UKRAINE-KRIEG: “Tragisch!” So will sich Wladimir Putin jetzt eine bessere Ausgangslage verschaffen
was glauben Sie denn was Wladimir Putin bisher bei diesen Drohungen dann aber in der Tat im im zaunheit ist das wirklich das natoobündnis ist es der Verbündete China der dann abspringen würde es ist exakt das was sie sagen es ist zum einen das starke Bündnis konventionell weiß Putin kan er das Bündnis der NATO nicht schlagen dazu ist das Bündnis insgesamt zu stark zweitens richtigerweise China china hat klare Grenzen gesetzt nicht immer öffentlich aber in persönlichen Gesprächen mit Putin wissen wir hat klar gesagt sagt nuklear ist die rote Linie und das dritte ist glaube ich dass Putin den Krieg in die Länge ziehen will er hat im Augenblick wie man ja mehrfach seit Wochen und Monaten sehen kann hätte er die Chance gehabt der Westen liefert ja nicht also insofern habe ich den einer putin will den Krieg in die Länge ziehen er will ihn in den Vorwahlkampf und in den amerikanischen Wahlkampf ziehen um dann für sich eine bessere auslangslage zu schaffen für den Fall dass dass Trump der neue Präsident der Vereinigten Staaten wird also zeitspielen so bitter das in diesem Moment ist das ist im Augenblick sehe ich da ein Zeitspiel und die Tragik an der Sache ist dass wir es unverändert und das wird oft vergessen mit diesem grauenhaften stellungs und Vernichtungskrieg zu tun haben jeden Tag den wir hier debattieren und diskutieren sterben dort in der Ukraine hunderte von Menschen auf beiden Seiten und das finde ich auch als Christ das Tragische absolut recht her Kater ich danke Ihnen ganz herzlich für ihre Expertise für den Besuch hier bei uns im Studio gerne wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
UKRAINE-KRIEG: “Tragisch!” So will sich Wladimir Putin jetzt eine bessere Ausgangslage verschaffen – Ex-General Roland Kather im WELT-Gespräch.
NATO-Bündnis und Chinas rote Linie
Wladimir Putin steht mit seinen Drohungen gegen die NATO vor unüberwindbaren Hürden. Einerseits ist das NATO-Bündnis konventionell zu stark für ihn, um es erfolgreich anzugreifen. Andererseits setzt China, ein wichtiger Verbündeter, klare Grenzen. In persönlichen Gesprächen hat China Putin mitgeteilt, dass nukleare Aktionen eine rote Linie darstellen.
Zeitspiel als Strategie
Putin scheint darauf abzuzielen, den Krieg in die Länge zu ziehen, um die Situation für sich zu verbessern. Er hofft, dass der Konflikt bis in den amerikanischen Wahlkampf reicht, um eine vorteilhaftere Ausgangslage zu schaffen, falls Trump der neue Präsident der Vereinigten Staaten wird. Diese Strategie des Zeitspiels ist bitter, da sie die Dauer des Konflikts verlängert und die menschliche Tragödie vertieft.
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