Vielleicht sollte man darüber nachdenken diese scheiß Bäume zu fällen, damit die Kinder wieder mehr Platz zum spielen haben. Bäume gehören in den Wald.
Das ist zumindest für das Dorf, wo ich aufgewachsen bin, sehr treffend. War da als Kind ständig draußen unterwegs, den ganzen Tag (das war so in den 90ern). Wenn ich heute meine Eltern dort besuche sind die Straßen ohne Ende zugeparkt. Das war früher definitiv nicht so.
Wie breit die straße ist ohne Autos😳
Weil Oma jahrelang in Wohlstand lebte und auch so gewählt hat. Deswegen spielen Kinder heute nicht mehr draußen auf der Straße und werden die Erbsünden von Oma ausbaden müssen. Sowohl finanziell als auch körperlich. Danke Oma 🙂
(wir die jetzt noch jahrzehnte arbeiten sind quasi die erste richtige Generation die auf die F bekommt fürs letzte Jahrhundert… findet euch damit ab, dass Oma Leichen im Keller hat!)
Ich finde ja die “Überall-parken-ticket” Idee der FDP super, wenn auch vermutlich anders, als die sich das vorstellen:
Wer sein Auto im öffentlichen Raum abstellen will, soll dafür ein Ticket lösen müssen. Die Kosten könnte man für den eigenen Wohnort an den Kosten für einen Stellplatz orientieren und dann nach einem Wabensystem den Preis für weitere Orte erhöhen. Wer den Schein nicht hat, möge dann private Parkflächen nutzen oder Parkscheine kaufen.
Warum sollen denn nur Nutzer des Öpnv die Freuden von komplexen Tarifsystemen, sinnbefteiten Tarifgebieten und Mondpreisen für Einzeltickets erfahren?
Aber im ernst: Ich sehe nicht ein, warum im Schnitt 8m² des öffentlichen Raums gratis für jedes Auto zum rumstehen reserviert sein sollten.
Ich (Baujahr 1976) habe einen Großteil meiner Kindheit draußen verbracht. Dörflich/Ländlich, Wald, Wiese, Natur. Sicherlich war das Verkehrsaufkommen im Dorf und den Kleinstädten ringsherum deutlich geringer als heute, es hätte aber auch gar keinen Unterschied gemacht, weil ich gar nicht auf die Idee gekommen wäre, auf der Straße zu spielen. Warum auch?
Der Individualverkehr nahm zu und Bahnstrecken wurden stillgelegt. Wir haben die Grünen in der Regierung und die merken auch dass das alles nicht so einfach ist ohne Geld die Verkehrswende durchzuführen vor allem mit einem FDP-Verkehrsminister.
Immerhin haben wir mehr Farben heute.
Wegen dem Baum kann man draußen nicht.ehr spelen
Früher sind die Leute auch noch gelaufen. Heute fahren sie für 2 Blöcke schon mit dem Auto. Ihr seid auch nicht draußen, warum sollten die Kinder es?
Draußen = die Straße?
Darum sind wir auch so ein Volk von missgelaunten Arschlöchern… Weil wir unser Sozialleben komplett dem auto und der Industrie unterworfen haben…
Ich glaube nicht, dass heutige Kinder wirklich wegen parkenden Fahrzeugen nicht draußen spielen…die schauen so selten vom Handy auf, die wissen gar nicht wie es vor der eigenen Türe aussieht. Und wenn doch schauen sie schnell wieder weg. Ohne Minenhandwerk-spring und renn oder Ubahn-reiter daneben hält die Aufmerksamkeitsspanne einfach nicht lange genug an.
Sehe keinen Unterschied.
Damals wie heute lassen die Kackbratzen ihre Spielsachen überall rumliegen.
15 comments
*Früher war alles besser*
Vielleicht sollte man darüber nachdenken diese scheiß Bäume zu fällen, damit die Kinder wieder mehr Platz zum spielen haben. Bäume gehören in den Wald.
Das ist zumindest für das Dorf, wo ich aufgewachsen bin, sehr treffend. War da als Kind ständig draußen unterwegs, den ganzen Tag (das war so in den 90ern). Wenn ich heute meine Eltern dort besuche sind die Straßen ohne Ende zugeparkt. Das war früher definitiv nicht so.
Wie breit die straße ist ohne Autos😳
Weil Oma jahrelang in Wohlstand lebte und auch so gewählt hat. Deswegen spielen Kinder heute nicht mehr draußen auf der Straße und werden die Erbsünden von Oma ausbaden müssen. Sowohl finanziell als auch körperlich.
Danke Oma 🙂
(wir die jetzt noch jahrzehnte arbeiten sind quasi die erste richtige Generation die auf die F bekommt fürs letzte Jahrhundert… findet euch damit ab, dass Oma Leichen im Keller hat!)
Ich finde ja die “Überall-parken-ticket” Idee der FDP super, wenn auch vermutlich anders, als die sich das vorstellen:
Wer sein Auto im öffentlichen Raum abstellen will, soll dafür ein Ticket lösen müssen. Die Kosten könnte man für den eigenen Wohnort an den Kosten für einen Stellplatz orientieren und dann nach einem Wabensystem den Preis für weitere Orte erhöhen.
Wer den Schein nicht hat, möge dann private Parkflächen nutzen oder Parkscheine kaufen.
Warum sollen denn nur Nutzer des Öpnv die Freuden von komplexen Tarifsystemen, sinnbefteiten Tarifgebieten und Mondpreisen für Einzeltickets erfahren?
Aber im ernst: Ich sehe nicht ein, warum im Schnitt 8m² des öffentlichen Raums gratis für jedes Auto zum rumstehen reserviert sein sollten.
Ich (Baujahr 1976) habe einen Großteil meiner Kindheit draußen verbracht. Dörflich/Ländlich, Wald, Wiese, Natur. Sicherlich war das Verkehrsaufkommen im Dorf und den Kleinstädten ringsherum deutlich geringer als heute, es hätte aber auch gar keinen Unterschied gemacht, weil ich gar nicht auf die Idee gekommen wäre, auf der Straße zu spielen. Warum auch?
Der Individualverkehr nahm zu und Bahnstrecken wurden stillgelegt. Wir haben die Grünen in der Regierung und die merken auch dass das alles nicht so einfach ist ohne Geld die Verkehrswende durchzuführen vor allem mit einem FDP-Verkehrsminister.
Immerhin haben wir mehr Farben heute.
Wegen dem Baum kann man draußen nicht.ehr spelen
Früher sind die Leute auch noch gelaufen. Heute fahren sie für 2 Blöcke schon mit dem Auto. Ihr seid auch nicht draußen, warum sollten die Kinder es?
Draußen = die Straße?
Darum sind wir auch so ein Volk von missgelaunten Arschlöchern… Weil wir unser Sozialleben komplett dem auto und der Industrie unterworfen haben…
Ich glaube nicht, dass heutige Kinder wirklich wegen parkenden Fahrzeugen nicht draußen spielen…die schauen so selten vom Handy auf, die wissen gar nicht wie es vor der eigenen Türe aussieht.
Und wenn doch schauen sie schnell wieder weg. Ohne Minenhandwerk-spring und renn oder Ubahn-reiter daneben hält die Aufmerksamkeitsspanne einfach nicht lange genug an.
Sehe keinen Unterschied.
Damals wie heute lassen die Kackbratzen ihre Spielsachen überall rumliegen.