PUTINS KRIEG: NATO-Waffen auf Russland? “Man müsste eine nukleare Waffe zünden!” Extreme Russen-Idee

damit nach Moskau zu unserem Russland Korrespondenten Christoph Wanner Christop guten Morgen welche weiteren Reaktionen gibt es denn in Russland in Bezug auf den möglichen Einsatz westlicher Waffen auf Ziele in Russland ja die russische Führung bleibt da etwas Waage es gibt immer wieder Äußerungen von Dimitri Peskow dem Sprecher des kremmelchefs der sagt dass dann die Militärs schon eine passende Antwort finden werden er sollte die Ukraine russisches Kernland mit westlichen Waffen angreifen jetzt ist es ja so dass sowas wohl schon mal passiert ist wie es hier heißt in Russland und zwar war das wohl im Mai 2023 da ist wohl das russische Kernland angegriffen worden mit einem westlichen Flugabwehrsystem wohl sogar von einem Patriot und da sind in Südrussland wohl auch zwei Kampfjets und ein Helikopter abgeschossen worden aber das hat man alles auf relativ kleiner Flamme gekocht damals einfach um da nicht irgendwas eskalieren zu lassen zum unnötigen Zeitpunkt aber wenn sowas regelmäßig passiert dann wird Russland wohl nichts anderes übrig bleiben als tatsächlich eine passende Antwort zu finden und da gibt es jetzt hier eine Äußerung von einem kremmelnahen Politologen der ist auch Professor an der Höheren Schule für Ökonomie hier in Moskau einer Eliteuni suslow Dimitri suslow heißt der Mann und der hat gesagt man müsste einfach zu Demonstrationszwecken eine nukleare Waffe zünden also jetzt nicht einen Kampfeinsatz mit einer Atomwaffe sondern einfach zu zeigen wo sind die roten Linien und da so einen Test durchführen mit einer taktischen Atomwaffe damit der Westen versteht wo die roten Linien wirklich sind und wozu man im Extremfall in Russland bereit sein könnte wenn ihr mehr aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken

PUTINS KRIEG: NATO-Waffen auf Russland? “Man müsste eine nukleare Waffe zünden!” Extreme Russen-Idee

In der Debatte um den Einsatz westlicher Waffen durch die Ukraine gegen militärische Ziele in Russland hat US-Außenminister Antony Blinken Flexibilität angedeutet. Seit Beginn des Krieges habe die US-Regierung ihre Unterstützung für die Ukraine an die sich verändernden Bedingungen angepasst, sagte Blinken am Mittwoch während eines Besuchs im kleinen Nachbarland Moldau. Und er sei «zuversichtlich, dass wir das auch weiterhin tun werden».

Blinken war bei einer Pressekonferenz mit Moldaus Präsidentin Maia Sandu in der Hauptstadt Chisinau von einem Journalisten gefragt worden, ob US-Präsident Joe Biden zu einer Aufhebung der bestehenden Einschränkungen bewegt werden könne. Blinken entgegnete, die US-Regierung habe Angriffe mit US-Waffen auf Ziele außerhalb der Ukraine weder ermöglicht noch dazu ermutigt. Die Ukraine müsse selbst entscheiden, wie sie sich am besten verteidigen könne. «Wir werden dafür sorgen, dass sie die dafür notwendige Ausrüstung erhält.»

Wörtlich betonte Blinken, ein Kennzeichen der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine in den mehr als zwei Jahren seit Kriegsbeginn sei es stets gewesen, «sich anzupassen, wenn die Bedingungen sich verändern, wenn das Schlachtfeld sich ändert, wenn Russland sein Handeln verändert (…). Wir haben uns ebenfalls daran angepasst und verändert, und ich bin zuversichtlich, dass wir das auch weiterhin tun werden.»

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte am Dienstag deutlich gemacht, der Ukraine erlauben zu wollen, militärische Stellungen auf russischem Territorium auch mit westlichen Waffen anzugreifen. Zuletzt hatte auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Druck gemacht, bestehende Beschränkungen in dieser Frage aufzuheben.

Die USA stellen der Ukraine ihre Waffen bislang zur Verfügung, damit diese ihre besetzten Gebiete befreit, aber nicht für Angriffe auf Russland selbst. Offiziell geändert hat die US-Regierung ihre Position nicht. 

«Es gibt keine Änderung unserer Politik: Wir ermutigen weder dazu, noch ermöglichen wir den Einsatz von US-Waffen auf russischem Boden», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Mittwoch. Er äußerte sich vor Journalisten, während Blinken noch in Moldau war. Gleichzeitig betonte auch Kirby, dass die USA ihre Unterstützung schon bisher an die sich verändernden Bedingungen auf dem Schlachtfeld und die Bedürfnisse der Ukraine angepasst hätten. Dies werde auch künftig der Fall sein.

Die «New York Times» hatte vor einigen Tagen berichtet, Blinken werbe innerhalb der Regierung dafür, der Ukraine den Einsatz von US-Waffen gegen Ziele innerhalb russischen Gebiets zu ermöglichen. Er wolle Präsident Biden dazu bewegen, die Einschränkungen aufzuheben, hieß es. Das Außenministerium wollte den Bericht damals weder dementieren noch bestätigen.

Pistorius äußert sich zurückhaltend zu Waffeneinsatz

Verteidigungsminister Boris Pistorius äußerte sich zu der Diskussion mit Blick auf von Deutschland gelieferte Waffen derweil zurückhaltend. «Klar sollte sein, im Interesse auch militärischer Taktik und Strategie, dass man nicht öffentlich darüber diskutiert, was geht, was erlaubt ist und was wir möchten oder sehen möchten oder nicht», sagte der SPD-Politiker beim Besuch der Flugabwehrraketengruppe 21 in Sanitz in Mecklenburg-Vorpommern, die das Waffensystem Patriot einsetzt. «Das Völkerrecht lässt das alles zu. Was dann im Einzelnen geregelt ist zwischen den Staaten, das hat der Kanzler gestern gesagt, ist eine Regelung zwischen den Staaten.»

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