Das klingt nach guten Büchern, die Bücher die ich lesen musste waren, Der Schimmelreiter, Faust und Nathan der Weise
Immerhin edukativ, was sollte ich genau aus Corpus Delicti lernen?
Ich hatte “Die Wanderkinder” in der Schule. Erst Jahre später den historischen Hintergrund wirklich verstanden.
Bücher aus dem letzten Jahrhundert? Ihr glücklichen, wur wurden nur mit Goethe oder noch älterem gefoltert
Alles besser als Faust, Andorra oder Kleider machen Leute
Wir hatten damals die Wahl zwischen “Die Wolke” und “Die letzten Kinder von Schewenborn” und ich war gegen den “Die Wolke”-Hype. Man, war ich danach von meiner Entscheidung begeistert und deprimiert zugleich.
Die Physiker?
Alles solide Bücher, ich erkenne das Problem nicht.
Hiob dagegen… _schauder_
Wir hatten nichts davon, dafür Löcher und Edelweißpiraten
Nathan der Weise irgendwer? Ich hätte so viel lieber wir Kinder vom Bahnhof Zoo gelesen.
Wir haben also die Wahl zwischen Heroinabhängigkeit und Prostitution, Atomgau und Faschismuss für Anfänger.
Wo Tschick?
Damals war es Friedrich?
Habe nicht eins davon in der Schule gehabt. Dafür 20 von diesen blöden Gelben Büchern.
Jugend ohne Gott und die Danziger Trilogie (Die Blechtrommel, Katz und Maus, Hundejahre) kann ich noch einbringen. Wobei Grass ja, zur Freude heutiger Schulgenerationen, gecancelt wurde, oder?
„Löcher“
Wir haben wenigstens auch Brave New World und The Catcher in the Rye gelesen und in der 10. durften wir uns einen Roman aussuchen, einzige Bedingung: Weltliteratur, und mussten darüber einen Hausaufsatz schreiben und einen Vortrag halten. Ich hatte mich für 1984 entschieden.
Aber wir mussten uns auch mit Faust und Kabale und Liebe quälen. Nathan der Weise war dann wieder ein Lichtblick.
Wir haben in der Schule damals Die letzten Kinder von Schewenborn gelesen
Crazy gelesen und geschaut in der Schule
Statt “wir Kinder vom Bahnhof Zoo” hatten wir “Der Junge im gestreiften Pyjama”
Faserland, ziemlich interessante Wahl für Schullektüre.
Ich habe noch niemals von “Die Wolke” gehört. Ich vermute, dass jedes dieser Bücher eine Schulform repräsentiert, weshalb ich nur eines kennen sollte. Insofern war dies zu erwarten.
Nie eins davon im Unterricht gehabt
Ist TSCHICK zu sehr Mittelstufe oder kann man das noch dazuzählen?
Wir hatten Gott sei Dank Faust I und dann zum Abgewöhnen Die heilige Johanna der Schlachthöfe. Brech…t ist einfacher nur furchtbar.
Faust und Faust II, Effi Briest, Die Leiden des jungen W., Nathan der Weise, Ödipus, Die Physiker, Der zerbrochene Krug, usw usw.
Scheiße bin ich alt.
Wir hatten Nathan der Weise, Effi Briest, Die Jungfrau von Orleans, Lenz, Woyzeck, Faust und Der Prozess und ich hab keines davon ganz gelesen, weil ich hauptsächlich gerne darüber diskutiert habe und hab trotzdem immer meine 14/15 Punkte eingeheimst. Deutschunterricht war schon witzig
Je nach Stadteil ist eher alles die Kinder von Bahnhof Zoo. Evtl. gibt es einen leichten Unterschied in der Anzahl der Vorfälle mit Messer(n).
Also im Gymnasium haben wir bisher Schattenkinder 7. ,Kleider machen Leute 8. ,Biedermann und die Brandstifter 9. und Tschik 9. gelesen. Mit Tschik wurde es am Ende knapp weil wir weniger Deutschstunden als die anderen hatten wegen Latein.
Hab keins davon gelesen. In meinem Deutschunterricht haben wir nie besonders viele Bücher gelesen, ich kann mich nur an Faust (was ich bis heute nicht gelesen habe), Mathilda und ein Buch über Wale in der Grundschule, Das Erdbeben von Chili, Kleider machen Leute und Irrungen, Wirrungen erinnern
Wir durften nur so wunderschöne Liebesgeschichten wie Der Vorleser, Der Tod in Venedig und Die Marquise von O lesen 💀
Krass, dass ich fast keines der Bücher, die auch hier in den Kommentaren genannt wurden, in der Schule gelesen habe. Woran ich mich erinnere sind “Sklaven und Herren”, “Das Haus der Treppen” (glaube so hieß das), “Die Physiker”, “Iphigenie auf Tauris”, “am kürzeren Ende der Sonnenallee”, “Die Verwandlung”, “Kabale und Liebe” und “Tauben im Gras”. Die Letzten beiden hab ich nicht mal wirklich gelesen.
2 Bücher, die sagen, dass alles größere Systeme sind, auf die man als Einzelner keinen Einfluss hat, und ein Buch, welches predigt, dass man sich dem großen Ganzen, wenn es falsch läuft entgegenstellen muss…
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Das klingt nach guten Büchern, die Bücher die ich lesen musste waren, Der Schimmelreiter, Faust und Nathan der Weise
Immerhin edukativ, was sollte ich genau aus Corpus Delicti lernen?
Ich hatte “Die Wanderkinder” in der Schule. Erst Jahre später den historischen Hintergrund wirklich verstanden.
Bücher aus dem letzten Jahrhundert? Ihr glücklichen, wur wurden nur mit Goethe oder noch älterem gefoltert
Alles besser als Faust, Andorra oder Kleider machen Leute
Wir hatten damals die Wahl zwischen “Die Wolke” und “Die letzten Kinder von Schewenborn” und ich war gegen den “Die Wolke”-Hype. Man, war ich danach von meiner Entscheidung begeistert und deprimiert zugleich.
Die Physiker?
Alles solide Bücher, ich erkenne das Problem nicht.
Hiob dagegen… _schauder_
Wir hatten nichts davon, dafür Löcher und Edelweißpiraten
Nathan der Weise irgendwer? Ich hätte so viel lieber wir Kinder vom Bahnhof Zoo gelesen.
Wir haben also die Wahl zwischen Heroinabhängigkeit und Prostitution, Atomgau und Faschismuss für Anfänger.
Wo Tschick?
Damals war es Friedrich?
Habe nicht eins davon in der Schule gehabt.
Dafür 20 von diesen blöden Gelben Büchern.
Jugend ohne Gott und die Danziger Trilogie (Die Blechtrommel, Katz und Maus, Hundejahre) kann ich noch einbringen.
Wobei Grass ja, zur Freude heutiger Schulgenerationen, gecancelt wurde, oder?
„Löcher“
Wir haben wenigstens auch Brave New World und The Catcher in the Rye gelesen und in der 10. durften wir uns einen Roman aussuchen, einzige Bedingung: Weltliteratur, und mussten darüber einen Hausaufsatz schreiben und einen Vortrag halten. Ich hatte mich für 1984 entschieden.
Aber wir mussten uns auch mit Faust und Kabale und Liebe quälen. Nathan der Weise war dann wieder ein Lichtblick.
Wir haben in der Schule damals Die letzten Kinder von Schewenborn gelesen
Crazy gelesen und geschaut in der Schule
Statt “wir Kinder vom Bahnhof Zoo” hatten wir “Der Junge im gestreiften Pyjama”
Faserland, ziemlich interessante Wahl für Schullektüre.
Ich habe noch niemals von “Die Wolke” gehört. Ich vermute, dass jedes dieser Bücher eine Schulform repräsentiert, weshalb ich nur eines kennen sollte. Insofern war dies zu erwarten.
Nie eins davon im Unterricht gehabt
Ist TSCHICK zu sehr Mittelstufe oder kann man das noch dazuzählen?
Wir hatten Gott sei Dank Faust I und dann zum Abgewöhnen Die heilige Johanna der Schlachthöfe. Brech…t ist einfacher nur furchtbar.
Faust und Faust II, Effi Briest, Die Leiden des jungen W., Nathan der Weise, Ödipus, Die Physiker, Der zerbrochene Krug, usw usw.
Scheiße bin ich alt.
Wir hatten Nathan der Weise, Effi Briest, Die Jungfrau von Orleans, Lenz, Woyzeck, Faust und Der Prozess und ich hab keines davon ganz gelesen, weil ich hauptsächlich gerne darüber diskutiert habe und hab trotzdem immer meine 14/15 Punkte eingeheimst. Deutschunterricht war schon witzig
Je nach Stadteil ist eher alles die Kinder von Bahnhof Zoo. Evtl. gibt es einen leichten Unterschied in der Anzahl der Vorfälle mit Messer(n).
Also im Gymnasium haben wir bisher Schattenkinder 7. ,Kleider machen Leute 8. ,Biedermann und die Brandstifter 9. und Tschik 9. gelesen.
Mit Tschik wurde es am Ende knapp weil wir weniger Deutschstunden als die anderen hatten wegen Latein.
Hab keins davon gelesen. In meinem Deutschunterricht haben wir nie besonders viele Bücher gelesen, ich kann mich nur an Faust (was ich bis heute nicht gelesen habe), Mathilda und ein Buch über Wale in der Grundschule, Das Erdbeben von Chili, Kleider machen Leute und Irrungen, Wirrungen erinnern
Wir durften nur so wunderschöne Liebesgeschichten wie Der Vorleser, Der Tod in Venedig und Die Marquise von O lesen 💀
Krass, dass ich fast keines der Bücher, die auch hier in den Kommentaren genannt wurden, in der Schule gelesen habe. Woran ich mich erinnere sind “Sklaven und Herren”, “Das Haus der Treppen” (glaube so hieß das), “Die Physiker”, “Iphigenie auf Tauris”, “am kürzeren Ende der Sonnenallee”, “Die Verwandlung”, “Kabale und Liebe” und “Tauben im Gras”. Die Letzten beiden hab ich nicht mal wirklich gelesen.
2 Bücher, die sagen, dass alles größere Systeme sind, auf die man als Einzelner keinen Einfluss hat, und ein Buch, welches predigt, dass man sich dem großen Ganzen, wenn es falsch läuft entgegenstellen muss…