USA: TRUMPLAND – DARUM ist Donald Trump in den Südstaaten so beliebt! | WELT DOKU



USA: TRUMPLAND – DARUM ist Donald Trump in den Südstaaten so beliebt! | WELT DOKU

TRUMPLAND: Politik in den Südstaaten! Wie ticken Wähler in den konservativen Ecken der USA? | DOKU
Eine Dokumentation von WELT Reporter Steffen Schwarzkopf untersucht die tief verwurzelten konservativen Wählergruppen in den Südstaaten der USA. Diese Wähler gelten als traditionsbewusst und loyal gegenüber Donald Trump, während sie seiner politischen Gegenspielerin Kamala Harris mit deutlicher Skepsis begegnen. Die Doku beleuchtet die kulturellen und historischen Hintergründe, die Sympathien für Trump in dieser Region erklären und die anhaltende Ablehnung gegenüber progressiver Politik verdeutlichen.

Trump vs. Harris: Einblicke in das geteilte Amerika
Das politische Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris spiegelt die tiefen Gräben in den USA wider. Während Trump in den konservativen Südstaaten als Held gefeiert wird, wird Harris oft verunglimpft. Eine Reise durch Texas und Georgia zeigt die Realität: Rodeo-Kultur, Grenzpolitik und wirtschaftliche Herausforderungen prägen die Meinungen der Menschen. Besonders die texanische Grenze zu Mexiko, stark gesichert durch Container und Soldaten, steht im Fokus. Hier kämpfen Konservative für den Erhalt traditioneller Werte wie Familie und Religion. Doch auch kritische Stimmen werden laut, vor allem von Aktivisten, die gegen die zunehmende Militarisierung sind. Das Land ist gespalten wie nie zuvor.

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29 comments
  1. Trump ist bei Menschen geliebt, die im Leben was geschafft haben, als Arbeitsnehmer oder als Selbsständige , die für ihre Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit, Freie Marktwirrschaft stehen. Die keine Kommunisten und faule Demokraten wollen
    Trump! FIGHT!

  2. Das ganze "The winner takes it all" Wahlsystem ist so krank. Da werden einfach Millionen Stimmen für ungültig markiert in den Staaten. Es gibt keinen Meinungs-/Parteienpluralismus. Und diesen Kult um Parteien finde ich ja schon fast sektenähnlich.

  3. Der Dollar ist gnadenlos überbewertet. USA können sich das leisten da sie einen riesen Binnenmarkt haben. Auslandsinvestitionen fallen ihnen leicht wegen des starken Dollars. Die gesamte Weltwirtschaft ist finanziell verschoben.

  4. Ich bin der Meinung daß Trump besser für uns ist. Er sagt genau was er will und versucht es auch durch zu setzen. Ihm traue ich auch zu, dem Ukrainekrieg ein schnelles friedliches Ende zu setzen.

    Und diese Kamala Harris? Die weiß ja nicht einmal für was sie steht! Die schwenkt immer hin und her, auf einmal ist der Grenzschutz und die illegale Einwanderung ein wichtiges Thema in ihrem Wahlkampf, wo sie vorher Trump dafür kritisiert hat! Und dann dieses ganze Woke Gehabe! Die hat ja gar nichts zustande gebracht als Vizepräsidentin, einfach nur ein totaler Reinfall!

  5. Ich habe im Juni/Juli einen Roadtrip durch insgesamt 11 US-Südstaaten (15 Städte) unternommen und dabei ähnliche Erfahrungen gemacht.
    Die Menschen waren durchweg freundlich und hilfsbereit, aber das Bildungsniveau ist wirklich unterirdisch.
    Völlig klar, dass Trump mit seinem Blödsinn bei solchen Leuten verfängt.
    An der Reportage fand ich aber gut, dass der Reporter sich mit Wertungen zurückhielt und sich nicht über die Leute lustig macht (obwohl es besonders bei den Hardcore-Trumpisten allen Grund dafür gäbe).

  6. 26:24 man merke einmal an, dass diese Konstellation unterschwellig scheinbar als Problem aufgefasst werden soll, wohingegen das gesellschaftlich ethnische Pendant dazu wohl als anzustrebende Vielfalt propagiert werden würde.

  7. "Ich bin stolz auf mein Land, weil diese Nation auf den Pfeilern der Bibel und göttlicher Moral gegründet wurde …"

    Meint der das ernst? Pfeiler der Bibel? Göttliche Moral? Das Land hat man den Ureinwohnern einfach weggenommen. Und mit der Unterstützung der Sklaven hat man es groß gemacht.

  8. Wenn Familien früher in Urlaub gefahren sind, war es ein Freundschaftsdienst,
    zum Dia-Abend zu erscheinen. Und sich die Geschichten anzuhören.
    Heute nennt ihr es Doku und verkauft es 😀
    Achnee, danke trotzdem

  9. Das eigentlich faszinierendste an Trump ist, dass ein Mann, der sein ganzes Leben schon Teil der absoluten Elite ist, es irgendwie geschafft hat, der Mittel und Unterschicht das Gefühl zu geben, er kämpfe für sie und setze sich für sie ein, obwohl er sich für absolut gar nichts außer sich selbst und sein Ego interessiert.

  10. Wir wissen alle sollte er diesmal nicht gewählt werden gibt es wieder 2 Amerikas. Das der Trump Wähler und das der anderen 👌. Freue ich mich

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