PUTINS KRIEG: Gleitbomben-Terror im Osten und Süden! Tote nach Angriff von Russland in Ukraine
und jetzt schauen wir nach Charkiv zu Tatjana Omen Tatjana vor allem harkiv die zweitgrößte Stadt der Ukraine war ja in den letzten Monaten eigentlich ständig den Angriffen Russlands ausgesetzt wie sieht es dort momentan aus ja ist ganz spannend die Entwicklung hier zu sehen Katja wir sind vor ziemlich genau zwei Monaten hier für über eine Woche gewesen und das waren Tage die in der Tat damals geprägt gewesen sind von täglichen Angriffen von täglichen verletzt getöteten Zivilisten zerstörten zivilen Gebäuden auch militärischer Infrastruktur natürlich die getroffen wurde aber eben vor allem Zivilisten wir haben damals nicht eine einzige Nacht gehabt ohne Einschläge jetzt zwei Monate später ist die Situation ich will nicht sagen deutlich anders aber sie ist schon ein bisschen anders wir merken hier in den Nächten dass es ruhiger ist es gibt noch Angriffe aber sie sind deutlich weniger geworden woran liegt das es liegt an der Erlaubnis des Westens in dieser Region hier westliche Waffen einzusetzen um damit eben auf russischem Territorium das zu zerstören was die russische Seite benutzt hat um hier die Stadt und die Region so massiv zu terrorisieren und da vor allen Dingen die so gefürchteten S300 abschussanlagen die hat man in der Tat zum großen Teil vernichten können und diese S300 Angriffe das ist ja eigentlich eine Bodenluft Waffe die hier immer als bodenbodenwaffe eingesetzt wurde die gibt es überhaupt nicht mehr im Moment schon seit ich würde sagen einigen fast schon Wochen nicht mehr was wir hier aber noch sehen nicht täglich aber wir sehen es hier noch haben es gestern erst wieder miterlebt sind Angriffe mit gleitbomben nördlich von uns gelegen eine Ortschaft die ein Vorort ist von hartgff da sind gleich drei dieser gleitbomben eingeschlagen in zivilen Häusern in ein Familienhäusern unter anderem da hat es mehrere Verletzte gegeben aber insgesamt kann man schon sagen dass es ein wenig weniger geworden ist mit diesen massiven Angriffen dass die Menschen hier ein bisschen ruhiger leben können aber nichtsdestotrotz bleibt diese Stadt geprägt von dem Krieg man muss sich das immer wieder vor Augen führen die nächste aktive Frontlinie wo eben Bodentruppen kämpfen ist gerade mal knapp 30 km von uns hier entfernt Tatjana om danke schön für diese aktuellen Informationen aus rakiv
PUTINS KRIEG: Gleitbomben-Terror im Osten und Süden! Tote nach Angriff von Russland in Ukraine
Bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Wilnjansk in der Region Saporischschja sind am Samstag nach offiziellen Angaben mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen auch Kinder. Weitere 31 Personen seien bei dem Raketenangriff verletzt worden, teilte der Zivilschutz in der Nacht zum Sonntag mit. «Leider könnte die Zahl der Opfer noch steigen», schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj auf der Plattform X.
Bei dem Angriff wurden nach Angaben des regionalen Militärverwalters Iwan Fjodorow ein nicht näher beschriebenes «Objekt der kritischen Infrastruktur» sowie mehrere Wohnhäuser beschädigt. Auf einem von ihm verbreiteten Video waren mehrere brennende Gebäude in einem Wohngebiet zu erkennen.
Das russische Verteidigungsministerium sprach dagegen von einem Angriff gegen ein militärisches Ziel. Bei Saporischschja sei ein Bahnhof mit ballistischen Iskander-Raketen angegriffen worden, zitierte die Agentur Interfax aus der Mitteilung der Behörde in Moskau. Dabei sei ein mit militärischen Gütern beladener Zug getroffen worden, behauptete die russische Militärführung. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.
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