Ich_iel

by Every_Crab5616

30 comments
  1. Ach ja, die gute alte Kurvendiskussion.
    In der Abiklausur habe ich einfach nach dem Motto gehandelt “der klügere gibt nach”

  2. Ah ja, Kurvendiskussion. Eines der Dinge, die ich im Matheunterricht gebraucht habe und dann nie wieder.

  3. Die Kurve kann keiner Funktion zugeordnet werden, da für die selben X-Werte verschiedene Y-Werte entstehen können. Dadurch ist auch keine Kurvendiskussion sinnvoll

  4. Schade, dass der Graph im Negativen das nicht mehr abbilden kann, müsste eigentlich voll wimmeln

  5. Um eine Kurvendiskussion für die gezeigte Gleichung (cos(x!) = cos(y!)) durchzuführen, analysieren wir die verschiedenen Aspekte der Funktion. Dabei ist zu beachten, dass (x!) und (y!) die Fakultäten von (x) bzw. (y) darstellen, was die Funktion nicht-trivial und komplex macht.

    ### 1. **Definitionsbereich**:
    – Die Fakultät ist nur für nicht-negative ganzzahlige Werte definiert. Für reelle oder negative Werte ist die Fakultät mathematisch nur über die Gamma-Funktion definiert, was die Interpretation für nicht-ganzzahlige Werte erschwert.
    – Daher ist der Definitionsbereich von (x!) und (y!) ursprünglich auf die nicht-negativen ganzen Zahlen beschränkt, aber wir können die erweiterte Gamma-Funktion für eine kontinuierliche Darstellung verwenden.

    ### 2. **Symmetrie**:
    – Die Funktion (cos(x!) = cos(y!)) zeigt eine gewisse Symmetrie in Bezug auf die Achsen, was sich in den regelmäßigen Mustern der Grafik zeigt. Dies ist zu erwarten, da die Kosinusfunktion periodisch ist und die Fakultät auf diskreten Werten basiert.

    ### 3. **Grenzverhalten**:
    – Für große (x) und (y) wachsen die Fakultätswerte extrem schnell, was dazu führt, dass (cos(x!)) und (cos(y!)) sich schnell den periodischen Werten zwischen (-1) und (1) annähern.
    – Es gibt keine klare Asymptote, aber die rapide Zunahme der Fakultät sorgt für oszillierende Verhaltensmuster, die immer dichter gepackt sind.

    ### 4. **Nullstellen**:
    – Nullstellen treten dann auf, wenn (cos(x!) = cos(y!) = 0), was bei (x! = (2k+1)frac{pi}{2}) für ungerade (k) der Fall ist. Die genauen Werte sind schwer zu bestimmen, da sie von den diskreten Fakultätswerten abhängen.

    ### 5. **Verhalten der Ableitung**:
    – Da es sich bei (x!) um eine diskrete Funktion handelt, ist eine klassische Ableitung schwer anzuwenden. Jedoch können wir das Verhalten der Kosinus-Funktion analysieren: Da der Kosinus eine glatte, periodische Funktion ist, wird die Ableitung von (cos(x!)) zwischen den Punkten mit großer Fakultät oszillieren.

    Die Grafik zeigt die Komplexität der Gleichung, die sich in den vielen verschlungenen Mustern ausdrückt.

  6. Witze gehen auf dich, ich habe meine Mathe-Abi saftig verhauen. Zum Glück konnte ich es mehr als genug mit meinen anderen Leistungskursen ausgleichen.

Leave a Reply