Chinas Dauerkrise – und so verbannt Ihr das Land aus euren ETFs

das sind die Finanzthemen des Tages wir sprechen über den geplatzten iRobot Deal Ryan Air intraday Turnaround und ein schlechtes Geschäft für delivery Hero im Thema des Tages beschreiben wir warum China jetzt das Japan Szenario droht und in der Triple aide erklären wir wie ihr China dann aus euren ETFs rausverbannt alles auf Aktien der tägliche BSen es begrüßen euch Nando Sommerfeld und Philip fetter aus der [Musik] weltwirtschaftsredaktion die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf oder Anlageempfehlungen da die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etweigeverluste die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen Blick auf die Märkte heute ist Dienstag der der 30 januar und wir wünschen euch einen aufregenden Start in den Tag der Montag war vor allem an der Wall Street noch ziemlich unaufgeregt es war quasi der Tag vor den Tagen an den es dann jetzt richtig ernst wird mit Spannung warten US Anleger ja auf den Auftritt von fettchef Jerome Paul zur Wochenmitte von dem sie sich dann Hinweise erhoffen ja wann denn jetzt wann es denn jetzt losgeht mit der so sehenlichst herbeigesehnten Zinswende ja und dann ist da ja noch die anstehende Flut an Film Bilanzen allein von Dienstag bis Donnerstag öffnen in den USA Unternehmen ihre Bücher die über 40% der Marktkapitalisierung des nestdeack 100 ausmachen ja die sehnlichst herbeigesehn Zinswende immerhin ist man offenbar optimistisch dass der zahlenreigen diese Woche dann doch überwiegend gut ausfallen wird so erklären sich zumindest die gestrigen Kursgewinne der nasc der rückte 1,1% vor der S&P 500 legte 0,8% zu unser DAX der zeigte sich hingegen leicht schwächer und schloss mit 0, 12 2% im Minus bei jetzt 16941 Punkten abgeschlagenes Schlusslicht war wie nicht anders zu erwarten Bayern mit -5% habt ihr ja beide gestern ausführlich drüber gesprochen kein Wunder nach der Glyphosat Rekordstrafe auäig war auch dass die chinesischen Werte an der wallsted allamt deutlich im Minus lagen PDD -8% Lenovo -6 byyd -5 warum das so ist darum geht’s dann gleich im Thema des Tages und auffällig war auch das deutliche Kursminus von 9% bei der Aktie von irobots und der Hintergrund nach Widerstand der europäischen Wettbewerbshüter gibt Amazon nämlich seine Pläne zum Kauf des robotersaugers Hersteller auf die EU-Kommission sah die Gefahr dass Amazon auf seineer Handelsplattform Rivalen von iRobot behindern könnte ja und dann hat man dem eine Absage erteilt bei dem roboterpezialisten hat die Aufkündigung des di sofortige Konsequenzen mit 350 Mitarbeitern muss fast ein Drittel der Belegschaft gehen und gehen ja gehen tut auch der langjährige Chef Colin Angel der zieht sich direkt zurück Amazon wollte eigentlich mit dem Kauf seine Rolle im vernetzten zu Hause ausbauen allerdings muss man auch sagen die Aktie selbst also die Amazon Aktie zeigte sich von der Absage relativ unbeeindruckt lag am Ende 1,3% im Plus ein intraday Comeback das Erlebte die rir Aktie anfangs noch gut 4% im Minus schloss sie im US-Handel dann letztlich knapp 3% im Plus zunächst bel den Billigflieger dass er das obere Ende der Gewinnprognose für das Gesamtjahr um 100 Millionen Euro auf jetzt nur noch 1,95 Milliarden Euro gestutzt hat die nach Passagierzahlen größte Fluggesellschaft Europas gehört dennoch zu den profitabelsten Airlines am Nachmittag erholte sich die Aktie dann auch wieder und das lag vor allen Dingen daran dass der Ryan Air Chef Michael oleary für den Sommer höhere Ticketpreise vorausgesagt hat der essenslieferdienst delivery Hero hat sich nach zweieinhalb Jahren mit Verlust mit großem Verlust von seinem Anteil am britischen Rivalen deliveru getrennt das Berliner Unternehmen platzierte am Montagabend seine gut 68 Millionen delivery Aktien zum Preis von umgerechnet knapp 90 Millionen Euro bei institutionellen Investoren das Paket entspricht oder entsprach einer Beteiligung von 4,5% an dem britischen Lieferdienst und als die liy Hero vor knapp zweieinhalb Jahren so mitten in der coronakrise überraschend bei den Britten eingestiegen war waren die Papiere noch mehr als das Dreifache wert und es würde mich sehr Wunden wenn die Börse diesen Deal heute feiert dann gibt’s von mir jetzt noch die Termine das Statistische Bundesamt veröffentlicht die vorläufigen Zahlen zum deutschen brutto Inlandsprodukt im letzten Quartal 2023 also da haben wir ja schon eine grobe Schätzung gehört von ja 0,3% minus haben wir auch drüber gesprochen gehabt und dann gibt’s natürlich schon den angesprochenen Reigen der Quartalszahlen Microsoft Alphabet AMD pizers da UBS und auch General Motors um nur ein paar zu nennen das Thema des Tages es war ja eine der großen jahreswechselfragen so würde ich es mal bezeichnen auch hierbei alles auf Aktien haben wir häufig drüber gesprochen wird China die Wende schaffen werden wir nach dre minus Jahren infolge an der chinesischen Börse endlich mal wieder steigende Kurse erleben ja und die Experten waren wirklich sehr unschlüssig die einen geben China noch nicht auf und für die anderen ist das Thema schon durch und ich würde mal sagen die Zahl der Optimisten dürfte mit dem gestrigen Tag noch mal deutlich gesunken sein jetzt steht nämlich fest der hochverschuldete Immobilienentwickler evevera grande der soll abgewickelt werden das hat ein Gericht in Hongkong am Montag angeordnet und damit einen mehr als zwei Jahre während des Tauziehen um den mit mehr als 300 Milliarden Dollar verschuldeten Konzern beendet sanierungsexperten sollen das Unternehmen nun liquidieren dazu muss man jedoch sagen evergrune ist an Hongkongs Börse zwar notiert daher sieht sich das dortige Gericht zuständig aber es hat eigentlich keine Durchgriffsmöglichkeiten auf die Behörden in der Volksrepublik und letztlich wird das Urteil also wahrscheinlich keine direkten Konsequenzen für ever grande haben viel relevanter ist jedoch die Stimmung dürfte sich mit dem Richterspruch spürbar verschlechtern da die Investoren befürchten dass es zu einem ja Schneeballeffekt auf andere anhängige Fälle kommen kann ja Chinas Immobiliensektor befindet sich nämlich seit über Z Jahren in einer Art Salami Crash ein bierenentwickler nach dem anderen wird zahlungsunfähig und all das ist die Folge einer gigantischen Blase die in den Jahren davor entstanden war hunderte Millionen Chinesen hatten ihr Geld über viele Jahre in Wohnungen investiert da die Alternativen für die Anlage ihrer sparnnesse stark begrenzt waren und die Immobilienpreise stiegen und stiegen und immer mehr kauften da sogar eine zweite oder dritte Wohnung und spekulierten auf die hohen Gewinne und das trieb das Wachstum der Wirtschaft doch mit Beginn der Pandemie kam da so richtig Sand ins Getriebe und wenig später begann dann das ganze Kartenhaus zusammenzufallen wie groß das Problem ist das seht daran dass der Immobiliensektor ein Anteil von rund 30% an der Gesamtwirtschaft in China hat vor allem aber haben die Chinesen rund 78% ihres gesamten Vermögens dort investiert zum Vergleich in den USA sind es nur rund 35% und nun verlieren eben Chinas Immobilien rasant an Wert und damit eben auch viele Chinesen ein guten Teil ihres Vermögens genau weil sie so einen großen Teil ihres Vermögens verloren haben konsumieren sie entsprechend weniger und sie reisen beispielsweise auch kaum noch ins Ausland was auch bei uns deutlich zu sehen ist also wenn ihr mal drauf achtet oder geachtet habt chinesische Touristengruppen so wie man sie früher quasi bei jeder Sehenswürdigkeit in Europa angetroffen hat sind inzwischen ziemlich selten geworden und das alles drückt natürlich auf die Wirtschaft vor allem natürlich in erster Linie auf die chinesische die offiziellen Zahlen sehen zwar noch ganz gut aus demnach ist die Wirtschaft im vergangenen Jahr um 5,2% gewachsen behauptet zumindest Peking doch diese Daten nimmt ehrlicherweise inzwischen kaum noch jemand ernst die Regierung versucht jetzt mit gigantischen Hilfsprogrammen die Konjunktur zu stützen ja und wie bei China üblich da redet man echt von Summen also umgerechnet gehen die dann fast in die Billionen Euro mit diesem Geld soll beispielsweise auch der Aktienmarkt gestützt werden denn wie ihr wisst befindet der sich seit 2021 in dem kontinuierlichen Abwärtstrend und hat in den vergangenen 3 Jahren auch dann insgesamt rund 40% seines Werts verloren letztes Jahr das äh war weltweit eigentlich ein gutes Börsenjahr viele von euch haben es ja auch im eigenen Depot gemerkt verbuchten die chinesischen Märkte aber ein Minus von immerhin doch 12%. gerade die Hilfen für die Börsen die erscheinen vielen jedoch auch irgendwie ja unnütz oder hilflos denn durch die staatlichen Käufe wird sich die Stimmung höchstens kurzfristig verbessern wirklich ändern würde sich die Lage nur wenn die internationalen Investoren nach China zurückkehren die allerdings denken in Anbetracht der schlechten Lage im Immobiliensektor gar nicht dran zurückzukehren hinzu kommt ja dass inzwischen alle wissen dass dem Regime nicht zu trauen ist es das Regime hatte ja 2021 begonnen diverse Branchen schärfer zu regulieren und stärker unter staatliche Kontrolle zu bringen und grundsätzlich gilt es die Firmen vor allem dem Wohl des Staates zu dienen haben weniger ihren anteilseignen und so holt man sich das ausländische Kapital ganz sicher nicht zurück die Skepsis der chinabeobachter reicht inzwischen sogar soweit dass der so sehr gefürchtete Japan Vergleich immer öfter herangezogen wird wie ihr wahrscheinlich wisst kam Japan nach einer schweren Immobilienkrise jahrzehntelang nicht mehr richtig auf die Beine und ähnlich wie damals in Japan ist es heute in China vor allem die Verschleppung der notwendigen Maßnahmen die das japanzenario inzwischen immer realistischer machen gemeint ist das zögerliche Aufräumen im Immobiliensektor und eine Rekapitalisierung der Banken nimmt Peking also beispielsweise das jetzige ever grande Urteil nicht ernst kann das ja als wichtiges Indiz dafür gelten dass man sich eben doch auf diesen japanischen Weg gemacht hat die triplea Idee des Tages wir haben es im Thema des Tages ja gerade ausführlich besprochen das könnte in den nächsten Jahren eher ja nichts werden mit dem großen chinaufschwung unter der China Schwäche da leiden aber ja schon seit Monaten nicht nur die Besitzer chinesischer Aktien auch wer sein Geld in einen der vielen ETFs auf die Emerging Markets Invest hat der bekam den chinaeffekt deutlich zu spüren im Prinzip ist es ja erstmal eine sehr gute Idee das eigene Portfolio weiter zu diversifizieren indem man neben einem sehr breiten ETF auf dem MCI world wie z.B den is core MCI world auch auf einen F setzt ind dem die Schwellenländer abgebildet werden denn die sind im MCI world ja deutlich unterrepräsentiert wir haben ja schon oft darüber gesprochen das vor allem Filmen aus den USA mit einem Anteil von rund zwei Drittel den MC world gerade zu beherrschen viele haben sich deshalb auch einen ETF auf die Emerging Markets ins Depot gelegt da gibt’s z.B den amundi MSCI Emerging Markets oder auch den Spider MSCI Emerging Markets die wkns packen wir euch wie immer in die Show Notes fast alle großen Anbieter haben so ein Produkt im Angebot und die haben eigentlich immer mindestens zwei Gemeinsamkeiten in den vergangenen Monaten sind sie ja nicht besonders gut gelaufen und ja ehrlicherweise auch Minus und das die zweite Gemeinsamkeit rund ein Viertel der Werte im Index die eben aus China solange es China nicht gut geht leiden eben auch diese Schwellenländer ETFs und wenn sich das jetzt zum Dauerzustand auswächst dann könnte es natürlich eine Idee sein doch noch mal umzuschwenken und sich nach Alternativen zu den Emerging Markets ETFs umzuschauen eine Lösung können z.B Fonds sein die zwar auf die Emerging Markets setzen aber eben gezielt China auslassen beim amundi MSCI Emerging Ex China oder auch dem isares MSCI Emerging Markets Ex China sind chinesische Aktien ausgeschlossen dafür verschiebt sich der Anteil dann in die unterschiedlichen Schwellenländer also bei diesen ETFs da hat man dann Indien mit knapp 23% mit dem größten Anteil und dann folgen Taiwan mit 22 und Südkorea mit knapp 18%. und da merkt man auch schon dass man das China Risiko auch mit diesen ETFs nicht ganz aus dem Portfolio bekommt schließlich hängt die Performance dann ziemlich stark von Taiwan ab und da gibt’s ja dann immer noch die Gefahr dass China irgendwann versucht den Inselstaat gewaltsam zu annektieren das ist natürlich ein Extremszenario gegen die Wirren der chinesischen Wirtschaftspolitik ist man immerhin schon mal ein bisschen besser abgesichert und man kann gleichzeitig breit in Schwellenländer wie Brasilien Indonesien Mexiko Südafrika oder auch Malaysia investieren die alle in diesen Ex China ETFs vertreten sind im Vergleich mit den Emerging Markets ETFs sind die Varianten ohne China in den vergangenen Monaten alle deutlich besser gelaufen man kann aber natürlich auch darauf setzen dass ein anderer Staat die dominante Rolle von China übernehmen wird die meisten setzen da auf Indien die sind inzwischen ja schon bei der Einwohnerzahl an der Volksrepublik vorbeigezogen und viele internationale Konzerne die ihr Chin Risiko verringern wollen die setzen dann eben auch verstärkt auf Indien da ist Apple ein bekanntes Beispiel wer sich für einen der Ex China ETFs entscheidet hat wie gesagt ohnehin immer schon ziemlich großen indienanteil dabei aber man kann natürlich auch auf einen reinen indienf setzen da gibt’s z.B den eares MSCI in India oder den amundi MCI India auch die liefen in letzter Zeit deutlich besser als die Emerging Markets ETFs mit China wer also glaubt dass die Schwäche der Volksrepublik länger dauert der sollte sich mal nach den Alternativen umschauen das war alles auf Aktien wir freuen uns wie immer über euer Feedback deshalb schreibt uns doch bitte eine E-Mail an triplea also aaa@welt.de oder ihr hinterlasst uns hier eine Bewertung in eurem Podcast player robin hat uns geschrieben weil er in letzter Zeit gleich zweimal mit Übernahmeangeboten konfrontiert war einmal beim Hamburger Hafen und einmal bei telefonika Deutschland ja und er schreibt ich zitier mal welche Handlungsmöglichkeiten habe ich als Aktionär bei einer Übernahme na ja Robin klingt jetzt erstmal banal aber entweder verkaufen oder nicht verkaufen das sind die beiden Optionen es hängt natürlich immer ein bisschen vom konkreten Angebot ab und wie auch die Aktionärsstruktur danach aussehen wird wenn das Unternehmen nach der Übernahme vermutlich komplett dem Käufer gehören wird dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass die wenigen verbliebenen Minderheitsaktionäre bei einem sogenannten squeezeout dann auch noch rausgedrängt werden dann bekommt man zwar eine Entschädigung aber man muss die Aktien dann so oder so hergeben also ist ist wie immer man muss dann doch den Einzelfall anschauen bei Def und schipitz schauen die beiden heute mal auf Europa und sind sich ausnahmsweise mal in einem einig deutschland braucht ein starkes Europa also von irgendwelchen austrittsfantasien halten die beiden nichts aber zu viel Harmonie kommt natürlich auch nicht auf denenn wähend defner dafür ist auch die Schulden zu vergemeinschaften um für eine starke EU zu sorgen will Holger die Anreize erhalten gut zu wirtschaften und er will keine komplette haftungsunion die Argumente gibt’s dann heute im partnerpodcast das solltet ihr nicht verpassen genauso wie die nächste Folge alles auf Aktien deshalb abonniert uns sprecht über uns und empfehlt uns euren Freunden und wir hören uns dann morgen wieder ab 5 Uhr Welt und überall wo es Podcasts gibt

Börsenpodcast – 30.01.2024

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Philipp Vetter über den geplatzten iRobot-Deal, Ryanairs Intraday-Turnaround und ein schlechtes Geschäft für Delivery Hero. Außerdem geht es um PDD, Lenovo, BYD, Amazon, Deliveroo, Evergrande, Apple, iShares Core MSCI World (WKN: A0RPWH), Amundi MSCI Emerging Markets (WKN: ETF019), SPDR MSCI Emerging Markets (WKN: A1JJTE), Amundi MSCI Emerging Ex China (WKN: LYX99G), iShares MSCI EM ex-China (WKN: A2QAFK), iShares MSCI India (WKN: A2AFCY), Amundi MSCI India (WKN: LYX0BA).

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Hier findet ihr alle AAA-Bonus-Episoden bei WELT – dazu den AAA-Newsletter und noch weitere WELTplus-Inhalte: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast “Deffner&Zschäpitz” hören.

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

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