Darmstadts Wunschkandidat Kohfeldt: “Es ist legitim, dass es Fragezeichen gibt, warum meine beiden vergangenen Stationen eher kurz waren. Ich habe mir aber abgewöhnt, alles zu erklären, weil es leider oftmals nicht durchdringt. Ich habe die vergangenen Jahre nicht als Karriere-Abschwung empfunden.”



Darmstadts Wunschkandidat Kohfeldt: “Es ist legitim, dass es Fragezeichen gibt, warum meine beiden vergangenen Stationen eher kurz waren. Ich habe mir aber abgewöhnt, alles zu erklären, weil es leider oftmals nicht durchdringt. Ich habe die vergangenen Jahre nicht als Karriere-Abschwung empfunden.”

by Ubergold

8 comments
  1. >Er habe bei seiner Entscheidung für Darmstadt „keine Sekunde daran gedacht, was das für meine Karriere bedeutet. Ich habe nur mich nur gefragt: ‚Passt dieser Verein zu mir?‘, ‚Habe ich Lust auf diese Aufgabe?‘ und ‚Kann ich dem Verein etwas geben, was ihm hilft?‘ Ich konnte alle drei Fragen mit ‚Ja‘ beantworten“, betonte der Übungsleiter.

    Einfach mal den Terzic-Trick auf sich selbst angewandt und alles mit “Ja” beantwortet. 4D-Schach von FloKo.

  2. Echt krass wie ein typ nur mit Dampfplaudern und charisma, aber 0 Ahnung so einen job immer wieder bekommt.

  3. Warum wird er als Wunschkandidat betitelt? Er hat doch schon den Job. Würde wunschkandidat nicht implizieren, dass es weiterhin andere kandidaten auf die trainerrolle gibt?

  4. “Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.” (“Sir” Erich Ribbeck, 87, DFB Nationaltrainer von 1998 – 2000)

  5. Kennt ihr den Film: Im Auftrag des Teufels?

    Der Berater von FloKo ist Al Pacino. Anders kann ich mir das nicht erklären

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