ich🚄iel

by PigGoesBrr

43 comments
  1. “VerspĂ€tungen bringen Spannung ins Leben”

    Das tun RaubĂŒberfĂ€lle auch 😀

  2. Bin vor nem Monat zum ersten Mal seit ungefÀhr 12-13 Jahren wieder mit dem Zug gefahren und mir wurde sofort wieder klar, warum ich lieber mit dem Auto fahre.

    * Am Bahnsteig nur Gesocks. Das typische “Talahun” Gesindel das auf den Boden spuckt und vieles mehr. Bin zum GlĂŒck ein Mann, aber als Frau hĂ€tte ich mich sehr unwohl gefĂŒhlt.
    * 20 Minuten auf den Zug warten. In der Zeit wÀre ich mit dem Auto schon am Ziel gewesen.
    * Zug ĂŒbervoll. Kein Sitzplatz mehr vorhanden.
    * Viel zu warm. Es stinkt ĂŒberall nach Schweiß.
    * Im Zug wieder alles voll mit Gesocks. Schreiende Kinder, Babygeheule, Leute die ohne Kopfhörer minderwertigen Deutschrap hören. Leute die mit Kopfhörern aber LautstÀrke auf 348% minderwertigen Deutschrap hören.
    * Vom Zielbahnhof 2 Kilometer zum Ziel laufen

    Nein danke. Ich bleib beim Auto.

  3. Durchaus valide Punkte, aber da ich leidenschaftlich (aber halt auch abartig laut und schlecht) singe, wenn ich unterwegs bin, ziehe auch das Auto vor, damit sich niemand gestört fĂŒhlt und ich das voll ausleben kann.

    Außerdem ist mein Augo deutlich zuverlĂ€ssiger als jeder Zug, obwohl das mit den Wartungsintervallen abseits vom TÜV auch nur wahrgenommen wird, wenns zeitlich und monetĂ€r grade reinpasst

  4. Wenn man nicht acht Jahre im Voraus bucht, ist es ab 2 Personen meist gĂŒnstiger, das Auto zu nehmen.

  5. Also wenn ich mir meinen BWL-Prof angucke… das mit dem nicht saufen dĂŒrfen, wird von manchen als optional betrachtet. Und der Typ macht das schon seit 40 Jahren, ohne Unfall und ohne erwischt zu werden.

  6. Hier, will auflösen.

    Auto fĂŒr Pendeln fĂŒr viele Besser.
    Zug fĂŒr Kurztrips und Reisen besser

  7. Klar, im Zug kann man seinen Mitmenschen fĂŒr eine bestimmte Zeit lang nicht aus dem Weg gehen. Ist aber ein guter Zeitpunkt, um mal aus der eigenen Komfortzone zu treten und zu sehen, wie der Rest so lebt.
    Gibt doch nix Schlimmeres als den Heimscheisser, der nicht beim Bund war, Studium zuhause gewohnt und Kindergartenfreundin geheiratet hat, um sich jetzt uber die jungen Leute aufzuregen.

    Ehrlicherweise trÀume ich aber auch von nem Chauffeur, der mir die lÀstige Fahrerei abnimmt.

  8. > ist hĂ€ufig gĂŒnstiger

    Das ist mir tatsÀchlich fast noch nie untergekommen in DE. XD

  9. Als ich das letzte mal von Frankfurt mach Berlin wollte, hat mich der Sprit 10€ mehr gekostet und ich war mit dem Auto 30 Minuten lĂ€nger unterwegs.
    Keine Chance, dass ich mir dafĂŒr Zeitbindung und auf Umsteigen warten antue.
    Vom Preis (und pĂŒnktlichkeit) der ICs wollen wir gar nicht erst anfangen.
    KA wie das mit dem 49€ Ticket dann ist, bin schon lange nicht mehr mit der Bahn gefahren.

  10. OP so:” Sag uns, dass du selten Zug fĂ€hrst ohne uns zu sagen, dass du selten Zug fĂ€hrst”.

    Yep, Öffis definitiv “besser” als das olle Auto, wenn man gezielt ignoriert, dass der Zug in 80 % aller FĂ€lle gar nicht oder zu spĂ€t kommt. Auf diese Art von “Spannungen”, tagtĂ€glich, kann ich gerne verzichten.

  11. Zug:

    – Ist nahezu immer teurer
    – ist unzuverlĂ€ssig
    – bindet dich an feste zeiten & umstiegszeiten
    – ist in der Regel deutlich lĂ€nger
    – GepĂ€ck Raumschleppen ist umstĂ€ndlicher
    – ist besser fĂŒr die Umwelt

    Auto:
    – och ich trink koch den kaffee pack dann noch den Kuchen und die regenjacke und die wechselklamotten mit in den Kofferraum, hab ja den Platz. Ach kurz ZurĂŒck, das wollt ich noch als mitbringsel mitnehmen. Perfekt jetzt kann ich losfahren
    – fĂ€hrt mich von HaustĂŒr zu HaustĂŒr ohne zusĂ€tzlich Nahverkehr zu benötigen + Ticket
    – fĂ€hrt los wann ICH möchte
    – hĂ€lt an einem schönen Fluss an und lĂ€sst mich reinspringen wenns heiß ist
    – fĂ€hrt auch zu spĂ€teren zeiten
    – etc

  12. Zug: du fÀhrst jetzt 8h in diesem Zug, du willst was zu essen, unser Bordbistro hat heute geschlossen.
    Auto: hm ich hab Hunger, ich fahre mal an der nÀchsten RaststÀtte raus.

  13. Teils teils. In einigen Regionen und gerade wen man S und U Bahnen mitzĂ€hlt stimmt das schon. In anderen sind die öffis dermaßen schlecht das Auto die einzige realistische Option ist.

    Nach Hamburg gezogen und konnte das Auto abschaffen da ich schneller und gĂŒnstiger in den öffis unterwegs bin. ( Vorher war ohne Auto schon nicht möglich rechtzeitig zur Arbeit zur kommenden) FĂŒr alles andere das ich noch regelmĂ€ĂŸig besuche geht der Zug oder das Flugzeug schneller und gĂŒnstiger. Hatte allerdings auch nicht das sparsamste Auto oder Fahrstiel. Als MigrĂ€ne Patient ist es auch schlicht angenehmer gefahren zu werden wen mal ein Schub kommt.

    FĂŒr die super Ausnahmen wo ich ins LĂ€ndliche muss leihe ich mir jetzt ein Auto. Da ist das aber auch ohne Katastrophal.

    Auto macht zugegeben mehr spaß. Ist immer gut wen man Optionen hat.

  14. Es ist billiger zu fliegen, als Bahn zu fahren. Zumindest ab ner Strecke die grĂ¶ĂŸer als 100km ist

  15. Stimme zu wenn wir ĂŒber die ÖBB reden, aber die DB ist abgrundtief scheiße. Habe bei jeder Strecke die lĂ€nger als ne Stunde geht VerspĂ€tung oder Zugausfall

  16. Arbeitsweg mit Zug, bzw. Öffis:

    -2h30 reine Fahrzeit, wenn alles pĂŒnktlich fĂ€hrt, sonst jenseits der 3h
    -Drei bis vier mal Umsteigen, mit einem Puffer von max. 5 Minuten
    -Zug geht einmal pro Stunde
    -Bin an eine feste Route gebunden, kann bei Problemen nicht ausweichen

    Arbeitsweg mit dem Auto:

    -25 bis 35 Minuten Fahrzeit, je nach Ampelphasen und Baustellen
    -Von TĂŒr zu TĂŒr, bleibe dank Garagen selbst bei Sturm trocken
    -Auto fÀhrt wann ich will
    -Kann bei Stau, UnfÀllen, und anderen unvorhersehbaren Ereignissen einfach auf einer Nebenstrecke fahren

  17. „Einfach“ so nah an die Arbeit ziehen das man laufen kann und sich nicht mit anderen Verkehrsteilnehmern auseinandersetzen muss

  18. POV: du hast kein FĂŒhrerschein

    Du musst nix machen- außer bei 30 grad wie eine Sardelle im zug stehen weil alle PlĂ€tze belegt sind, zwischen haufen verschwitzter Leute, die Klima kaputt oder nicht vorhanden + regelmĂ€ĂŸig ausfĂ€lle und VerspĂ€tungen bei eh schon knapper freizeit

  19. In welchem Leben ist Zug fahren gĂŒnstiger als die Strecke mit dem Auto zu fahren?

  20. Kann ich so nicht unterschreiben und ich habe seit ich 10 war, also ca. 20 Jahre meines Lebens den öffentlichen Verkehr inklusive ZĂŒge genutz. Ich wĂŒrde das tatsĂ€chlich nur noch in ganz seltenen AusnahmefĂ€llen machen aber am liebsten nie wieder.

  21. der genuss von alkohol ist im offentlichen nahverkehr nicht gestattet.

    ausserdem ist bahn fahren nur dann gĂŒnstiger wenn du dich in irgendeiner ausnahmezone befindest.

    DB will bei uns 20€ fĂŒr 45 minuten fahrt in die nĂ€chste stadt , 50km enfernt. und dass einfach.

    mit 20€ tanken komme ich sogar noch heim.

    einziger vorteil. wenn mein zug mich zu spÀt zur arbeit bringt= bahn schuld.

    wenn ich auf den 50 km strecke 3 stunden im stau stehe = ich schuld , hÀtte ja auch um 1 uhr morgens losfahren können

    bei extremen langstrecken im ICE stimmt dein post dann wieder,

  22. Öffis: Du kommst durch Bahn und/oder Passagiere genervt am Ziel an

    Auto: Wenn du genervt am Ziel an kommst, bist du es meist selber schuld

  23. Direktverbindungen mit dem Zug sind echt angenehm, wenn man aber umsteigen muss wirds kritisch

  24. 1 Ok
    2 OK
    3 Falsch (außer man quĂ€lt sich mit Deutschlandticket und mag das jeden Tag 2 Stunden zu pendeln pro Strecke)
    4 Falsch

  25. Aaaahahahaa. Das ist wirklich mit Abstand der grĂ¶ĂŸte mĂŒll den ich gelesen habe in meiner reddit “Karriere”

    1. Ich will gar nicht saufen
    2. Ich will aktiv etwas machen, fahren ist toll
    3. Ist definitiv nicht gĂŒnstiger
    4. Nein. einfach nein. Wenn ich zur Arbeit oder sonstwo hin muss will ich keine “entspannte VerspĂ€tung”

    Man beachte die unzÀhligen Nachteile, die du einfach weggelassen hast:
    – oft sind die Dinger voll, schlecht belĂŒftet und es fahren dubiosen gestalten mit
    – du brauchst meistens lĂ€nger
    – du bist nicht flexibel

    Der einzige wirkliche Vorteil der mich ein bisschen dazu bewegen wĂŒrde die öffis zu nutzen wĂ€re wegen der Umwelt.
    Aber ich fahre keine 3 Stunden auf die Arbeit… Sorry

  26. ZĂŒge sind dafĂŒr brutal heiß, dreckig und voll mit lauten und stinkenden Assis.

    Ein Auto bisher seltener. Ü

  27. Vorteil Auto

    Du kommt direkt ans Ziel und musst nicht noch mit Öffis fahren

    Dein GepÀck kommt auch dort an ohne das du schleppen musst.

    Kannst Musik aufrdrehen

    Der Dreck auf den Sitzer ist deiner.

    Keine schreienden Kinder (außer den eigenen)

    Braucht meist lÀnger

  28. 1. gibt es immer mehr Regionalbahnen die den Alkoholkonsum verbieten und alleine Saufen ist eh öde

    2. man muss bestÀndig auf sein GepÀck acht geben und aufpassen wegen VerspÀtungen/Gleiswechsel und so einen mist

    3. Kommt auf die Verbindung an. Leider muss man eh ein KFZ Vorhalten um am Arbeitsleben teilzunehmen.

    4. VerspĂ€tungen sorgen dafĂŒr dass ich den Anschluss nicht bekomme und mein Ziel zu weilen dann nicht erreichen kann.

    FlixTrain geb ich mir noch, die sind ausreichend gĂŒnstig auf der Fernstrecke. Aber DB ist Murks. Zu viel Risiko, zu viele Probleme.

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