Zuckerkonsum: Kinder essen in Deutschland noch immer zu viel Süßes
August 19, 2024
Zuckerkonsum: Kinder essen in Deutschland noch immer zu viel Süßes
by kiru_56
26 comments
Sehe ich leider überall in meinem Umfeld.
Die Kids trinken gegen den Durst überall Saft oder Limo in Massen und bekommen so Kram wie Schokoriegel gegen den Hunger zwischendurch.
Kein Wunder, dass die nach kurzer Zeit schon wieder quängeln, weil der Magen sich erneut meldet. Und was gibt’s dann? Richtig, den nächsten Schokoriegel und zum Runterspülen eine Apfelschorle.
Ich auch. Hilfe!
“Noch immer zuviel Zucker” klingt recht merkwürdig als Titel.
Denn was sollte sich verändert haben? Ok, es gibt ein Trend zu weniger Zucker. Aber Zucker und Fett schmecken halt.
Und deswegen packt die Industrie in vielen Produkte Zucker rein. Schöne Salatsoße zu dem gesunden Salat? Pustekuchen auch Salatsoßen können fettreich und zuckerreich sein. Das Problem sind immer wieder die versteckten Zutaten.
Man müsste mehr kochen, aber wir sind bequem geworden.
Ungesundes und süßes ist auch omnipräsent in Deutschland.
Letzte Woche noch auf der Kirmes gewesen. Es ist so krank wie viele Eltern ihren 3-4 Jährigen ne riesige Zuckerwatte kaufen, danach mit Pommes und Slush Ice füttern.
Edit: die Downvotes bestätigen scheinbar den Artikel.
Wen wunderts
Noch immer? Wir haben nichts versucht und keine Idee mehr!
Unsere Politik muss sich halt mal trauen konsequente Beschränkungen für Zucker einzuführen. Steuer wie in UK z.b. Der bisherige weg der freiwilligen Beschränkung, von der Lebensmittelindustrie aus, ist krachend gescheitert. Zucker ist halt viel zu geil für die. natürlich ist es schlau etwas zu verkaufen was süchtig macht…
> „Noch immer“
Wurden denn überhaupt Maßnahmen dagegen getroffen bzw versucht etwas zu ändern?
Es doch irgendwie ulkig, dass die süßeste Sache so einen gravierenden Effekt auf die Gesundheit haben kann. Also … dass die Natur das *so* eingerichtet hat/Organismen *so* auf Zucker reagieren.
Es hätte evolutionär ja auch so sein können, dass gerade Zucker **das** healthy food schlechthin ist.
Aber es wie so oft der direkte Gegensatz.
Zucker ist die süßeste Versuchung und gleichzeitig statistisch für viele oder die meisten gefährlichen Gesundheitsfolgen verantwortlich.
Im wahrsten Sinne des *Teufels* Zeug.
Ja aber dann keine die auf die Käufer weitergeleitet wird sondern den Unternehmen wehtut wenn die der Meinung sind dass deren Produkt so Zucker brauchz
> Durch den Selbstbericht der Ernährung könnten die Probanden möglicherweise zu wenig Zuckerkonsum erfassen, hieß es. […] Überdies sei die Studie nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung
Spart euch den Klick.
Ich habe gerade einige Wochen versucht, möglichst gar keinen Zucker zu essen (medizinische Gründe) – es war wirklich schwierig. Naschkram und Softdrinks waren natürlich tabu, aber Salatdressing, Fruchtjoghurt, Müsli, Brotaufstriche – alles mit Zuckerzusatz, teilweise große Mengen. War/ist sehr schwer, da konsequent zu verzichten.
Schwierig auch: Wenn ich weggehe (Kneipe/Bar), trinke ich jetzt nur noch Wasser. Gibt keine Getränke ansonsten, alles massig Zucker.
Keine Sorge, schlimmer wären doch Zuckersteuer und Werbeverbote für Zuckerbomben. Davor haben wir euch Bürger erfolgreich bewahrt. Was? Anderswo zeigen solche Maßnahmen große Wirkung? Ich kann dich nicht hören, Cem!
– Eure Chrissi-FDP
Im Koalitionsvertrag steht ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel an Kinder, die FDP blockiert wie immer komplett mit billigen Argumenten (muh Freiheit, denkt denn niemand an die Werbewirtschaft).
Das heutige Zitateraten:
“Weniger Zucker, weniger Salz, weniger Fette in den Produkten, die die Bürger gerne mögen.”
Nach Tabak und Alkohol soll jetzt jetzt der Zucker dran sein. Genau wie Rauchen und seit einigen Jahren das Saufen, soll nun der Zuckerkonsum nicht mehr als Belohnung, etwas Positives, Cooles da stehen, sondern stark zurückgedrängt werden. Der Bevölkerung muss klar sein, dass all diese Sachen schlicht und einfach der Gesundheit Schäden zufügen.
Wenn man doch nur etwas dagegen tun könnte!
Leider sagen meine Industrie-Buddies, dass Werbeeinschränkungen und die Besteuerung von zugesetztem Zucker nicht gut sind.
Da haben die ganzen Jahre der Vorgänger-Regierungen mit Lobby-Ernährungsministern verhindert, dass effektiv was gegen Zucker-Konsum gemacht wird, und dann wundert man sich, dass der Zucker-Konsum zu hoch ist.
Kannste Dir nicht ausdenken.
Was mal wieder nicht erwähnt wird, in wie viel Produkten die Industrie Zucker rein packt, wo er gar nicht drin sein müsste und vor allem er auch nicht erwartet wird. Manchmal um Produktionskosten zu sparen, wie zum Beispiel bei Kartoffel-, Nudel, und anderen -salaten. Das wird deswegen gemacht, weil vorher extrem viel Essig zugefügt wurde, um das ganze Flüssiger zu machen. Dadurch kann es leichter durch Rohre gepresst werden. Und damit das Zeug genießbar ist, wird es durch Zucker kompensiert.
Aber auch in Wurst findet man Zucker, wo er ebenfalls nicht rein gehört. Ebenfalls in vielen veganen Produkten wird mit Zucker “Gepfuscht”, das es genießbar wird. Aber auch Fleisch wird heute teilweiser mit Zucker behandelt und dann als Fertigschnitzel verkauft.
Und so geht das immer weiter. Leider steht selten das Wort Zucker in den Inhaltsbeschreibungen drin. Aber immer wenn Zutaten drin sind, die auf -ose enden, dann ist dies Zucker. Aber leider werden auch chemische Bezeichnungen gerne mal verwendet, um den Verbraucher zu täuschen.
Selbst Kaffee wurde schon mit Zucker (Maltrose) gestreckt. Den schmeckt man nicht, weil es zu wenig ist. Aber es ist genug, damit dieser Kaffee steuerlich nicht mehr als Kaffee, sondern als Mischgetränk gilt, was dem Hersteller Geld spart (und der Verbraucher mehr bezahlt für weniger).
Man findet Zucker u.a. in Sossen und Dressings, Brot, Fertiggerichte aus der Tiefkühltruhe und selbst in Tee, der jetzt nicht als gesüßt verkauft wurde.
Das passiert übrigens alles mit Wissen der Politik. Dank einer starken Lobby wurden vor einigen Jahren teilweise sogar Gesetze geändert, damit das alles überhaupt erst möglich wurde. Wen man also nach der Politik ruft, dass die da was tun müsste, der wird enttäuscht. Die haben nämlich schon was getan, in dem sie das überhaupt erst alles möglich machten.
Same, und dabei bin ich gar kein Kind mehr 🙁
Was ist mit dem Zucker in nicht Süßigkeiten Lebensmitteln? Fertigfutter? Müslischeiss? Fast Food?
“Süßigkeiten-Verbot” löst nicht das Grundübel
Kann mir doch keiner erzählen, dass das nicht so gewollt ist. Ist halt auch ein soziales Problem und betrifft eher Kinder aus den schwächeren Einkommensschichten. Das Zeug kostet wenig, macht das Kind glücklich und man hat seine Ruhe. Bisschen wie Leckerlies bei einem Hund, dann noch das IPad dabei und schon hast du ein übergewichtiges Kind, das du irgendwo in einer Ecke abparken kannst.
Währe es einfach was dagegen zu tun? Absolut, Zuckersteuer dafür steuerfreies inländisches Obst und Gemüse, gesundes und Kostenloses Essen in der Kita/Schule. Bildung in Form von Aufklärung der Eltern und Kinder über Fastfood und Süßigkeiten, Gärtnern und Kochen als Pflichtfach in der Schule. Um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Aber wir haben ja den Nutriscore, der wird uns retten.
Wunder mich immer warum Nestle und Co so eine starke Lobby haben aber die Krankenkassen anscheinend nicht, weil das wird was Herzkrankheiten und Krebs angeht noch richtig teuer.
Eine Freundin erzieht ihre Kinder ohne Grenzen. Also diese neue Erziehungsmethode, bei der die Kinder von kleinauf tun können, wonach ihnen der Sinn steht. Beide Kinder sind adipös. Der kleine war es schon mit 1. Er isst und trinkt dauernd Süßes und generell sind seine Portionen viel zu groß. Finde ich ist Kindesmisshandlung. Meine Kritik kam aber gar nicht gut an.
Hot Take:
Das Problem ist nicht der Zucker. Es geht um die Kalorien, calories in calories out.
Einfach kein processed trashfood ohne Nährstoffe essen. Zucker ist nicht das Problem.
Meines Erachtens nach verschläft die Industrie hier auch einen Markt für nicht oder nur wenig Zuckerhaltiges. In meinem Fall ist es so, dass ich mich aus sportlichen Gründen bewusst zuckerarm ernähre. Da ich aber auch gern nasche v.a. bin ich super beschränkt bei essbarem Naschkram. Es gibt gefühlt keine Gummibärchen, Kekse etc in denen nicht fast 50% Zucker vorkommen. Also lass ich das liegen und esse dann eher Dinge wie Linsenchips, zuckerarmes Mikrowellenpopcorn und so. Gäbe es allerdings auch zuckerarme Gummibärchen und Co. hätten sie nen neuen Kunden. So aber bleibt halt sitzen auf eurem Scheiß
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Sehe ich leider überall in meinem Umfeld.
Die Kids trinken gegen den Durst überall Saft oder Limo in Massen und bekommen so Kram wie Schokoriegel gegen den Hunger zwischendurch.
Kein Wunder, dass die nach kurzer Zeit schon wieder quängeln, weil der Magen sich erneut meldet. Und was gibt’s dann? Richtig, den nächsten Schokoriegel und zum Runterspülen eine Apfelschorle.
Ich auch. Hilfe!
“Noch immer zuviel Zucker” klingt recht merkwürdig als Titel.
Denn was sollte sich verändert haben? Ok, es gibt ein Trend zu weniger Zucker. Aber Zucker und Fett schmecken halt.
Und deswegen packt die Industrie in vielen Produkte Zucker rein. Schöne Salatsoße zu dem gesunden Salat? Pustekuchen auch Salatsoßen können fettreich und zuckerreich sein. Das Problem sind immer wieder die versteckten Zutaten.
Man müsste mehr kochen, aber wir sind bequem geworden.
Ungesundes und süßes ist auch omnipräsent in Deutschland.
Letzte Woche noch auf der Kirmes gewesen. Es ist so krank wie viele Eltern ihren 3-4 Jährigen ne riesige Zuckerwatte kaufen, danach mit Pommes und Slush Ice füttern.
Edit: die Downvotes bestätigen scheinbar den Artikel.
Wen wunderts
Noch immer? Wir haben nichts versucht und keine Idee mehr!
Unsere Politik muss sich halt mal trauen konsequente Beschränkungen für Zucker einzuführen. Steuer wie in UK z.b. Der bisherige weg der freiwilligen Beschränkung, von der Lebensmittelindustrie aus, ist krachend gescheitert. Zucker ist halt viel zu geil für die. natürlich ist es schlau etwas zu verkaufen was süchtig macht…
> „Noch immer“
Wurden denn überhaupt Maßnahmen dagegen getroffen bzw versucht etwas zu ändern?
Es doch irgendwie ulkig, dass die süßeste Sache so einen gravierenden Effekt auf die Gesundheit haben kann. Also … dass die Natur das *so* eingerichtet hat/Organismen *so* auf Zucker reagieren.
Es hätte evolutionär ja auch so sein können, dass gerade Zucker **das** healthy food schlechthin ist.
Aber es wie so oft der direkte Gegensatz.
Zucker ist die süßeste Versuchung und gleichzeitig statistisch für viele oder die meisten gefährlichen Gesundheitsfolgen verantwortlich.
Im wahrsten Sinne des *Teufels* Zeug.
Ja aber dann keine die auf die Käufer weitergeleitet wird sondern den Unternehmen wehtut wenn die der Meinung sind dass deren Produkt so Zucker brauchz
> Durch den Selbstbericht der Ernährung könnten die Probanden möglicherweise zu wenig Zuckerkonsum erfassen, hieß es. […] Überdies sei die Studie nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung
Spart euch den Klick.
Ich habe gerade einige Wochen versucht, möglichst gar keinen Zucker zu essen (medizinische Gründe) – es war wirklich schwierig. Naschkram und Softdrinks waren natürlich tabu, aber Salatdressing, Fruchtjoghurt, Müsli, Brotaufstriche – alles mit Zuckerzusatz, teilweise große Mengen. War/ist sehr schwer, da konsequent zu verzichten.
Schwierig auch: Wenn ich weggehe (Kneipe/Bar), trinke ich jetzt nur noch Wasser. Gibt keine Getränke ansonsten, alles massig Zucker.
Keine Sorge, schlimmer wären doch Zuckersteuer und Werbeverbote für Zuckerbomben. Davor haben wir euch Bürger erfolgreich bewahrt. Was? Anderswo zeigen solche Maßnahmen große Wirkung? Ich kann dich nicht hören, Cem!
– Eure Chrissi-FDP
Im Koalitionsvertrag steht ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel an Kinder, die FDP blockiert wie immer komplett mit billigen Argumenten (muh Freiheit, denkt denn niemand an die Werbewirtschaft).
Das heutige Zitateraten:
“Weniger Zucker, weniger Salz, weniger Fette in den Produkten, die die Bürger gerne mögen.”
Nach Tabak und Alkohol soll jetzt jetzt der Zucker dran sein. Genau wie Rauchen und seit einigen Jahren das Saufen, soll nun der Zuckerkonsum nicht mehr als Belohnung, etwas Positives, Cooles da stehen, sondern stark zurückgedrängt werden. Der Bevölkerung muss klar sein, dass all diese Sachen schlicht und einfach der Gesundheit Schäden zufügen.
Wenn man doch nur etwas dagegen tun könnte!
Leider sagen meine Industrie-Buddies, dass Werbeeinschränkungen und die Besteuerung von zugesetztem Zucker nicht gut sind.
Da haben die ganzen Jahre der Vorgänger-Regierungen mit Lobby-Ernährungsministern verhindert, dass effektiv was gegen Zucker-Konsum gemacht wird, und dann wundert man sich, dass der Zucker-Konsum zu hoch ist.
Kannste Dir nicht ausdenken.
Was mal wieder nicht erwähnt wird, in wie viel Produkten die Industrie Zucker rein packt, wo er gar nicht drin sein müsste und vor allem er auch nicht erwartet wird. Manchmal um Produktionskosten zu sparen, wie zum Beispiel bei Kartoffel-, Nudel, und anderen -salaten. Das wird deswegen gemacht, weil vorher extrem viel Essig zugefügt wurde, um das ganze Flüssiger zu machen. Dadurch kann es leichter durch Rohre gepresst werden. Und damit das Zeug genießbar ist, wird es durch Zucker kompensiert.
Aber auch in Wurst findet man Zucker, wo er ebenfalls nicht rein gehört. Ebenfalls in vielen veganen Produkten wird mit Zucker “Gepfuscht”, das es genießbar wird. Aber auch Fleisch wird heute teilweiser mit Zucker behandelt und dann als Fertigschnitzel verkauft.
Und so geht das immer weiter. Leider steht selten das Wort Zucker in den Inhaltsbeschreibungen drin. Aber immer wenn Zutaten drin sind, die auf -ose enden, dann ist dies Zucker. Aber leider werden auch chemische Bezeichnungen gerne mal verwendet, um den Verbraucher zu täuschen.
Selbst Kaffee wurde schon mit Zucker (Maltrose) gestreckt. Den schmeckt man nicht, weil es zu wenig ist. Aber es ist genug, damit dieser Kaffee steuerlich nicht mehr als Kaffee, sondern als Mischgetränk gilt, was dem Hersteller Geld spart (und der Verbraucher mehr bezahlt für weniger).
Man findet Zucker u.a. in Sossen und Dressings, Brot, Fertiggerichte aus der Tiefkühltruhe und selbst in Tee, der jetzt nicht als gesüßt verkauft wurde.
Das passiert übrigens alles mit Wissen der Politik. Dank einer starken Lobby wurden vor einigen Jahren teilweise sogar Gesetze geändert, damit das alles überhaupt erst möglich wurde. Wen man also nach der Politik ruft, dass die da was tun müsste, der wird enttäuscht. Die haben nämlich schon was getan, in dem sie das überhaupt erst alles möglich machten.
Same, und dabei bin ich gar kein Kind mehr 🙁
Was ist mit dem Zucker in nicht Süßigkeiten Lebensmitteln? Fertigfutter? Müslischeiss? Fast Food?
“Süßigkeiten-Verbot” löst nicht das Grundübel
Kann mir doch keiner erzählen, dass das nicht so gewollt ist. Ist halt auch ein soziales Problem und betrifft eher Kinder aus den schwächeren Einkommensschichten. Das Zeug kostet wenig, macht das Kind glücklich und man hat seine Ruhe. Bisschen wie Leckerlies bei einem Hund, dann noch das IPad dabei und schon hast du ein übergewichtiges Kind, das du irgendwo in einer Ecke abparken kannst.
Währe es einfach was dagegen zu tun? Absolut, Zuckersteuer dafür steuerfreies inländisches Obst und Gemüse, gesundes und Kostenloses Essen in der Kita/Schule. Bildung in Form von Aufklärung der Eltern und Kinder über Fastfood und Süßigkeiten, Gärtnern und Kochen als Pflichtfach in der Schule. Um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Aber wir haben ja den Nutriscore, der wird uns retten.
Wunder mich immer warum Nestle und Co so eine starke Lobby haben aber die Krankenkassen anscheinend nicht, weil das wird was Herzkrankheiten und Krebs angeht noch richtig teuer.
Eine Freundin erzieht ihre Kinder ohne Grenzen. Also diese neue Erziehungsmethode, bei der die Kinder von kleinauf tun können, wonach ihnen der Sinn steht. Beide Kinder sind adipös. Der kleine war es schon mit 1. Er isst und trinkt dauernd Süßes und generell sind seine Portionen viel zu groß. Finde ich ist Kindesmisshandlung. Meine Kritik kam aber gar nicht gut an.
Hot Take:
Das Problem ist nicht der Zucker. Es geht um die Kalorien, calories in calories out.
Einfach kein processed trashfood ohne Nährstoffe essen. Zucker ist nicht das Problem.
Meines Erachtens nach verschläft die Industrie hier auch einen Markt für nicht oder nur wenig Zuckerhaltiges.
In meinem Fall ist es so, dass ich mich aus sportlichen Gründen bewusst zuckerarm ernähre. Da ich aber auch gern nasche v.a. bin ich super beschränkt bei essbarem Naschkram. Es gibt gefühlt keine Gummibärchen, Kekse etc in denen nicht fast 50% Zucker vorkommen. Also lass ich das liegen und esse dann eher Dinge wie Linsenchips, zuckerarmes Mikrowellenpopcorn und so. Gäbe es allerdings auch zuckerarme Gummibärchen und Co. hätten sie nen neuen Kunden. So aber bleibt halt sitzen auf eurem Scheiß