LONDON: Herber Rückschlag für Prinz Harry! Klage gegen Medienmogul Rupert Murdoch abgewiesen
es ist eine juristische Schlappe für Prinz Harry der britische Royal musste vor einem Gericht in London eine Niederlage einstecken der 39-Jährige klagt ja gegen den Verlag des Medien Tycoons Robert Murdock weil die Gruppe um die Boulevardzeitung the sun ihn illegal abgehört hat der Richter lehnte es jedoch ab die Klage auf den 93-jährigen Murdock persönlich auszuweiten Harry geht seit Jahren gegen britische Boulevardmedien vor den er Bespitzelung vorwirft dabei wurde ihm teilweise recht gegeben und Schadensersatz zugesprochen das Drama um Prinzessin Diana lässt son Harry scheinbar nicht los vor über 20 Jahren verfolgen Paparazzi die damals 36jährige in Paris mit dem Auto versucht sie zu fliehen in einem Tunnel kommt es dann zum tödlichen Unfall seit jeher macht son Harry die Medien für den Tod seiner Mutter verantwortlich öffentlich kritisiert er immer wieder Boulevardzeitungen mittlerweile zieht er gegen sie auch vor Gericht der Royal verklagt aktuell NGN Herausgeber des Magazins the sun der Grund die mutmaßliche Verletzung seiner Privatsphäre Mitte der 90er bis 201 2016 angeblich soll das Unternehmen Harrys Telefongespräche abgehört haben um an private Informationen zu gelangen der Verlag weistß diese Behauptungen zurück heute kommt es zum vorzeitigen Showdown denn es wird entschieden ob das Verfahren weitergeführt wird oder nicht der Sohn von König Charles de dr hat jedoch prominente unterstütz neben Harry klagt auch der britische popsinger Elton John wenn ihr mer News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
LONDON: Herber Rückschlag für Prinz Harry! Klage gegen Medienmogul Rupert Murdoch abgewiesen
Ein britischer Richter hat eine Ausweitung der Klage von Prinz Harry gegen den Verleger der Boulevardzeitung «The Sun» wegen Verletzung seiner Privatsphäre abgelehnt. In die Klage dürften keine Vorwürfe aufgenommen werden, wonach der Unternehmer Rupert Murdoch und andere Spitzenmanager an Bemühungen beteiligt gewesen seien, Beweise für illegale Informationsbeschaffung zu verstecken und zu vernichten, urteilte Richter Timothy Fancourt am Dienstag.
Die Vorwürfe gegen Murdoch, dieser habe Fehlverhalten ignoriert, seien keine westliche Ergänzung der Anschuldigungen, die gegen den Verlag News Group Newspapers erhoben worden seien, begründete Fancourt seine Ablehnung. Die bereits enthaltenen Vorwürfe beträfen schon Murdochs Sohn James und die frühere «The Sun»-Redakteurin Rebekah Brooks. Fancourt gab zu bedenken, dass Harrys Bemühungen, weitere Spitzenkräfte zu beschuldigen, mit einer politischen Agenda verbunden sein könnten.
Brooks ist Geschäftsführerin einer Abteilung von Murdochs Konzern News Corp, News UK, zu der die Zeitungen «The Sun» und «The Times» gehören. James Murdoch trat 2020 von der News Corp zurück. Der 93-jährige Rupert Murdoch trat im vergangenen Herbst als Chef der News Corp zurück.
Zwar stellte sich Fancourt gegen mehrere Vorschläge Harrys, dessen Klage anzupassen. Allerdings genehmigte er am High Court in London, dass Harry Vorwürfe gegen andere Journalisten und Privatermittler in die Klage aufnehmen darf, denen er illegale Spionagemethoden vorwirft.
Ein Prozess ist für kommendes Jahr vorgesehen. Beide Streitparteien werteten das Urteil Fancourts im Vorfeld des Prozesses als Erfolg.
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