Wegen Anschlagsplänen: Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt



Wegen Anschlagsplänen: Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt

by 0711Markus

15 comments
  1. Einfach schlimm. Ich war bei den Konzerten in München und die Vorstellung, dass bei einer solch friedlichen Stimmung so grausame Dinge geplant werden… ein Glück, dass frühzeitig gehandelt werden konnte.

  2. Sicherheit geht natürlich vor, aber trotzdem eine krasse Sache. Da kommen Leute von anderen Kontinenten für her und investieren einen nennenswerten Teil ihres Urlaubs und ne Menge Geld. Und dann gleich drei Shows.

  3. Da fehlen einem die Worte. Wenn die Konzerte abgesagt werden muss die Bedrohungslage wirklich nicht nur abstrakt gewesen sein. Sehr schade für alle mit Tickets – grade die jungen, die ihre Sparschweine für ihr Idol geknackt haben. Monatelange Vorfreude und dann sowas. 🥺

    Und dann ist am Wochenende auch noch 2x Adele in München. Hoffen wir, dass da keine Nachahmer auf blöde Ideen kommen.

  4. Wirklich beschissen für alle involvierten Personen. So viele Leute haben sich über ein Jahr auf diese Konzerte gefreut. Natürlich die richtige Entscheidung, Sicherheit steht an erster Stelle. Aber die Enttäuschung ist natürlich trotzdem extrem nachvollziehbar.

  5. Ist es eigentlich rational, in so einer Situation abzusagen?

    Eine gewisse Gefahr eines Anschlags bei einem Großkonzert besteht ja immer.

    Bei einem erkannten und verhinderten Anschlagsversuch ist die Gesamtgefahr nicht möglicherweise geringer als bei einer komplett unbekannten Situation?

  6. Scheisse man, Ich war in München im Stadion und danach der nach Hause weg hat erstmal klar gemacht wie 100k Menschen aussehen, hätten da Terroristen was hochgejagt , mir wird ganz schlecht…

    Ist natürlich das Beste, aber ich versteh auch meine fellow swifties aus aller Welt die richtig zerstört sein müssen, nach über einem Jahr Vorfreude.

    Scheisse

  7. Alles richtig gemacht vom Veranstalter. Hätte er es stattfinden lassen und es wäre etwas passiert, hätte man ihm Profitgier auf Kosten unschuldiger Leben vorgeworfen. Kein Profit der Welt ist es wert Zehntausende Menschenleben zu gefährden, wenn man die chance hat, es zu vermeiden.

    Davor habe ich großen Respekt.

  8. Absolute Pfeifen die 3x Zehntausenden Menschen ihren Spaß nehmen. Einfach nur richtig fies.

    Und (wenn es keine andere Lösung gab) sehr mutig von den Verantwortlichen das abzusagen.

  9. Ich war in Hamburg bei der Show dabei und hatte die beste Zeit meines Lebens. Ich untertreibe nicht, wenn ich sage, dass das Konzert eines der Highlights meines Jahres ist. Zu denken, dass jemand diesen schönen Moment, den andere Fans auch erleben wollten, ausnutzen und einen schlimmen Terroranschlag verüben wollten, ist mir unerträglich. Ich habe keine Worte dafür.

  10. Scheiße man.

    Wird wohl das Beste sein, es abzusagen, man will sich gar nicht ausmalen, was hätte passieren können.

    Schade ist es natürlich trotzdem. Die Konzerte sind für ihre friedliche Stimmung als so ne Art Safe Space bekannt und die Fans sind ja auch eine starke Community.

    Fick diese Menschen, die sowas zerstören wollen.

  11. Cousine von mir mit ihrer Tochter aus dem nicht europäischen Ausland angereist, Geld echt mühsam abgezwackt über die vergangenen Monate und sich so dermaßen drauf gefreut. 

     Sie und die ganzen Swifties im Hotel sind gerade so dermaßen am Boden zerstört, nachdem sie das aus den Nachrichten empfangen haben.  

    Absolut scheiße, was es für widerwärtige Menschen gibt, die mit der Freude und Freiheit anderer nicht klar kommen. 

  12. Ich habe Tickets für Samstag und für mich bricht da tatsächlich gerade eine Welt zusammen. Seit über einem Jahr Tickets, monatelange Vorbereitung und Vorfreude machen jetzt einer großen Trauer und Leere Platz. Gleichzeitig ist da aber auch die „Was wenn?“-Frage, die sich immer wieder aufdrängt. Ich will mir das gar nicht ausmalen. Das Gefühlschaos ist erstmal schwierig zu bewältigen. Trotzdem die absolut richtige Entscheidung, auch wenn es mich schon schockiert, dass ausgerechnet Wien das Ziel war. Wie Taylor Swift es selbst sagt: i hate it here.

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