Dann kannst du sie jetzt auch ernten, ohne Blätter passiert im Boden auch nichts mehr. 🙂
Nichts. Dass das Laub irgendwann wegfault, ist ganz normal. Je nachdem, wie früh das einsetzt, werden die Kartoffeln halt kleiner oder größer.
Was die Nachbarin dir geraten hat, war kontraproduktiv Die Braunfäule geht nie wieder ganz weg. Sie breitet sich je nach Wetter nur schneller oder langsamer aus. In der Zeit kann die noch vorhandene grüne Blattmasse weiter Stoffwechsel machen und die Knollen wachsen lassen. Wenn es keine grüne Blattmasse mehr gibt, so wie hier, gibt es keinen Stoffwechsel und kein Wachstum mehr.
Braunfäule bei Kartoffeln? Kraut und Knollenfäule gibts bei Kartoffeln. Bei schlimmem Befall macht man alles Grün weg und danach wird geerntet, ist dann idr ziemlicher Ausfall, je nach Jahreszeit. Jetz isses ja noch recht früh.. Alternative wären Fungizide, aber das sind so Sachen die man nur als Landwirt kriegt / benutzen sollte.
Würd mich mal interessieren wie das zuvor ausgesehen hat.
Jetzt ist die Pflanzung jedenfalls kaputt. Ohne Blätter geht nichts mehr.
Nächstes Jahr keine Kartoffeln mehr pflanzen, auch keine Tomaten, Auberginen oder sonstige Nachtschattengewächse. Die Sporen bleiben jahrelang im Boden. Das Wetter war aber heuer auch extra scheisse für Kartoffeln.
Spritzen. Ohne gibt es keine Kartoffeln. Ob konventionell oder bio (Kupfer) bleibt dir überlassen. Aktuell empfehlen die Beratungsdienste Intervalle von 5-7 Tagen.
Kenn Braunfäule nur bei Tomaten, …. das einzige das hilft ist mMn abreifen lassen was geht, den Rest (nicht in den Kompost) verbrennen und damit abschliessen.
Man kann zwar ein paar Blätter entfernen, gerade wenn man es früh bemerkt, aber du hast ja gar keine Blattmasse über gelassen. Die sterben jetzt.
Das beste was man machen kann ist schon vorbeugend zu handeln und beispielsweise mit Schachtelhalm-Sud spritzen alle paar Wochen. Vollkommen natürlich, verstärkt die Blätter und macht sie resistenter gegen Pilzbefall.
Dann kann man immer noch mit Kupfer arbeiten, wenn der Befall da ist. Gemacht habe ich das aber noch nie.
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Dann kannst du sie jetzt auch ernten, ohne Blätter passiert im Boden auch nichts mehr. 🙂
Nichts. Dass das Laub irgendwann wegfault, ist ganz normal. Je nachdem, wie früh das einsetzt, werden die Kartoffeln halt kleiner oder größer.
Was die Nachbarin dir geraten hat, war kontraproduktiv Die Braunfäule geht nie wieder ganz weg. Sie breitet sich je nach Wetter nur schneller oder langsamer aus. In der Zeit kann die noch vorhandene grüne Blattmasse weiter Stoffwechsel machen und die Knollen wachsen lassen. Wenn es keine grüne Blattmasse mehr gibt, so wie hier, gibt es keinen Stoffwechsel und kein Wachstum mehr.
Braunfäule bei Kartoffeln? Kraut und Knollenfäule gibts bei Kartoffeln. Bei schlimmem Befall macht man alles Grün weg und danach wird geerntet, ist dann idr ziemlicher Ausfall, je nach Jahreszeit. Jetz isses ja noch recht früh.. Alternative wären Fungizide, aber das sind so Sachen die man nur als Landwirt kriegt / benutzen sollte.
Würd mich mal interessieren wie das zuvor ausgesehen hat.
Jetzt ist die Pflanzung jedenfalls kaputt. Ohne Blätter geht nichts mehr.
Nächstes Jahr keine Kartoffeln mehr pflanzen, auch keine Tomaten, Auberginen oder sonstige Nachtschattengewächse. Die Sporen bleiben jahrelang im Boden. Das Wetter war aber heuer auch extra scheisse für Kartoffeln.
Spritzen. Ohne gibt es keine Kartoffeln. Ob konventionell oder bio (Kupfer) bleibt dir überlassen. Aktuell empfehlen die Beratungsdienste Intervalle von 5-7 Tagen.
Kenn Braunfäule nur bei Tomaten, …. das einzige das hilft ist mMn abreifen lassen was geht, den Rest (nicht in den Kompost) verbrennen und damit abschliessen.
Man kann zwar ein paar Blätter entfernen, gerade wenn man es früh bemerkt, aber du hast ja gar keine Blattmasse über gelassen. Die sterben jetzt.
Das beste was man machen kann ist schon vorbeugend zu handeln und beispielsweise mit Schachtelhalm-Sud spritzen alle paar Wochen. Vollkommen natürlich, verstärkt die Blätter und macht sie resistenter gegen Pilzbefall.
Dann kann man immer noch mit Kupfer arbeiten, wenn der Befall da ist. Gemacht habe ich das aber noch nie.