Antisemitischer Angriff: Heidelberg-Touristin mit Davidstern-Shirt angegriffen



Antisemitischer Angriff: Heidelberg-Touristin mit Davidstern-Shirt angegriffen

by Affectionate_Cat293

7 comments
  1. Ich hoffe die drecksarschlöcher hinter dieser absolut widerlichen Tat werden gefasst und ihrer gerechten Strafe zugeführt. Antisemitismus gehört mit allen mitteln bekämpft.

  2. Fürchterliche Tat. Zeigt einmal mehr das Problem mit arabischen Gewalttätern.

    Sehr gut, dass man als Strafverfolgung so schnell eine Öffentlichkeitssuche veranlasst hat. Ich hatte bisher das Gefühl, dass man mit solchen Maßnahmen immer Wochen oder Monate gewartet hat.

  3. “Bring Them Home Now” ist doch hauptsächlich der Slogan von Leuten, die die Geiseln mit einem diplomatischen Deal befreien wollen, oder?

    In dem Fall wäre der Angriff durch Hamas-Supporter besonders dumm…

  4. Ich habe echt nicht kurz gebraucht, um zu verstehen, dass die Touristin nicht mit einem Davidstern-Shirt angegriffen wurde.

    Schlimme Tat, war kein Einzelfall und wird auch bei weitem keiner bleiben

  5. >Alexander Beck, Inhaber des Hotels “Zur Alten Brücke”, bei der das Paar zum Zeitpunkt des Übergriffs wohnte, erfuhr am Dienstag von der Tat und wandte sich daraufhin an die RNZ. “Ich bin entsetzt”, sagt Beck. Ihm ist wichtig, dass der Vorfall publik gemacht wird. Er sagt: “Das ist ein schreckliches Image für die Stadt.”

    Aus einem solchen Vorfall gleich ein “schreckliches Image für die Stadt” herzuleiten finde ich seltsam. Also ja, es verunsichert mögliche Touristen, aber worum geht es dem Hotelbesitzer hier? Um die Opfer der Gewalttat oder um drohende Umsatzeinbußen für sein Hotel?

    >Heidelberg-Marketingchef Mathias Schiemer zeigte sich über den Vorfall ebenfalls erschüttert. Auch ihn hatte Alexander Beck umgehend informiert. Schiemer ging am Mittwochmorgen persönlich mit einem Präsentkorb im Hotel vorbei, um sich zu entschuldigen.

    Also abgesehen davon, dass ein Präsentkorb als Entschuldigung irgendwie cringe ist (ich denke den Opfern bleibt Heidelberg auch ohne Schlüsselbändchen, Kühlschrankmagnet und Postkarte in Erinnerung)… hier bestätigt sich für mich irgendwie der Eindruck, den ich von der ganzen Meldung bekomme.

    20% beziehen sich auf die Tat, 20% auf die Suche nach dem Täter, im Rest telefoniert ein Hotelbesitzer alle PR-Menschen die er kennt ab, um seinen Namen (gerne mehrfach voll ausschreiben!) und den Namen des seines Hotels möglichst oft erwähnt zu kriegen.

    Wäre ich Zeuge einer antisemitischen Straftat, wäre zumindest das Stadtmarketing nicht so weit oben auf meiner Wen-rufe-ich-an Liste, wenn es mir darum ginge, den Opfern zu helfen.

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