Kokain-Hochburg Zürich: Mit Drogenfahndern am Flughafen | 3sat Nano



Kokain-Hochburg Zürich: Mit Drogenfahndern am Flughafen | 3sat Nano

80.000 Passagiere Reisen im Schnitt über den Flughafen Zürich pro Tag jede und jeder potenziell mit Drogen im Gepäck innerhalb weniger Sekunden müssen die Zöllnerinnen entscheiden wen sie kontrollieren viele Faktoren spielen hierbei eine Rolle und die Nase von spürh und Gino dieses rote tächchen hat es Gin angetanollkrolle bitte Englisch wo kommen sie her die beiden Männer kommen aus Sao Paulo und wollen weiter nach Bangkok beim Durchsuchen des täschchens kommt nichts Verdächtiges zum Vorschein ein Drogentest soll Klarheit [Musik] schaffen Kokain Kokain Heroin THC gzetail das sind alles Schlechte Anzeichen seh sch der drogtest hat angeschlagen das ist für mich das Zeichen dass der Hund Recht hatte sie müssen in Kontakt gekommen sein mit Drogen für den Hund reichen schon die geringsten Spuren dass er positiv anzeigt 64 kg Kokain wurden am Flughafen Zürich letztes Jahr beschlagnahmt größtenteils kommt das Kokain aus Südamerika aber mit dertain Schiffahrt nach Europa in die großen atlantikhäfen tonnenweise antwerpen ist Spitzenreiter letztes Jahr wurden hier 11 Tonnen sichergestellt ein Rekord der Stoff gelangt danach per Lastwagen Zug oder Auto auf allen möglichen Wegen in die bestimmungsländer auch in die Schweiz etwa nach Zürich eine der kokainonsumhochburgen Europas wie Studien aus abwasserdaten zeigen die kokainschwämme habe die Schweiz definitiv erreicht sagt drogenexpert fr Zobel von Sucht Schweiz wir haben ein bisschen den Krieg gegen kokainmarkt verloren und ich gebe Ihnen da einen Indikator den nicht sehr spektakulär finde in den letzten 7 Jahren ist der Preis des reines Kokain in den Straßen von Lausanne hier etwa um die Hälfte heruntergegangen das heißt das Kokain ist reiner geworden die Preise sind runtergegangen also die Zugänglichkeit des kokain ist viel viel größer als sie je war der Konsum steigt der Handel läuft vom kiloblock Verkaufswert rund 80000 über sogenannte Fingerlinge hier hatte ein Schmuggler 1,5 Kog in seinem Körper bis zu kleinen Mengen täglich konfisziert die stadpolizei Zürich Kokain doch die Menge an sichergestelltem Stoff bleibe seit Jahren konstant sagt Schlittler Chef der funger zu erwischen werde zunehmend schwieriger Kommunikations einerseit sind es die Kommunikationswege die vielfältiger geworden sind und uns die arbeitchweren das Vertriebsnetz und die Vertriebsart die diverser geworden sind sie können sich das Kokain nach Hause bestellen z.B per Post oder Kurier per oder auch Kurier bispeles K per Post am Flughafen Zürich werden jeden Tag 30 Tonnen Post und 1000 Tonnen Fracht abgewickelt das zollteam interessiert sich für diese Postsendung aus Johannesburg die Säcke werden für spürh und Gino aufgereihft [Musik] könnt ihr hier öffnen bitte der Labrador schlägt gleich bei mehreren scken an und hier bitte auch noch schauen wo istet turnch in einemslagen noch weitere auf häufig werden Potenzmittel verschickt aber hier ist schwierig zu sagen was es ist um das herauszufinden nehmen die Zöllner die Pillen zur genaueren Untersuchung mit und wieder kommt der Drogentest zum Einsatz dasindis dem wie die Substanzen zusammengestellt sind können sie einem Betäubungsmittel ähneln das hier hinterlegt ist das muss aber nicht heißen dass es das auch ist aber das hei dass es explizit das ist auch ein zweiter Test ist negativ kein kokainfund heute aber morgen geht die Suche weiter

Europa wird von einer Kokain-Schwemme überrollt und hat die USA als wichtigsten Markt abgelöst. Die EU und auch die Schweiz versuchen den Drogenhandel einzudämmen. 3sat NANO hat Zollbeamte am Flughafen Zürich auf der Suche nach Kokain begleitet.
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#Drogenfahnder #Kokain #Koks

31 comments
  1. Koks am FLughafen ? Ich mein wie dämlich kann man sein ? Da braucht man als Dealer doch die Armee der Bauernopfer und man hat bestimmt 50% Verlust das doch saudoof ?
    Ich mein das Urlauber sich was mitnehmen in den Urlaub oder was davon mitbringen kann wohl sein, aber das sind doch wohl eher geringere Mengen. Koks ist so billig geworden, aufn Kiez in Hamburg kost ne Nase weniger als nen Bier, 5e. Und das hat sicher nicht durch ein Ameisennetzwerk mit Bauernopfer zum Markt gefunden.

  2. vertreiber und konsumenten sollten echt aufhören weil sonst morde ich ich ermorde jemanden für einen ewigen frieden und die ruhe das ist mein traum seid 10 jahren dann überlegen sie nochmal wer von menschlichkeit gesprochen hat schönen tag noch

  3. Warum wird nicht über die neusten Begebenheiten in Sachen eventuelle annullierung des 2+4 Vertrages durch Russland Berichtet? Ach so, ich vergaß – das geht uns als Volk ja nichts an. Das entscheiden die Kriesaltparteien was wir wissen dürfen und was nicht?

  4. Die großen Lieferanten nutzen doch ganz andere Wege. Zum Beispiel kleine Sportflugzeuge, die entweder Sachennabwerfen oder zuzeiten landen, wenn Sportflughäfen schonngeschlossen sind. So ist das zumindest bei uns in der Nähe. Landet ein Flieger nach 19 Uhr, wird er nicht kontrolliert. Da ist niemand mehr. Ganz einfach. Ansonsten bin ich der Meinung, es sollte alles legalisiert werden, so wie in Portugal. Drogen sind etwas völlig privates. Das geht den Staat nichts an.

  5. Rom 3:23
    For all have sinned, and come short of the glory of God;

    Rom 6:23
    For the wages of sin is death;

    Psalms 9:17
    The wicked shall be turned into hell, and all the nations that forget God.

    Acts 8:37
    And Philip said, If thou believest with all thine heart, thou mayest. And he answered and said, I believe that Jesus Christ is the Son of God.

    Rom 10:9
    That if thou shalt confess with thy mouth the Lord Jesus, and shalt believe in thine heart that God hath raised him from the dead, thou shalt be saved.

    Corinthians 15:3-4
    For I delivered unto you first of all that which I also received, how that Christ died for our sins according to the scriptures; And that he was buried, and that he rose again the third day according to the scriptures:

    Ephesians 2:8-9
    For by grace are ye saved through faith; and that not of yourselves: it is the gift of God: Not of works, lest any man should boast.
    .
    .
    .
    ….😮

  6. Einfach mal 60 Euro investieren und die Hände und Klamotten einreiben ….. was das für ein spass am Flughafen wäre , ne gopro dabei direkt 5 Videos hochladen

  7. Das sind chemische Substanzen…. sagt der Scanner nach dem man Aspirin gescannt hat … wer hätte dies gedacht … wächst das nicht am Bau.m

  8. na klar tonnenweise im Container über den Hafen und dann mit Steuergeld Leute am Flughafen kontrollieren, die eh weitergeflogen wären und die dann womöglich noch in der Schweiz durchfüttern

  9. Naja Hauptsache Junge rausziehen und am Schluss ist doch nichts. Sind ja Hauptverdächtigt dazu wenn man noch eine andere Hautfarbe hat. Das Peinliche Muster der Zöllner, auch ich werde jedesmal von Sao Paulo her rausgezogen. Find es einfach nur noch peinlich. Die Masche ist längst durchleuchtet, denkt ihr wirklich Jung , Männlich aus Südamerika kommend Transportieren Kilos in Körper ? Koffer lol?

  10. das ist lächerlich hier wird gesagt von wowie es undwieviel kommt und wie kann man das nicht verhindern -am Hafen Hunde und Beamte hintstellen und jeder Container wird gesucht 50 Beamte 100 Beamte 10 Hunde 20Hunde was auch immer -Soldaten einsetzen dass dieser Drogen nicht ins Land rein kommt das zerstört das Volk und die Zukunft,wenn man sehr hart durch greift und alle Potenzialien des landes zur verfügung stellt hat Drogen keine Chance

  11. Finde ich super, die Übersetzung:) In Zürich ist die Nachfrage nach Kokain und Escort-Dienstleistungen eben sehr hoch, irgendwo her muss es ja kommen

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