektiert mhm genau weil Anfang des Jahres da sind wir ja knapp einer an einer Rezession noch vorbeigeschrammt aber was verheißt das Geschäftsklima jetzt für die weiteren Konjunkturaussichten ja es zeigt eben dass die mauenprognosen für dieses Jahr sich wohl bestätigen werden wir erwarten ja für den Sommer eine gewisse Belebung es wird viel davon darauf ankommen was sich beim privaten Konsum tut denn das ist eigentlich der Bereich von dem erwartet wurde dass er in diesem Jahr die Konjunktur stützt und davon sehen wir wenig die verfügbaren Einkommen steigen die Löhne nehmen ja zu aber die Menschen geben das Geld nicht aus und das hat vielleicht mit Verunsicherung über die Zukunft zu tun man ist nicht so ganz überzeugt dass die Krise vorbei ist und viele Menschen machen sich Sorgen sicher auch über die mittelfristige Zukunft und was müsste da die ampelreierung tun um dieses zarte Wachstum etwas zu befeuern ja ich denke die Ampel müsste sich zusammenraufen und mit einem überzeugenden Wachstumsprogramm kommen das auch die mittelfristigen Wachstumskräfte stärkt das will man ja auch tun hat man angekündigt aber es liegt bisl nichts vor es müsste darüber hinaus auch das Gespräch gesucht werden mit der Opposition mit dem Bundesrat denn wir haben ja beim wachstumschancengesetz gesehen dass es nicht reicht wenn die Bundesregierung Dinge beschließt sie muss sie auch durchsetzen können und dafür braucht sie häufig den Bundesrat also wir brauchen doch einen größeren Konsens dafür jetzt Maßnahmen für Wachstum zu ergreifen der erste Schritt wäre dass in der Ampel mal ein solcher Plan erarbeitet wird und das scheint doch zu stocken einfach weil die verschiedenen Parteien in sehr unterschiedliche Richtung ziehen derzeit ist ja Frankreichs Präsident macron auf Staatsbesuch in Deutschland wie sehen Sie denn Frankreich im Augenblick aus der ökonomischen Brille gerade auch im Vergleich zu Deutschland ja Deutschland hat hat etwas schlechtere Wachstumszahlen als Frankreich das Problem in Frankreich ist allerdings dass die Verschuldung massiv zunimmt dass ist bei den hohen Zinsen wirklich ein großes Problem die ist es einfach nicht gelungen in Frank frreich die Staatsfinanzen zu stabilisieren und deshalb sehe ich auch in Frankreich sehr sehr große Herausforderungen auf das Land zukommen frankreich hat in bestimmten Bereichen etwa bei neuen Technologien und Unternehmensgründung Fortschritte gemacht in den letzten Jahren die Wirtschaftspolitik von macron hat schon den Versuch unternommen die Dynamik der Wirtschaft zu steigern aber das ist eben nur gelungen um den Preis sehr sehr hoher Schulden was das angeht steht Deutschland besser da also beide Länder haben große Probleme und beide Länder leiden unter mangelnder wirtschaftlicher Dynamik und die deutschfanzösische Zusammenarbeit die läuft ja momentan auch nicht wirklich gut wo müssten denn die beiden Länder wieder enger zusammenarbeiten um Europa insgesamt voranzubringen ja es ist wirklich überraschend dass in dieser Lage der angesichts der Bedrohung im Bereich der Sicherheitspolitik ist noch nicht mal gelingt sich auf eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik etwa ein Raketenabwehrsystem zu einigen das ist fürchte ich eine Form von Politikversagen die hier stattfindet auf europäischer Ebene dann müssen sich die deutsche und die französische Regierung wirklich fragen lassen was muss denn noch passieren damit man gemeinsam Dinge vorantreibt also sich gegenseitig zu besuchen ist ja schön aber es wäre auch schön wenn da etwas herauskommt wenn wir es jetzt nicht schaffen in der Sicherheitspolitik weiterzukommen äh in Europa in der Verteidigungspolitik dann werden wir es glaube ich nie schaffen und das ist eine Bedrohung für uns nicht nur sicherheitspolitisch sondern auch wirtschaftlich werden wir die verteidigungslasten nur schultern können wenn wir effizienter werden und das heißt mehr auf europäischer Ebene tun dass uns das nicht gelingt bislang ist ein gewaltiges Problem sagt Professor Clemens Fust vielen Dank für Ihre Einschätzung danke führende EZB Vertreter haben sich heute zu der kommenden Zinspolitik der Notenbank geäußert laut Frankreichs Notenbankchef villarois sollte sich die EZB nach einer voraussichtlich ersten Zinssenkung im Juni alle Optionen offen halten sollte es keine Überraschungen geben sei ein erster Schritt nach unten im Juni eine ausgemachte Sache sag der villaro der Börsenzeitung danach habe die EZB mehrere Freiheitsgrade aus Sicht von ezbchefvolkswd Lane werden der vorhandene Inflationsdruck sowie die Entwicklung der Nachfrage das Tempo möglicher Zinssenkungen nach dem Juni entscheiden sollten diese Faktoren stärker als erwartet ausfallen wäre werde die Geschwindigkeit der lockerungsschritte langsamer sein sagte Lane auf einer Veranstaltung in Dublin die EZB entscheidet auf ihren zinstreffen am Donnerstag in einer Woche in Frankfurt über die schlüsselzinsen im Euroraum ja und der DAX der muss heute ohne Vorgaben aus Amerika auskommen denn an der Wall Street ist Feiertag Memorial Day aber trotzdem hat sich der DAX gut geschlagen und auch trotz dieses schwächer als erwartet ausgefallenen Geschäftsklimas schließen wir mit einem Plus von 0,4% durchaus ein respektaker Wochenstart im MDAX da warconomy einer der großen Gewinner denn da gab es eine Hochstufung durch die Analysten von Bader die sehen es positiv dass man von der EM profitieren kann und hoffen darauf dass eben seconomy dann einiges an zusätzlichen Fernsehgeräten verkaufen kann economy ist ja die Mutter von mediaamarkt und Saturn und die kryptowährungen waren heute auch im Fokus da gab’s ja in der Nacht zum Freitag die Ankündigung einer Zulassung eines ETFs auf Ether und davon profitiert Ether heute und liegt 6% zu und auch Bitcoin kann jetzt im Laufe des Tages wieder über die Marke von 7 000$ steigen das war’s von der Börse am Abend gleich geht’s hier weiter mit der Welt am Abend und der Rede macrons in Dresden in einen schönen Abend tschüss

KRYPTOWÄHRUNG: Ethereum zieht an! Digitale Währung legt an Börsen zu – auch Bitcoin steigt

Die Rally nach dem jüngsten Meilenstein für börsennotierte Ethereum-Spot-Fonds (ETFs) in den USA geht weiter. Die nach Marktgröße zweitwichtigste Kryptowährung rückt um 4,5 Prozent vor. Die Erwartung, dass Investoren ihre Anlagen künftig zum Teil in Ethereum umschichten, drückte indes den Bitcoin um rund ein halbes Prozent ins Minus. “Anleger leuchtet nun zusehends ein, dass Wochen vergehen könnten, bis es zur finalen Lancierung der ETF-Anlagevehikel kommt”, sagte Timo Emden vom Analysehaus Emden Research.

Die US-Börsenaufsicht SEC genehmigte am Donnerstag überraschend die Anträge der Börsen Nasdaq, CBOE und NYSE für Spot-ETFs, die an Ethereum gebunden sind. Das könnte den Weg für einen Handel mit solchen Produkten noch in diesem Jahr ebnen. Emden mahnte zur Vorsicht: “Von einer reinen Formsache kann diesmal offensichtlich nicht die Rede sein. Umstritten bleibt weiterhin die Handhabung des sogenannten Stakings.”

#weltnetzreporter #wirtschaft #ethereum #bitcoin #börse #aktien #dax

Abonniere den WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
WELT Nachrichtensender Channel https://www.youtube.com/c/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV
WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team

Das Video wurde 2023 erstellt

Leave a Reply