1600 Kilometer hin und zurück: Starbucks-Chef fliegt künftig mit Privatjet zur Arbeit



1600 Kilometer hin und zurück: Starbucks-Chef fliegt künftig mit Privatjet zur Arbeit

by donmonron

10 comments
  1. Oh mann, bei der Strecke hätte ihm sein Chef aber schon das Home Office genehmigen können.

  2. Firmeneigener Jet. Oder doch Privatjet, wie zum Beispiel der bodenständige Herr Merz?

  3. > Wir sind stolz darauf, noch umweltfreundlichere Lösungen zu entwickeln und hart daran zu arbeiten, unsere bestehenden Programme zu erweitern, um unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

    Quelle: [Nachhaltigkeit bei Starbucks ](https://www.starbucks.de/de/nachhaltigkeit)

  4. Naja, und durch solche Leute werden dann die Anstrengungen von 10 anderen (bestimmt viel mehr), die auf so gut wie alles verzichten, um klimaneutral zu leben, wieder komplett zunichte gemacht.

    Vielleicht kommen dann demnächst noch ein paar Kommentare von ihm auf irgendeiner Veranstaltng, auf der er die Weltbevölkerung dazu aufruft, weniger verschwenderisch zu leben. So, wie das die ganzen anderen Privatjet-Promis gerne machen. 

  5. ich hatte eigentlich schon bisher genügend Gründe um Starbucks zu boykottieren.

  6. Wär aber schade wenn ein Protest der letzten Generation den Flugverkehr stört und damit das Geschäft von Starbucks nachhaltig schädigt.

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