tagesschau 20:00 Uhr, 22.06.2024

* Gong * Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der tagesschau. Diese Sendung wurde vom NDR live untertitelt (22.06.2024) Heute im Studio: Constantin Schreiber. Guten Abend, ich begrüße Sie zur tagesschau. In den festgefahrenen Streit zwischen der EU und China über Zölle auf Elektro-Autos kommt Bewegung. Beide Seiten wollen wieder verhandeln. Wirtschaftsminister Habeck sprach in einem Interview mit den tagesthemen von guten Nachrichten und einem wichtigen ersten Schritt. Er ist momentan zu Gesprächen in China. Die von der EU-Kommission angekündigten Zölle sind dabei das beherrschende Thema. Es geht um E-Autos aus China, die in die EU kommen. Knapp 130.000 kamen im vergangenen Jahr nach Deutschland. Aus Sicht der EU-Kommission erhalten die Hersteller zu hohe staatliche Subventionen. Unfair, Wettbewerbsverzerrung, das ist das Top-Thema beim Besuch von Wirtschaftsminister Habeck. Er erklärt das Vorgehen der Kommission und meint: Wenn wir nicht als Europäer agieren, zerreißen uns die anderen Wirtschaftsmächte irgendwann. Der Hintergrund ist viel größer als Ausgleichszölle für Automobile. China hatte von einem drohenden Handelskrieg gesprochen. Jetzt kündigt der Handelsminister Gespräche mit der EU an. Sollte die EU darauf bestehen, ihren eigenen Weg zu gehen, werden wir Maßnahmen ergreifen. Wir werden die Interessen chinesischer Unternehmen verteidigen. Wie Kompromisslinien im Konflikt aussehen könnten, darüber gibt es in Peking keine Informationen. Es gibt Ideen. Sie könnten sagen, statt Strafzöllen sagen wir zu, dass wir die Autos zu gewissen Mindestpreisen in der EU verkaufen. Das ist nicht unüblich. Die chinesische Gesprächsbereitschaft stand möglicherweise schon vor Habecks Besuch fest. Heute gab es noch keine Anzeichen, dass China bereit ist, von seiner Position abzuweichen. Im Zusammenhang mit dem Kauf von Corona-Schutzmasken droht dem Bund ein hoher Schaden. Es geht um 2,3 Mrd. Euro. Nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung streitet das Gesundheitsministerium in 100 Fällen mit Maskenlieferanten. Sie hatten gestern Recht bekommen vom Oberlandesgericht Köln. Es erklärte eine Klausel in den Lieferverträgen aus dem Frühjahr 2020 für ungültig. Sie besagt, dass das Ministerium nicht zahlen müsse, wenn FFP2-Masken verspätet oder fehlerhaft geliefert würden. Die Grünen fordern nun Aufklärung vom damaligen Gesundheitsminister Spahn. Bei israelischen Luftangriffen im Norden des Gazastreifens hat es offenbar erneut viele Tote gegeben. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde starben mindestens 24 Menschen. Auch Wohnhäuser in einem Flüchtlingslager seien zerstört worden. Die israelische Armee teilte mit, ihre Kampfjets hätten im Gebiet der Stadt Gaza zwei militärische Einrichtungen der Hamas angegriffen. Bilder der Zerstörung nach einem israelischen Angriff in Al-Shati im Norden des Gazastreifens. An diesem und einem weiteren Ort im Bereich Gaza Stadt wurden heute nach Angaben der Hamas zahlreiche Menschen getötet. Auch im Süden des Küstenstreifens gehen die Kämpfe weiter. In einem Statement auf der Plattform X gab das Rote Kreuz bekannt, in unmittelbarer Nähe ihres Büros seien am Freitag großkalibrige Geschosse eingeschlagen. Von wem der Beschuss ausging, schreibt das Rote Kreuz nicht. Durch Angriffe wie hier in Al-Mawasi gestern, sind laut Gesundheitsministerium mindestens 24 Menschen getötet und 50 weitere verletzt worden. Der Angriff wird der israelischen Armee zugeschrieben. Die kündigt an, die Vorwürfe zu dem Gebiet in Al-Mawasi zu untersuchen. Nach ersten Erkenntnissen habe es keinen direkten Angriff auf eine Einrichtung des Roten Kreuzes gegeben. Währenddessen wächst die Sorge vor einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. Die Menschen in der Region und die Menschen in aller Welt können es sich nicht leisten, dass der Libanon ein zweites Gaza wird. Durch gegenseitigen Beschuss steigen auf beiden Seiten die Opferzahlen. Etwa 90.000 Menschen leben im Norden Israels wegen des Konflikts seit Monaten nicht mehr in ihren Häusern. Simon Riesche, Sie waren heute im Süden des Libanon unterwegs. Wie haben Sie die Menschen dort erlebt? Die Stimmung hier im Libanon ist angespannt. Natürlich vor allem in der unmittelbaren Grenzregion. Da gibt es beinahe täglich Gefechte, seit Monaten. Lebensgefährlich ist es in den angrenzenden Städten und Regionen. Da wollen die Menschen demonstrative Gelassenheit zeigen. Aber man merkt, wie groß die Angst ist vor militärischer Eskalation. Die Hisbollah und Israel haben massiv verbal aufgerüstet. Von einem großen Krieg, der kommen kann, ist die Rede. Ist das eine rhetorische Drohkulisse? Kann dem Taten folgen? Beide Szenarien scheinen denkbar. Es ist angespannt hier im Land. Danke. Heftige Unwetter mit starken Regenfällen haben in der Schweiz zu Erdrutschen und Überschwemmungen geführt. Der bei Urlaubern beliebte Bergort Zermatt am Fuße des Matterhorns ist seit gestern von der Außenwelt abgeschnitten. Im Misox-Tal werden nach einem Erdrutsch immer noch drei Menschen vermisst. Verwüstete Dorfstraßen, zerstörte Häuser – überall Felsbrocken. Es war eine gewaltige Gerölllawine, die gestern hier im Schweizer Misox-Tal herunterkam. Den ganzen Tag über laufen die Bergungsarbeiten und die Suche nach Verschütteten. Finden ist unser Auftrag, das steht außer Frage. Wir versuchen alles, was in unserer Macht steht, mit allen Mitteln und Möglichkeiten, die wir zur Verfügung haben. Betroffen ist die gesamte Südschweiz. Auch hier im Kanton Wallis rissen die Wassermassen Geröll mit sich. Schwierig war die Lage vor allem im bekannten Touristenort Zermatt unterhalb des Matterhorns. Heftiger Regen ließ den Fluss Vispa und den Triftbach über die Ufer treten. Der Regen hörte einfach nicht auf. Wir konnten uns auf den Wetterbericht nicht verlassen. Mit jeder Stunde wurde die Lage schwieriger. Wir mussten kurzfristig jede Hilfe anfordern, die möglich war. Seit Freitag ist Zermatt abgeschnitten von der Außenwelt. Der Bahnverkehr bleibt bis in die kommende Woche unterbrochen. In der gesamten Region mussten mehr als 200 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Zu den Überschwemmungen kam es durch eine besondere Wetterlage. Im Frühling war kaum Schnee geschmolzen, weil Mai und Juni kühl waren. In den letzten Tagen wurde es warm, sodass viel Schmelzwasser abgeflossen ist. Weiterer Regen könnte die Aufräumarbeiten erschweren. Für die kommenden Stunden sind Niederschläge vorhergesagt. Vor gut zwei Wochen startete die Starliner-Kapsel ins All und brachte zwei Astronauten zur Internationalen Raumstation. Allerdings gab es schon damals Probleme: Mehrfach musste der Starttermin verlegt werden. Und beim Andocken an die ISS machten die Triebwerke Schwierigkeiten. Heute dann die Nachricht: Die Rückkehr der Kapsel zur Erde muss auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Alle waren erleichtert. Vor zwei Wochen hatte Boeings Starliner zwei Astronauten zur ISS gebracht. Wir hätten keinen besseren Empfang bekommen können, denke ich. Wir hatten Musik, es wurde getanzt. Eigentlich sollten Suni Williams und Butch Wilmore längst zurück auf der Erde sein. Es gibt Probleme mit den Steuerungstriebwerken, die nicht mehr analysiert werden können. Der hintere Teil des Raumschiffs wird abgestoßen und kommt nicht zurück zur Erde. Er verglüht in der Atmosphäre. Sie können nicht mehr analysieren, was dort das Problem ist. Deshalb versuchen sie, das jetzt herauszufinden. Boeing kämpft jahrelang mit Schwierigkeiten des Starliners. Zuerst bei unbemannten Tests, jetzt beim ersten bemannten Flug. Erst hob die Kapsel mit Verzögerung ab. Dann gab es Lecks bei den Helium-Tanks und Komplikationen beim Andocken. Jetzt müssen die Astronauten auf der ISS abwarten. Gefahr bestehe aber nicht. Auch wenn ein Triebwerk nicht richtig funktioniert, können sie nach Hause kommen. Selbst wenn nicht, können sie oben bleiben und ein anderes Raumschiff nehmen. Boeing will sie schnell und sicher zurückbringen. Zur EM: Portugal hat mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel den Einzug ins Achtelfinale klar gemacht. Gegen die Türkei hieß es am Ende 3:0. Rund 30.000 türkische Fans marschieren zum Dortmunder Stadion. Riesige Unterstützung für ihr Team, das in in der 22. Minute in Rückstand gerät: Bernardo Silva trifft für den Europameister von 2016. Wenig später ein großer Fehler des türkischen Verteidigers Akaydin. Rückpass ins eigene Tor. 0:2 nach einer knappen halben Stunde. Aktürkoglu vergibt die Chance auf den Anschluss. In der zweiten Hälfte weniger Tempo und Torgefahr als in der ersten, Yazici mit der Chance. Auf er anderen Seite die Vorlage von Ronaldo für Bruno Fernandes. 56. Minute, der Superstar uneigennützig, 3:0 der Endstand. Portugal zieht ins Achtelfinale ein. Auch die Türkei hat nach dem Sieg im ersten Spiel gute Chancen aufs Weiterkommen. Im ersten Spiel des Tages hat sich Georgien in Hamburg ein 1:1 gegen die favorisierten Tschechen erkämpft. Eine entscheidende Rolle spielten dabei auch der deutsche Schiedsrichter und der Videobeweis. EM-Neuling Georgien darf nach dem Remis ans Weiterkommen glauben. Tschechien in Weiß aber von Beginn an gefährlicher. Die 23 Min., Hlozek drückt die Kugel über die Linie. Aber der Treffer wird zurückgenommen, weil der 21-Jährige das Tor mit der Hand erzielt. Daniel Siebert und der Video-Assistent-Referee bleiben die entscheidenden Akteure der ersten Hälfte. Robin Hranac bekommt den Ball im Sechzehner an die Hand, es gibt nach Überprüfung den Strafstoß für Georgien. Mikautadze tritt an und verwandelt sicher. Die Pausenführung für den Underdog der Gruppe F. In Hälfte zwei geht es unterhaltsam weiter. Ondrej Lingr an den Pfosten. Patrick Schick ist zur Stelle. Der Ausgleich für die Tschechen. In der Nachspielzeit vergibt Saba Lobjanidze noch die Riesen-Möglichkeit zum 2:1 für Georgien. Das hat ebenso weiter die Chance auf das EM-Achtelfinale. Die deutsche Mannschaft greift morgen wieder ins Geschehen ein. Am Abend geht es gegen die Schweiz um den Gruppensieg. Ein Unentschieden würde dem DFB-Team bereits reichen. Trainer Julian Nagelsmann kann dabei aus dem Vollen schöpfen. Alle Spieler sind an Bord. Ankunft in Frankfurt am Main am frühen Abend. Die deutsche Mannschaft wird von den Fans gefeiert, als der Bus am Hotel vorfährt. Ein EM-Hype, der auch die Spieler mitreißt. Die Leute glauben wieder an uns. Wir haben es geschafft, diesen Glauben zu entfachen. Dafür war wichtig, an uns selbst zu glauben. Große Diskussionen gibt es über den Rasen in Frankfurt. Der machte schon den Engländern im Spiel gegen Dänemark zu schaffen. Die Verletzungsgefahr ist riesig. Der Rasen ist nicht gut, er ist schmierig und sehr weich. Nach dem NFL-Spiel ist der Naturrasen nicht mehr angewachsen. Personell sind keine Veränderungen zu den letzten Begegnungen geplant. Inklusive des letzten Tests wird zum insgesamt vierten Mal die identische Startelf auflaufen. Das gab es zuletzt 1972, in dem Jahr, in dem Deutschland erstmals Europameister wurde. Das Ziel: der dritte Sieg im dritten EM-Spiel. Mit der Schweiz erwartet uns ein schwieriger Gegner, verglichen mit den beiden letzten Partien. Die haben offensiv gute Leute und es ist ein guter Test für uns. Gegen die Schweiz hat Deutschland die letzten drei Spiele nicht gewonnen. Um Gruppenerster zu werden, reicht morgen ein Unentschieden. Und hier noch die Lottozahlen: Die Wettervorhersage für morgen, Sonntag, den 23. Juni: Ein Keil des Azorenhochs sorgt zunehmend für Sonnenschein. In der neuen Woche wird es verbreitet sommerlich warm. Heute Nacht fällt südlich der Donau kräftiger, teils gewittriger Regen, während es in der Nordhälfte häufig aufklart. Am Tag gibt’s im Süden regional noch dichtere Wolken und einzelne Schauer oder ein paar Gewitter. Sonst erwartet uns ein trockener Mix aus Sonne und Wolken. An den Alpen und der See morgen unter, sonst meist über 20 Grad, mancherorts auch sommerlich warm. Am Montag neben ein paar Wolken viel Sonnenschein. Es wird deutlich wärmer. In den folgenden Tagen oft sonnig und sehr warm. Im Süden in schwül-warmer Luft sind Schauer oder Gewitter dabei. In den tagesthemen um 23.20 Uhr sehen Sie das ausführliche Interview von Julia-Niharika Sen mit Wirtschaftsminister Habeck über seine Gespräche in China. Wir beobachten den umstrittenen Besuch von Argentiniens Präsident Milei in Deutschland. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Copyright Untertitel: NDR 2024

tagesschau 20:00 Uhr

0:00 Guten Abend
0:22 Wirtschaftsminister Habeck führt in China Gespräche über E-Auto-Zölle
2:19 Bund droht wegen Kauf von Corona-Schutzmasken hoher Schaden
2:59 Offenbar viele Tote bei israelischen Luftangriffen im Norden des Gazastreifens
5:51 Heftige Unwetter mit starken Regenfällen führen in der Schweiz zu Erdrutschen und Überschwemmungen
7:41 NASA und Boeing verschieben Rückkehr der Starliner-Raumkapsel von der Raumstation ISS zurück zur Erde
9:25 Ergebnisse der Fußball-Europameisterschaft
11:51 DFB-Team bereitet sich auf EM-Spiel gegen die Schweiz vor
13:30 Die Lottozahlen
13:50 Das Wetter

Hinweis:
Die Beiträge zum Thema “Fußball-Europameisterschaft” dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.

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50 comments
  1. Spahn, Laschet, Kramp-Karrenbauer, Scheuer, von der Leyen, Friedrich, Schavan, Guttenberg, Jung … nur mal ein paar zu nennen.
    Beraterverträge, Maskendeals, gefälschte Doktorarbeiten, Geheimnisverrat … die gesamte Spannbreite von politischer Korruption. Keine Partei oder Organisation ist stets 100% sauber. Das gibt es nicht, oder nur in China. Aber noch nie hat es so viele gegeben wie unter der Regierung von Mama.
    Der Wähler ist ein Schaf mit sehr kurzem Gedächtnis.

  2. “Batsch” Wilmore ??? 😂 Leute…”Butch” mit “U” nicht mit “A” !!! Mein Gott was denkt ihr euch bei dem Scheiß?! Ihr seid nicht in der Lage vor einer Sendung herauszufinden wie ein englischer Name ausgesprochen wird ?? Armes Deutschland!!!

  3. Die Absage für ein Treffen mit Ministerpräsident Li Qiang an Habeck wurde nicht erwähnt. Ein weiteres Beispiel für die verzerrte Berichterstattung in den Öffentlichen. Wie ich finde gefährlicher Pfad für Deutschland. Wenn man sich mit Realität nicht auseinander setzt bzw. über diese nicht berichtet wird.

  4. Deutschland ist ein gefährlicher Ort geworden für die, welche hier schon länger leben.
    Wer weiß, wie lange diese Menschen noch bleiben wollen.

    Bleiben tun dann nur noch die Bürgergeldempfänger und Asylbewerber. Nur wer zahlt dann das Bürgergeld? Wird dafür nochmal ein aus Schulden finanziertes 200 Milliarden Aktiendepot eröffnet wie schon für die Rente?

  5. Vielleicht sollten wir mal unsere Wirtschaft stärken, statt sich darüber aufzuregen, dass China wettbewerbsfähiger ist.

    Steuern runter, Bürokratie und Korruption reduzieren.

  6. „Denk ich an DEUTSCHLAND…“ (in STICH-WÖRTERN) : — WORT-GEKLIMPER — PHRASEN-DRESCHEN — SCHRILLE UNTÄTIGKEIT — HERRSCHENDER BLÖDSINN ASYL-MISSBRAUCH — UNFREIHEIT — KLIMA-KRISEN-BEWÄLTIGUNG — WERTE-UNION –KRIEGS-JUBEL — GENDEREI — MULTI-KULTI — GRENZENLOSIGKEIT — JUGEND-VERDUMMUNG — FEIGER STAATS-RUNDFUNK — DEUTSCHLAND am ENDE — „VOLKS-VERTRETUNG“ — WIR SIND DIE GUTEN — RUSSEN SIND TEUFEL — DEUTSCHE WÄHLERSCHAFT = „NAZIS“ WERDEN IMMER MEHR — WIR MÜSSEN DIE WELT RETTEN — UNIVERSITÄTEN ERBÄRMLICH — JUSTIZVERSAGEN — POLIZEI-BESCHIMPFUNGEN — TANZENDES VERBRECHEN — JUBELNDE DUMMHEIT –HÖHNENDE UNTERWELT — STEUER_FLUCHT — GIGANTISCHE PLEITEN — ABWANDERUNG UND FLUCHT DES SOLIDEN — BOOMENDE RECHTS-VERTRETUNG —– KIRCHEN-FEINDLICHKEIT — PREDIGT-SCHWÄCHEN — RAUSCHGIFT MUSS HER! —— EIN ALP-TRAUM!!!

  7. Europa bleibt Standhaft! China hat den Handelskrieg mit ihren Dumpingpreisen und billiger qualität bereits vor langem gestartet. Wir müssen jetzt standhaft bleiben und nicht nachlassen

  8. Friedensverhandlungen; sowohl in Europa als auch in den USA

    Jens Berger

    Während die überwältigende Mehrheit in Politik und Medien den Krieg in der Ukraine bis zu einem Sieg – wie auch immer der aussehen soll – der Ukraine weiterführen will, bevorzugt eine ebenso überwältigende Mehrheit der Menschen eine Verhandlungslösung, um das Blutbad zu stoppen und den Konflikt nicht zu einem Dritten Weltkrieg eskalieren zu lassen. Dies gilt sowohl für Deutschland, Großbritannien und Frankreich als auch für die USA – also die größten Unterstützer der Ukraine im Krieg. Dies ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie des Institute for Global Affairs, einem Think Tank der Eurasia Group, einem reputablen amerikanischen Beratungsunternehmen, das auf die Analyse geopolitischer Risiken spezialisiert ist. Die Völker wollen Frieden. Der politisch-mediale Komplex will Krieg.

  9. Was für Desinformation. Kein Wort über die Terminabsage für Habeck. Empfang nur von eigenen Botschafter.

    Schämt Ihr Euch nicht?

    Zum Glück gibt es das Internet.

  10. Wann berichten Sie endlich von den Untersuchungen gegen Frau Von der Leyen wegen des Verdachts auf Beeinflussung öffentlicher Funktionen, Vernichtung von SMS, Korruption und Interessenkonflikten im Zusammenhang mit dem Abschluss eines großen Impfstoffdeals mit Pfizer während der COVID-19-Pandemie?

  11. We hebben met veel plezier naar Constatin gekeken en het nieuws gevolgd heel erg bedankt voor deze tageschau we vinden het erg belangrijk1

  12. Milei hat es echt geschafft. Da sollten sich die Politiker in DE mal etwas abschauen.
    Der Sozialstaat ist aufgebläht! Diejenigen die das Geld erwirtschaften werden immer mehr geschröpft, haben aber am wenigsten davon.

  13. Warum berichten nicht über über den Gera Vorfall wo 20 Kinder und Jugendliche einen weißen ins Gesicht usw schlagen?
    Soll es nicht die Bevölkerung erfahren?

    Das ganze Altparteien System mit Ihren Staatsnahen Medien müssen weg .

  14. “Das erhoffte Treffen mit Ministerpräsident Li Qiang, der Nummer Zwei in China nach Staats- und Parteichef Xi Jinping, kommt nicht zustande. Warum wisse er nicht, sagte Bundeswirtschaftsminister Habeck in Peking.” Kann schon mal passieren.

  15. super idee. nachdem es mit russland jetzt genug drauf angelegt wurde provozieren wir gleich noch ein bischn china. ist ja nicht so als hätten diese sich gerade ewige treue geschworen. sieht eigentlich niemand was hier abgeht?

  16. Ukraine gehen die Soldaten aus jetzt wollen sie Kinder einsetzen so Trump ,stimmt das?😢
    Wann hört Deutschland auf Waffen zu liefern ……?
    Wann wird Olaf Scholz Friedensgespräche voran treiben?
    Es gibt jemanden auf YouTube der sich in Odessa aufhält und dort filmt und Urlaub macht .
    Ich konnte meinen Augen kaum trauen saubere tolle Stadt.
    Was spielt sich gerade hier ab ?
    Ich bin sehr beunruhigt. 😔

  17. Die Chinesen machen genau das was Deutschland, die USA ode Japan getan haben um Wirtschaftsmächte zu werden. Wenn es die Anderen machen ist das natürlich ganz was andrres

  18. Über Gera wollt ihr wohl nicht berichten, ist ja nur ein regionaler Einzelfall. WIderliche Nichtberichterstattung in der Lügenshow

  19. Naja , Hamas und Hamas'Anhänger mischen in der palätinische Bevölkerung, Palästinensischen Bevölkerung nehmen Hamas und Hamas'Anhänger im Schutz . Deswegen haben ìsraelische Regierung so reagiert.

  20. Libanon: "Einfach" Hisbollah stoppen. Komisch, dass es Guterrez kaum interessiert, dass Hisbollah schon seit Monaten Raketen auf Israel schießt, sondern erst, wenn Israel sich wehrt.

  21. Und nochmalst: China förderte den Sektor und seine Unternehmen investierten in die Technologie, während VW, BMW und co. ihre Subventionen jahrzehntelang lieber mit nach Frankfurt nehmen… da darf man sich nicht wundern…

  22. Ganz schön verrückt wie viele tausende und zehntausende Menschen als Kollateralschaden hingenommen werden, wenn es sich „nur“ um Moslems handelt, die auch noch eine andere Hautfarbe haben. „Ja aber die Hamas!“ Ja klar, die über 17.000 toten Kinder konnten da natürlich am meisten für …

  23. Und der EU-Bürger soll den ganzen Elektroauto-Wahnsinn bezahlen? Strafzölle und Mindestpreise muss natürlich der Kunde in der EU bezahlen!
    China mit über 1,4 Milliarden Einwohnern und unzähligen Unternehmen hat uns durch viele Fehler Europas in der Vergangenheit wirtschaftlich längst überholt.
    Die deutsche Industrie einschließlich der Automobilhersteller kann einpacken.
    Die Globalisierung samt Kapitalismus hat es so weit gebracht.
    Wir müssen viel härter, mehr und länger arbeiten. In Deutschland z.B. arbeiten von ca. 83 Mio. Einwohnern nur 34 Mio. sozialversicherungspflichtig, zum Teil als Vollzeit nur 33 oder 35 Stunden pro Woche und ca. 1/3 arbeitet Teilzeit. Aus u. a. diesen Gründen sind unsere "deutschen Autos zu teuer.

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