Ich hab im Zuge von COVID im August 2020 eine notgedrungene Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration begonnen. Mir wurde in dieser “Behindertenwerkstatt”, auch “Diakonie am Campus Hof” der Himmel auf Erden gepriesen, ich hätte sofortigen Zugang zu Psychologen, würde ein kleines Gehalt erhalten und meine Fahrtkosten würden erstattet werden. Nichts, absolut NICHTS davon was mir gepriesen wurde kam in Erfüllung.
Als nämlich dann ein Formular ins Haus geflattert war in welchem mein Vater angeben sollte wie viel Geld er vor 3 Jahren, also 2017, verdient hatte, wurde mir klar dass es hier wieder mal eine Bürokratische Hürde gab. Denn mein Vater verdiente in dieser Zeit zu viel. Ich habe also nichts und damit meine ich absolut nichts bekommen. Keine Fahrtkosten, kein kleines Gehalt, nichts. Ich will jetzt nicht großes, aber ein paar Euro wären schon schön gewesen. Meine Mutter hatte sich nämlich im März 2020 von meinem Vater getrennt und es reichte hinten und vorne nicht mehr aus.
War gezwungenermaßen 7 Monate da drin, hab mich wie der letzte Depp behandelt gefühlt und hab gemerkt was für ein Drecksladen das ist. Schaut da gerne mal in die Google Rezensionen oder befragt jeglichen Berufsberater im Kreis Hof/Wunsiedel/Kronach/Saalfeld oder darüber hinaus wie Behindertenwerkstätten eigentlich sind. Und vor allem wie diese ist. Täglich gab es eine Gewaltstraftat, täglich war die Polizei da und dieser Ort entpuppte sich – bei all den ach so großen Maßnahmen – als Corona Hotspot, da 50% der Belegschaft und Auszubildenden in einer Woche an Covid erkrankten.
Ich bin da jetzt raus aber chronisch Depressiv und ganz ehrlich… ich weiß nicht mehr weiter. Ich brauch ne Therapie.
Guten Morgen im übrigen.
Da das ding Diakonie heisst nehm ich mal an gott ist da auch im spiel. Man muss bei solchen einrichtungen immer wissen: gott verzeit, die beten und dann ist alles wieder gut. Diese leseart ist mir schon bei vielen göttlich inspirierten “hilfseinrichtungen” aufgefallen
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Erklären wir mal:
Ich hab im Zuge von COVID im August 2020 eine notgedrungene Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration begonnen. Mir wurde in dieser “Behindertenwerkstatt”, auch “Diakonie am Campus Hof” der Himmel auf Erden gepriesen, ich hätte sofortigen Zugang zu Psychologen, würde ein kleines Gehalt erhalten und meine Fahrtkosten würden erstattet werden. Nichts, absolut NICHTS davon was mir gepriesen wurde kam in Erfüllung.
Als nämlich dann ein Formular ins Haus geflattert war in welchem mein Vater angeben sollte wie viel Geld er vor 3 Jahren, also 2017, verdient hatte, wurde mir klar dass es hier wieder mal eine Bürokratische Hürde gab. Denn mein Vater verdiente in dieser Zeit zu viel. Ich habe also nichts und damit meine ich absolut nichts bekommen. Keine Fahrtkosten, kein kleines Gehalt, nichts. Ich will jetzt nicht großes, aber ein paar Euro wären schon schön gewesen. Meine Mutter hatte sich nämlich im März 2020 von meinem Vater getrennt und es reichte hinten und vorne nicht mehr aus.
War gezwungenermaßen 7 Monate da drin, hab mich wie der letzte Depp behandelt gefühlt und hab gemerkt was für ein Drecksladen das ist. Schaut da gerne mal in die Google Rezensionen oder befragt jeglichen Berufsberater im Kreis Hof/Wunsiedel/Kronach/Saalfeld oder darüber hinaus wie Behindertenwerkstätten eigentlich sind. Und vor allem wie diese ist. Täglich gab es eine Gewaltstraftat, täglich war die Polizei da und dieser Ort entpuppte sich – bei all den ach so großen Maßnahmen – als Corona Hotspot, da 50% der Belegschaft und Auszubildenden in einer Woche an Covid erkrankten.
Ich bin da jetzt raus aber chronisch Depressiv und ganz ehrlich… ich weiß nicht mehr weiter. Ich brauch ne Therapie.
Guten Morgen im übrigen.
Da das ding Diakonie heisst nehm ich mal an gott ist da auch im spiel. Man muss bei solchen einrichtungen immer wissen: gott verzeit, die beten und dann ist alles wieder gut. Diese leseart ist mir schon bei vielen göttlich inspirierten “hilfseinrichtungen” aufgefallen
